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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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die Nothwendigkeit des Einheitsstaates. Sie sind auch jetzt keine unversöhn¬
lichen Widersacher des (Zentralismus, nur soll das Centrum desselben für die
wichtigsten Angelegenheiten in Rom sein. Ein österreichischer Einheitsstaat
unter der jetzigen Verfassung ist ihnen ein Gräuel. Ein solcher' aber, der
durch den Ultramontanismus zusammengehalten, von ihm in allen seinen
Bestandtheilen durchdrungen wäre, und in welchem eine Wiener Cabinets-
politik. wie die Metternich'sche, im Einvernehmen mit Rom und dem alten
Adel die widerstrebenden Nationalitäten niederhielte und für ihre und des
Papstes Zwecke benutzte, wäre ihnen nicht nur nicht zuwider, sondern die
Verwirklichung ihres Ideals. Ganz ebenso aber wie diese geistlichen Verbün¬
deten der Czechen denken auch diejenigen, welche ihnen aus den Reihen unsrer
Großgrundbesitzer an die Seite getreten sind.

Noch einmal: Das Czechenthum dieser Magnaten ist bloße Maske. Es
ist ebenso unecht wie ihr Eifer für die Autonomie Böhmens. Als Diener
der kirchlich-politischen Reaction, als Werkzeuge der Jesuiten haben ihre Vor¬
fahren vor dritthalb Jahrhunderten mit aller Macht die böhmische Autonomie
bekämpft und den Besitz des czechischen Adels als Lohn dafür eingestrichen.
Die Schwarzenberg wissen davon zu erzählen. Mit den Gütern der Ahnen
ist auch deren Gesinnung auf sie übergegangen. Die slavischen Bestrebungen
werden von ihnen nur bis auf Weiteres unterstützt und mit dem Hinter¬
gedanken, sich zu passender Zeit von ihnen loszusagen. Der czechische Bauer
ist in ihren Händen nur das Instrument seiner eignen Knechtung. Wenn,
man ihn dazu wählte, so geschah es lediglich, weil die Deutschen nicht ein¬
fältig genug und geistig zu unabhängig sind, um das Ideal der Herren wie¬
der in die Welt setzen zu helfen, das im Wesentlichen jener mit dem Ultra¬
montanismus verschmolzene Absolutismus ist, den man von 1621 an in den
österreichischen Landen aufrichtete, und für den die Jesuiten und ihre welt¬
lichen und geistlichen Alliirten jetzt auch in Deutschland mit aller ihrer Kraft
werben und arbeiten.




Mr die deutsche Wacht in Südtirol.

Die Deutschen, und insonderheit die deutschen Schulen in Südtirol sind
feit Jahrhunderten einer planmäßigen Verwischung erlegen, welche die römi¬
sche Hierarchie ganz aus denselben' Gründen in's Werk setzte, als in Posen
die Propaganda für die polnische Sprache. Nur fanden unsre deutschen
Landsleute in Südtirol an der Politik der Habsburg-Lothringer keineswegs
den festen Rückhalt, wie das Deutschthum in Posen an den Hohenzollern.
Und wenn auch in allerneuester Zeit das offizielle Oesterreich die prinzipielle
Bedeutung dieses zähen geistigen Kampfes der deutschen Elemente an der
Südmauer seines Alpenlandes zu Hürdigen beginnt, so hat sich doch bis jetzt
ein Bismarck in Oesterreich nicht gefunden. Die den Südtiroler Deutschen bis¬
her geleistete Staatshilfe hat sich auf die Gründung zweier deutscher Schulen in
Luserna und Palu beschränkt. Die weiteren Erfolge sind im wesentlichen ledig¬
lich 'dem deutschen Comites zu Insbruck und Privatbeiträgen zu danken, welche
ein im Jahr 1867 erlassener Aufruf des Comite's aus Nord- und Süddeutsch-
land herbeizog. Indessen langten diese kaum zu, um deutsche Schulen in
Aichlet (Rovedo) und Gereut (Frussilongo) zu gründen und mit dem Noth-


