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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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liebes Leben und Wirken (3. 1--48) hervorzuheben. Ueberhaupt stehen die ge-
schichtlichen Partien des Werkes sehr im Vortheil. Der Verfasser bringt zu
diesem Theil seiner Arbeit Geschmack und allgemeine Bildung mit. Er weiß
ansprechend zu erzählen, berichtet gewissenhaft, übt die nöthige Kritik bei zwei¬
felhaften und ein tüchtiges Schiedsrichteramt bei sich widersprechenden Re¬
lationen, gibt sich Mühe um Eruirung der geschichtlichen Details (zumal der
hie und da streitigen chronologischen Folge der Begebenheiten im Privatleben
Augustin's) und vergißt nicht, seiner Erzählung durch Beleuchtung der all¬
gemeinen Zustände in Staat und Kirche den. nöthigen Hintergrund zu geben.
Es fehlt ihm auch nicht an physiologischen Feinblick, Bonhommie und Bil¬
ligkeit im Urtheil. Nicht ungeschickt wird (1, 93 f.) der Versuch Augustin's,
im manichäischen Dualismus sein reines Gottesbewußtsein wieder zu
erringen, mit der Begierde Luthers verglichen, sich im Kloster von dem
Todesschrecken, der ihm seine Sünde der Heiligkeit Gottes gegenüber
vorhielt, zu erholen. Dem Manichäismus selber wird (1,77 f.) ein tiefer
Zug nach dem Frieden, der nicht von dieser Welt ist, und eine innige
Sympathie mit'S der Natur nachgerühmt. Treffend wird über Monika
bemerkt: "Man stellt sich eine solche Frau gern als eine verschlossene Blume
vor, die erst bei der Berührung des himmlischen Lichts still ihren Kelch öffnet.
Bei der Monica bestätigt sich diese Voraussetzung nicht. Sie hatte einen
heiter lebendigen und weiblich kräftigen Sinn, welcher das Treiben der Außen¬
welt wohl zu beachten pflegt und ihre Freude zu kosten nicht unempfänglich
ist, auch in dieser Hinsicht geistig die Mutter Augustin's." Mit Fug und
Recht ist auf den Natursinn und auf die dichterische Begabung des Kirchenvaters
hingewiesen. Wäre diesen beiden Eigenschaften weitere Aufmerksamkeit ge¬
schenkt worden, welche Bereicherung würde das Lebensbild des merkwürdigen
M F. annes dadurch erfahren haben!




Wie bayrische AdreMebatte.

Wir sehen hier seit Wochen einem politischen Schauspiele zu, dessen Ent¬
wicklung von Scene zu Scene an Spannung und Interesse gewinnt, wie ein
ächtes Drama. Die Adreßdebatte ist im Zuge, und während ,in der Kam¬
mer der Reichsrüthe ein Vormittag genügte, um die Wünsche seiner Mitglie¬
der für Entlassung des Ministeriums und Aenderung der inneren Politik zu
formuliren, sprechen die Abgeordneten sich und das Land seit 8 Tagen in
immer größere Aufregung hinein. Das ist nicht zu verwundern, sintemal
man in der Generaldebatte nach dem ausdrücklichen Zugeständnisse des Prä¬
sidenten Alles sagen darf, was man auf dem Herzen hat, mag es nun zur
Adresse passen oder nicht.

Die Neuheit der Kammer, die unglaublichen Anstrengungen der Par¬
teien, welche ihrem Zusammentritt vorausgegangen waren, die Gefahr einer ra-
dicalen Aenderung der inneren und äußeren Politik Bayerns und die mög¬
lichen Folgen in Bezug auf Deutschland und Europa. Alles trug dazu bei,
dieser Debatte eine ungewöhnliche Bedeutung zu geben, und die Erwartun¬
gen auf das Höchste zu spannen. Die Reichsrathe machten am vergangenen
Freitag den Anfang, und wer an jenem Tage den schönen Sitzungssaal die¬
ser Kammer betreten hat. konnte schon aus der seit Jahren nicht mehr erreich¬
ten Vollzähligkeit der Herren und der Anwesenheit sämmtlicher Prinzen da-


