Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

inmitten der Winterkälte des feindlichen Landes blutige Arbeit thun und dul-
den müssen. Solche Wehmuth wird hie und da als Mißstimmung laut.
Aber wir möchten unseren zahlreichen Gegnern nicht rathen, darauf irgend
welche Hoffnung zu bauen. Der Deutsche hat den Krieg nicht gewollt, als
er losbrach, das deutsche Heer hat im Streite nie aufgehört den Frieden und
die Heimkehr zu wünschen, aber Heer und Boll werden fest darauf beharren,
daß der Krieg nur mit gründlicher Niederwerfung der frechen Feinde ende,
die uns die Waffen in die Hand genöthigt.


?


Literatur und Kunst.
Briefwechsel zwischen Lessing und seiner Frau. Neu herausgegeben von
Dr. Alfred Schöne. Nebst einem Anhang bisher meist ungedruckter Briefe.
Mit Portrait von Frau Lessing und einem Facsimile. Leipzig, S. Hirzel 1870.

Den Lessingverehrern wird die neue Ausgabe des Briefwechsels mit Eva König
ähnliche Freude bereiten, wie wenn uns ein theures altes Familienbild, das lange
verstaubt in finstrer Stube gehangen, Plötzlich durch neuen Firniß angefrischt an's
Tageslicht gestellt wird. Mit erhöhter Lebhaftigkeit empfindet man die Gegenwart
der Längstgeschiedenen und wird mit Wohlgefühl der unzerstörbaren Gemeinschaft
inne. Wer aber bisher noch wenig oder gar nicht mit dem Inhalt dieser Briefe
bekannt gewesen, dem werden zwei Menschen vertraut, die er nie wieder aus dem
Herzen verliert. Diesem Briefwechsel fehlt zwar der eigenthümliche Zauber, welcher die
Herzensergüsse der nachfolgenden großen Dichtergeneration umkleidet; weder die lei¬
denschaftliche Gluth der Wertherzeit, noch die erhabenen Stimmungen, zu welchen
die Gemeinsamkeit blos idealer Interessen emporhebt, klingt aus ihnen wieder;
neben jenen Sonntagsgefühlen muthen sie gar werktägig an, aber gerade das ist es,
was sie liebenswürdig macht. Wir leben wirklich mit diesen Menschen, durch alle
Zufälligkeiten, kleinen Erlebnisse, durch Verstimmungen und allerhand Sorgen hin¬
durch vernehmen wir den Herzschlag der wahrsten, kunstlosesten Empfindung, und
wenn sie auch nicht poetisch zum Ausdruck kommt, birgt sie Stoff der Poesie in
Fülle. Harte Wochentage hindurch mühen sich die Guten im Kampfe ums Da¬
sein, den sie starken Sinnes mit dem Leben selber überwinden, und da der Sonn¬
tag anbricht und Feierstunden des Glücksgenusses, ist die Uhr abgelaufen und der
Zeiger fällt. -- Sieben Jahre, von 1770 bis 76 wirbt Lessing, damals schon in
der Vollreife des Mannesalters, um das geliebte Weib, die er noch an der Seite
ihres ersten Gatten, seines Freundes Engelbert König, kennen gelernt. Mit seiner
Uebersiedlung nach Wolfenbüttel beginnen die^Briefe; Schritt für Schritt, auf man¬
cherlei Umwegen, durch Betheiligung an inneren und äußerlichen Angelegenheiten, ge¬
wahren wir die wachsende Neigung. Rührend, wie Lessing gleich im ersten Briefe
in der Sehnsucht nach seinen kleinen Gesellschaftern in Hamburg, Eva's Kindern,
das innige Verhältniß ausspncht, das nun immer fester und tiefer wird und fast
ohne ausdrückliches Bekenntniß bis zur Ehe wächst. In allen mißlichen Lagen sind
sie sich die nächsten Vertrauten; Lessing oft verstimmt und den kleinen und großen
Täuschungen und Quälereien seiner Stellung gegenüber nicht selten zur Gewaltsam¬
keit geneigt, und doch immer Meister über seine Empfindungen; "wenn ich nicht
recht wohl bin", schreibt er einmal an anderer Stelle, "sind mir Kleinigkeiten immer
noch kleiner;" -- Eva dagegen, obgleich bei all' ihrem liebevollen Gemüth nicht


inmitten der Winterkälte des feindlichen Landes blutige Arbeit thun und dul-
den müssen. Solche Wehmuth wird hie und da als Mißstimmung laut.
Aber wir möchten unseren zahlreichen Gegnern nicht rathen, darauf irgend
welche Hoffnung zu bauen. Der Deutsche hat den Krieg nicht gewollt, als
er losbrach, das deutsche Heer hat im Streite nie aufgehört den Frieden und
die Heimkehr zu wünschen, aber Heer und Boll werden fest darauf beharren,
daß der Krieg nur mit gründlicher Niederwerfung der frechen Feinde ende,
die uns die Waffen in die Hand genöthigt.