die Nothwendigkeit des Einheitsstaates. Sie sind auch jetzt keine unversöhn¬
lichen Widersacher des (Zentralismus, nur soll das Centrum desselben für die
wichtigsten Angelegenheiten in Rom sein. Ein österreichischer Einheitsstaat
unter der jetzigen Verfassung ist ihnen ein Gräuel. Ein solcher' aber, der
durch den Ultramontanismus zusammengehalten, von ihm in allen seinen
Bestandtheilen durchdrungen wäre, und in welchem eine Wiener Cabinets-
politik. wie die Metternich'sche, im Einvernehmen mit Rom und dem alten
Adel die widerstrebenden Nationalitäten niederhielte und für ihre und des
Papstes Zwecke benutzte, wäre ihnen nicht nur nicht zuwider, sondern die
Verwirklichung ihres Ideals. Ganz ebenso aber wie diese geistlichen Verbün¬
deten der Czechen denken auch diejenigen, welche ihnen aus den Reihen unsrer
Großgrundbesitzer an die Seite getreten sind.

Noch einmal: Das Czechenthum dieser Magnaten ist bloße Maske. Es
ist ebenso unecht wie ihr Eifer für die Autonomie Böhmens. Als Diener
der kirchlich-politischen Reaction, als Werkzeuge der Jesuiten haben ihre Vor¬
fahren vor dritthalb Jahrhunderten mit aller Macht die böhmische Autonomie
bekämpft und den Besitz des czechischen Adels als Lohn dafür eingestrichen.
Die Schwarzenberg wissen davon zu erzählen. Mit den Gütern der Ahnen
ist auch deren Gesinnung auf sie übergegangen. Die slavischen Bestrebungen
werden von ihnen nur bis auf Weiteres unterstützt und mit dem Hinter¬
gedanken, sich zu passender Zeit von ihnen loszusagen. Der czechische Bauer
ist in ihren Händen nur das Instrument seiner eignen Knechtung. Wenn,
man ihn dazu wählte, so geschah es lediglich, weil die Deutschen nicht ein¬
fältig genug und geistig zu unabhängig sind, um das Ideal der Herren wie¬
der in die Welt setzen zu helfen, das im Wesentlichen jener mit dem Ultra¬
montanismus verschmolzene Absolutismus ist, den man von 1621 an in den
österreichischen Landen aufrichtete, und für den die Jesuiten und ihre welt¬
lichen und geistlichen Alliirten jetzt auch in Deutschland mit aller ihrer Kraft
werben und arbeiten.




Mr die deutsche Wacht in Südtirol.

Die Deutschen, und insonderheit die deutschen Schulen in Südtirol sind
feit Jahrhunderten einer planmäßigen Verwischung erlegen, welche die römi¬
sche Hierarchie ganz aus denselben' Gründen in's Werk setzte, als in Posen
die Propaganda für die polnische Sprache. Nur fanden unsre deutschen
Landsleute in Südtirol an der Politik der Habsburg-Lothringer keineswegs
den festen Rückhalt, wie das Deutschthum in Posen an den Hohenzollern.
Und wenn auch in allerneuester Zeit das offizielle Oesterreich die prinzipielle
Bedeutung dieses zähen geistigen Kampfes der deutschen Elemente an der
Südmauer seines Alpenlandes zu Hürdigen beginnt, so hat sich doch bis jetzt
ein Bismarck in Oesterreich nicht gefunden. Die den Südtiroler Deutschen bis¬
her geleistete Staatshilfe hat sich auf die Gründung zweier deutscher Schulen in
Luserna und Palu beschränkt. Die weiteren Erfolge sind im wesentlichen ledig¬
lich 'dem deutschen Comites zu Insbruck und Privatbeiträgen zu danken, welche
ein im Jahr 1867 erlassener Aufruf des Comite's aus Nord- und Süddeutsch-
land herbeizog. Indessen langten diese kaum zu, um deutsche Schulen in
Aichlet (Rovedo) und Gereut (Frussilongo) zu gründen und mit dem Noth-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/127>, abgerufen am 03.07.2024.