liebes Leben und Wirken (3. 1—48) hervorzuheben. Ueberhaupt stehen die ge-
schichtlichen Partien des Werkes sehr im Vortheil. Der Verfasser bringt zu
diesem Theil seiner Arbeit Geschmack und allgemeine Bildung mit. Er weiß
ansprechend zu erzählen, berichtet gewissenhaft, übt die nöthige Kritik bei zwei¬
felhaften und ein tüchtiges Schiedsrichteramt bei sich widersprechenden Re¬
lationen, gibt sich Mühe um Eruirung der geschichtlichen Details (zumal der
hie und da streitigen chronologischen Folge der Begebenheiten im Privatleben
Augustin's) und vergißt nicht, seiner Erzählung durch Beleuchtung der all¬
gemeinen Zustände in Staat und Kirche den. nöthigen Hintergrund zu geben.
Es fehlt ihm auch nicht an physiologischen Feinblick, Bonhommie und Bil¬
ligkeit im Urtheil. Nicht ungeschickt wird (1, 93 f.) der Versuch Augustin's,
im manichäischen Dualismus sein reines Gottesbewußtsein wieder zu
erringen, mit der Begierde Luthers verglichen, sich im Kloster von dem
Todesschrecken, der ihm seine Sünde der Heiligkeit Gottes gegenüber
vorhielt, zu erholen. Dem Manichäismus selber wird (1,77 f.) ein tiefer
Zug nach dem Frieden, der nicht von dieser Welt ist, und eine innige
Sympathie mit'S der Natur nachgerühmt. Treffend wird über Monika
bemerkt: „Man stellt sich eine solche Frau gern als eine verschlossene Blume
vor, die erst bei der Berührung des himmlischen Lichts still ihren Kelch öffnet.
Bei der Monica bestätigt sich diese Voraussetzung nicht. Sie hatte einen
heiter lebendigen und weiblich kräftigen Sinn, welcher das Treiben der Außen¬
welt wohl zu beachten pflegt und ihre Freude zu kosten nicht unempfänglich
ist, auch in dieser Hinsicht geistig die Mutter Augustin's." Mit Fug und
Recht ist auf den Natursinn und auf die dichterische Begabung des Kirchenvaters
hingewiesen. Wäre diesen beiden Eigenschaften weitere Aufmerksamkeit ge¬
schenkt worden, welche Bereicherung würde das Lebensbild des merkwürdigen
M F. annes dadurch erfahren haben!




Wie bayrische AdreMebatte.

Wir sehen hier seit Wochen einem politischen Schauspiele zu, dessen Ent¬
wicklung von Scene zu Scene an Spannung und Interesse gewinnt, wie ein
ächtes Drama. Die Adreßdebatte ist im Zuge, und während ,in der Kam¬
mer der Reichsrüthe ein Vormittag genügte, um die Wünsche seiner Mitglie¬
der für Entlassung des Ministeriums und Aenderung der inneren Politik zu
formuliren, sprechen die Abgeordneten sich und das Land seit 8 Tagen in
immer größere Aufregung hinein. Das ist nicht zu verwundern, sintemal
man in der Generaldebatte nach dem ausdrücklichen Zugeständnisse des Prä¬
sidenten Alles sagen darf, was man auf dem Herzen hat, mag es nun zur
Adresse passen oder nicht.

Die Neuheit der Kammer, die unglaublichen Anstrengungen der Par¬
teien, welche ihrem Zusammentritt vorausgegangen waren, die Gefahr einer ra-
dicalen Aenderung der inneren und äußeren Politik Bayerns und die mög¬
lichen Folgen in Bezug auf Deutschland und Europa. Alles trug dazu bei,
dieser Debatte eine ungewöhnliche Bedeutung zu geben, und die Erwartun¬
gen auf das Höchste zu spannen. Die Reichsrathe machten am vergangenen
Freitag den Anfang, und wer an jenem Tage den schönen Sitzungssaal die¬
ser Kammer betreten hat. konnte schon aus der seit Jahren nicht mehr erreich¬
ten Vollzähligkeit der Herren und der Anwesenheit sämmtlicher Prinzen da-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/283>, abgerufen am 26.06.2024.