?


Literatur und Kunst.
Briefwechsel zwischen Lessing und seiner Frau. Neu herausgegeben von
Dr. Alfred Schöne. Nebst einem Anhang bisher meist ungedruckter Briefe.
Mit Portrait von Frau Lessing und einem Facsimile. Leipzig, S. Hirzel 1870.

Den Lessingverehrern wird die neue Ausgabe des Briefwechsels mit Eva König
ähnliche Freude bereiten, wie wenn uns ein theures altes Familienbild, das lange
verstaubt in finstrer Stube gehangen, Plötzlich durch neuen Firniß angefrischt an's
Tageslicht gestellt wird. Mit erhöhter Lebhaftigkeit empfindet man die Gegenwart
der Längstgeschiedenen und wird mit Wohlgefühl der unzerstörbaren Gemeinschaft
inne. Wer aber bisher noch wenig oder gar nicht mit dem Inhalt dieser Briefe
bekannt gewesen, dem werden zwei Menschen vertraut, die er nie wieder aus dem
Herzen verliert. Diesem Briefwechsel fehlt zwar der eigenthümliche Zauber, welcher die
Herzensergüsse der nachfolgenden großen Dichtergeneration umkleidet; weder die lei¬
denschaftliche Gluth der Wertherzeit, noch die erhabenen Stimmungen, zu welchen
die Gemeinsamkeit blos idealer Interessen emporhebt, klingt aus ihnen wieder;
neben jenen Sonntagsgefühlen muthen sie gar werktägig an, aber gerade das ist es,
was sie liebenswürdig macht. Wir leben wirklich mit diesen Menschen, durch alle
Zufälligkeiten, kleinen Erlebnisse, durch Verstimmungen und allerhand Sorgen hin¬
durch vernehmen wir den Herzschlag der wahrsten, kunstlosesten Empfindung, und
wenn sie auch nicht poetisch zum Ausdruck kommt, birgt sie Stoff der Poesie in
Fülle. Harte Wochentage hindurch mühen sich die Guten im Kampfe ums Da¬
sein, den sie starken Sinnes mit dem Leben selber überwinden, und da der Sonn¬
tag anbricht und Feierstunden des Glücksgenusses, ist die Uhr abgelaufen und der
Zeiger fällt. — Sieben Jahre, von 1770 bis 76 wirbt Lessing, damals schon in
der Vollreife des Mannesalters, um das geliebte Weib, die er noch an der Seite
ihres ersten Gatten, seines Freundes Engelbert König, kennen gelernt. Mit seiner
Uebersiedlung nach Wolfenbüttel beginnen die^Briefe; Schritt für Schritt, auf man¬
cherlei Umwegen, durch Betheiligung an inneren und äußerlichen Angelegenheiten, ge¬
wahren wir die wachsende Neigung. Rührend, wie Lessing gleich im ersten Briefe
in der Sehnsucht nach seinen kleinen Gesellschaftern in Hamburg, Eva's Kindern,
das innige Verhältniß ausspncht, das nun immer fester und tiefer wird und fast
ohne ausdrückliches Bekenntniß bis zur Ehe wächst. In allen mißlichen Lagen sind
sie sich die nächsten Vertrauten; Lessing oft verstimmt und den kleinen und großen
Täuschungen und Quälereien seiner Stellung gegenüber nicht selten zur Gewaltsam¬
keit geneigt, und doch immer Meister über seine Empfindungen; „wenn ich nicht
recht wohl bin", schreibt er einmal an anderer Stelle, „sind mir Kleinigkeiten immer
noch kleiner;" — Eva dagegen, obgleich bei all' ihrem liebevollen Gemüth nicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0485" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125191"/>
            <p xml:id="ID_1487" prev="#ID_1486"> inmitten der Winterkälte des feindlichen Landes blutige Arbeit thun und dul-<lb/>
den müssen. Solche Wehmuth wird hie und da als Mißstimmung laut.<lb/>
Aber wir möchten unseren zahlreichen Gegnern nicht rathen, darauf irgend<lb/>
welche Hoffnung zu bauen. Der Deutsche hat den Krieg nicht gewollt, als<lb/>
er losbrach, das deutsche Heer hat im Streite nie aufgehört den Frieden und<lb/>
die Heimkehr zu wünschen, aber Heer und Boll werden fest darauf beharren,<lb/>
daß der Krieg nur mit gründlicher Niederwerfung der frechen Feinde ende,<lb/>
die uns die Waffen in die Hand genöthigt.</p><lb/>
            <note type="byline"> ?</note><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur und Kunst.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Briefwechsel zwischen Lessing und seiner Frau. Neu herausgegeben von<lb/>
Dr. Alfred Schöne. Nebst einem Anhang bisher meist ungedruckter Briefe.<lb/>
Mit Portrait von Frau Lessing und einem Facsimile. Leipzig, S. Hirzel 1870.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1488" next="#ID_1489"> Den Lessingverehrern wird die neue Ausgabe des Briefwechsels mit Eva König<lb/>
ähnliche Freude bereiten, wie wenn uns ein theures altes Familienbild, das lange<lb/>
verstaubt in finstrer Stube gehangen, Plötzlich durch neuen Firniß angefrischt an's<lb/>
Tageslicht gestellt wird. Mit erhöhter Lebhaftigkeit empfindet man die Gegenwart<lb/>
der Längstgeschiedenen und wird mit Wohlgefühl der unzerstörbaren Gemeinschaft<lb/>
inne. Wer aber bisher noch wenig oder gar nicht mit dem Inhalt dieser Briefe<lb/>
bekannt gewesen, dem werden zwei Menschen vertraut, die er nie wieder aus dem<lb/>
Herzen verliert. Diesem Briefwechsel fehlt zwar der eigenthümliche Zauber, welcher die<lb/>
Herzensergüsse der nachfolgenden großen Dichtergeneration umkleidet; weder die lei¬<lb/>
denschaftliche Gluth der Wertherzeit, noch die erhabenen Stimmungen, zu welchen<lb/>
die Gemeinsamkeit blos idealer Interessen emporhebt, klingt aus ihnen wieder;<lb/>
neben jenen Sonntagsgefühlen muthen sie gar werktägig an, aber gerade das ist es,<lb/>
was sie liebenswürdig macht. Wir leben wirklich mit diesen Menschen, durch alle<lb/>
Zufälligkeiten, kleinen Erlebnisse, durch Verstimmungen und allerhand Sorgen hin¬<lb/>
durch vernehmen wir den Herzschlag der wahrsten, kunstlosesten Empfindung, und<lb/>
wenn sie auch nicht poetisch zum Ausdruck kommt, birgt sie Stoff der Poesie in<lb/>
Fülle. Harte Wochentage hindurch mühen sich die Guten im Kampfe ums Da¬<lb/>
sein, den sie starken Sinnes mit dem Leben selber überwinden, und da der Sonn¬<lb/>
tag anbricht und Feierstunden des Glücksgenusses, ist die Uhr abgelaufen und der<lb/>
Zeiger fällt. &#x2014; Sieben Jahre, von 1770 bis 76 wirbt Lessing, damals schon in<lb/>
der Vollreife des Mannesalters, um das geliebte Weib, die er noch an der Seite<lb/>
ihres ersten Gatten, seines Freundes Engelbert König, kennen gelernt. Mit seiner<lb/>
Uebersiedlung nach Wolfenbüttel beginnen die^Briefe; Schritt für Schritt, auf man¬<lb/>
cherlei Umwegen, durch Betheiligung an inneren und äußerlichen Angelegenheiten, ge¬<lb/>
wahren wir die wachsende Neigung. Rührend, wie Lessing gleich im ersten Briefe<lb/>
in der Sehnsucht nach seinen kleinen Gesellschaftern in Hamburg, Eva's Kindern,<lb/>
das innige Verhältniß ausspncht, das nun immer fester und tiefer wird und fast<lb/>
ohne ausdrückliches Bekenntniß bis zur Ehe wächst. In allen mißlichen Lagen sind<lb/>
sie sich die nächsten Vertrauten; Lessing oft verstimmt und den kleinen und großen<lb/>
Täuschungen und Quälereien seiner Stellung gegenüber nicht selten zur Gewaltsam¬<lb/>
keit geneigt, und doch immer Meister über seine Empfindungen; &#x201E;wenn ich nicht<lb/>
recht wohl bin", schreibt er einmal an anderer Stelle, &#x201E;sind mir Kleinigkeiten immer<lb/>
noch kleiner;" &#x2014; Eva dagegen, obgleich bei all' ihrem liebevollen Gemüth nicht</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0485] inmitten der Winterkälte des feindlichen Landes blutige Arbeit thun und dul- den müssen. Solche Wehmuth wird hie und da als Mißstimmung laut. Aber wir möchten unseren zahlreichen Gegnern nicht rathen, darauf irgend welche Hoffnung zu bauen. Der Deutsche hat den Krieg nicht gewollt, als er losbrach, das deutsche Heer hat im Streite nie aufgehört den Frieden und die Heimkehr zu wünschen, aber Heer und Boll werden fest darauf beharren, daß der Krieg nur mit gründlicher Niederwerfung der frechen Feinde ende, die uns die Waffen in die Hand genöthigt. ? Literatur und Kunst. Briefwechsel zwischen Lessing und seiner Frau. Neu herausgegeben von Dr. Alfred Schöne. Nebst einem Anhang bisher meist ungedruckter Briefe. Mit Portrait von Frau Lessing und einem Facsimile. Leipzig, S. Hirzel 1870. Den Lessingverehrern wird die neue Ausgabe des Briefwechsels mit Eva König ähnliche Freude bereiten, wie wenn uns ein theures altes Familienbild, das lange verstaubt in finstrer Stube gehangen, Plötzlich durch neuen Firniß angefrischt an's Tageslicht gestellt wird. Mit erhöhter Lebhaftigkeit empfindet man die Gegenwart der Längstgeschiedenen und wird mit Wohlgefühl der unzerstörbaren Gemeinschaft inne. Wer aber bisher noch wenig oder gar nicht mit dem Inhalt dieser Briefe bekannt gewesen, dem werden zwei Menschen vertraut, die er nie wieder aus dem Herzen verliert. Diesem Briefwechsel fehlt zwar der eigenthümliche Zauber, welcher die Herzensergüsse der nachfolgenden großen Dichtergeneration umkleidet; weder die lei¬ denschaftliche Gluth der Wertherzeit, noch die erhabenen Stimmungen, zu welchen die Gemeinsamkeit blos idealer Interessen emporhebt, klingt aus ihnen wieder; neben jenen Sonntagsgefühlen muthen sie gar werktägig an, aber gerade das ist es, was sie liebenswürdig macht. Wir leben wirklich mit diesen Menschen, durch alle Zufälligkeiten, kleinen Erlebnisse, durch Verstimmungen und allerhand Sorgen hin¬ durch vernehmen wir den Herzschlag der wahrsten, kunstlosesten Empfindung, und wenn sie auch nicht poetisch zum Ausdruck kommt, birgt sie Stoff der Poesie in Fülle. Harte Wochentage hindurch mühen sich die Guten im Kampfe ums Da¬ sein, den sie starken Sinnes mit dem Leben selber überwinden, und da der Sonn¬ tag anbricht und Feierstunden des Glücksgenusses, ist die Uhr abgelaufen und der Zeiger fällt. — Sieben Jahre, von 1770 bis 76 wirbt Lessing, damals schon in der Vollreife des Mannesalters, um das geliebte Weib, die er noch an der Seite ihres ersten Gatten, seines Freundes Engelbert König, kennen gelernt. Mit seiner Uebersiedlung nach Wolfenbüttel beginnen die^Briefe; Schritt für Schritt, auf man¬ cherlei Umwegen, durch Betheiligung an inneren und äußerlichen Angelegenheiten, ge¬ wahren wir die wachsende Neigung. Rührend, wie Lessing gleich im ersten Briefe in der Sehnsucht nach seinen kleinen Gesellschaftern in Hamburg, Eva's Kindern, das innige Verhältniß ausspncht, das nun immer fester und tiefer wird und fast ohne ausdrückliches Bekenntniß bis zur Ehe wächst. In allen mißlichen Lagen sind sie sich die nächsten Vertrauten; Lessing oft verstimmt und den kleinen und großen Täuschungen und Quälereien seiner Stellung gegenüber nicht selten zur Gewaltsam¬ keit geneigt, und doch immer Meister über seine Empfindungen; „wenn ich nicht recht wohl bin", schreibt er einmal an anderer Stelle, „sind mir Kleinigkeiten immer noch kleiner;" — Eva dagegen, obgleich bei all' ihrem liebevollen Gemüth nicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/485
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/485>, abgerufen am 22.12.2024.