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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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Augustin und sein neuester Biograph.

Der heilige Augustinus, dargestellt von C. Binde manu, 1844--1869.

Wie kommt es, daß es gerade Augustin so oft widerfährt, für einen
Andern, als er ist, genommen zu werden? Es sind feine, zartumrisfene Züge,
die ihn von den Vertretern der evangelischen Richtung in der Kirche unter¬
scheiden, und es bedarf eines scharfen, geübten Auges, die Unterscheidungs¬
merkmale wahrzunehmen. Der Katholicismus ist bei ihm noch keineswegs
outrirt oder stark aufgetragen, er ist noch mit allgemein ansprechender Ro¬
mantik, mit Werthschätzung des begeisternden Märtyrerthums und des noch
idyllischen Mönchthums verbunden; seine Hochhaltung der guten Werke ist
noch mit viel echter Humanität und Menschenfreundlichkeit und weiser pasto¬
raler Wirksamkeit gepaart; seine Voranstellung von Gnade. Gnadenanstalt
und Gnadenmittel entspricht dem gemeinsamen frommen Bedürfnisse des
Herzensglaubens und des kirchlichen Sinnes, sein Princip der Unentbehrlich-
keit der Kirche, wie er es gegen die Donatisten aufgestellt hat. erscheint als
die Kehrseite eines edlen Gemeingeistes. Es gehört eine entschiedene Kraft
der Abstraction dazu, die zarten, aber bestimmt umrissenen Linien der künf¬
tigen Hierarchie der allein selig machenden Kirche sammt allen ihren Stützen,
den Grundriß zu entdecken, der hier für den erst später in Angriff zu neh¬
menden Bau des Papstthums schon fertig daliegt. Wahr ist es: es decken
sich Augustinismus und römische Hierarchie noch nicht, aber nur insoweit
nicht, als Zeichnung und Bau, Modell und Abbild, allgemeines Schema und
Ausführung von einander verschieden sind. Im gelehrten System hat der
durch und durch idealistische Act der göttlichen Vorherbestimmung zur Selig¬
keit und Verdammniß neben der realistischen Heilsspenderin Platz; in dem
System aber, welches vom Leben regulirt wird, verliert sich von selbst alle
Concurrenz des Gottes im Himmel mit dem Gott auf Erden, der Kirche und
ihrem Oberhaupt. Es geht ferner Augustin's Thätigkeit nicht in der Vor¬
arbeit für die Kirche des Mittelalters auf. Das Wirken des Verfassers der
"Confessionen" betrifft wesentlich auch die Privatfrömmigkeit, und dieses ist
offenbar die Seite, von der er sich am meisten dem Protestanten empfiehlt.
Er hat in den Gnadenerfahrungen, die er gemacht, in dem Zeugniß, das er
gegen die Pelagianer für die göttlichen Heilswirkungen ablegt, der Religiosität
zum Bewußtsein ihrer selbst mitverholfen; aber wir müssen hinzusetzen: we¬
niger unserer Religiosität, als der des Mittelalters. Er hat mit seiner In¬
brunst im Beten, mit den Zwiegesprächen, die seine Seele mit Gott führt,
mit den Hymnentönen, in denen er so manchmal seine Meditationen aus¬
klingen läßt, mit seinen überquellenden Herzensergießungen, in seinen "Betcht-
und Dankbekenntnissen gegen Gott" (wie Verf. die Confessionen heißt) von
jeher jedes fromme Gemüth ergriffen und mit sich fortgerissen. Aber genau
besehen, fehlt es ihm zu völliger Erwärmung des protestantischen Gemüths
an jener stetigen, ungestörten Heilsgewißheit des nüchternen, soliden Bewußt¬
seins, welche erst die Reformation mit ihrer der objectiv ethischen Lebensauf¬
gabe des Menschen zugewendeten Tendenz gebracht hat. Augustin ist in
steter Anspannung begriffen, sich zu concentriren und sein feuriges Naturell
im Aether des Ewigen abkühlen zu lassen. Es ist in ihm ein ewiges Ringen
und. Streben, unter dem Anwogen der verschiedensten Gemüthsströmungen
die Richtung der Meditation unverrückt zu behaupten; er geht ganz in dem
Bemühen über Vereinfachung, Sammlung, energischer Behauptung der sitt¬
lichen Gelöstheit gegenüber dem Andrang einer Welt von selbstischen und
sinnlichen Regungen aus. Diese gespannte Anstrengung bewegt sich aber


Augustin und sein neuester Biograph.

Der heilige Augustinus, dargestellt von C. Binde manu, 1844—1869.

Wie kommt es, daß es gerade Augustin so oft widerfährt, für einen
Andern, als er ist, genommen zu werden? Es sind feine, zartumrisfene Züge,
die ihn von den Vertretern der evangelischen Richtung in der Kirche unter¬
scheiden, und es bedarf eines scharfen, geübten Auges, die Unterscheidungs¬
merkmale wahrzunehmen. Der Katholicismus ist bei ihm noch keineswegs
outrirt oder stark aufgetragen, er ist noch mit allgemein ansprechender Ro¬
mantik, mit Werthschätzung des begeisternden Märtyrerthums und des noch
idyllischen Mönchthums verbunden; seine Hochhaltung der guten Werke ist
noch mit viel echter Humanität und Menschenfreundlichkeit und weiser pasto¬
raler Wirksamkeit gepaart; seine Voranstellung von Gnade. Gnadenanstalt
und Gnadenmittel entspricht dem gemeinsamen frommen Bedürfnisse des
Herzensglaubens und des kirchlichen Sinnes, sein Princip der Unentbehrlich-
keit der Kirche, wie er es gegen die Donatisten aufgestellt hat. erscheint als
die Kehrseite eines edlen Gemeingeistes. Es gehört eine entschiedene Kraft
der Abstraction dazu, die zarten, aber bestimmt umrissenen Linien der künf¬
tigen Hierarchie der allein selig machenden Kirche sammt allen ihren Stützen,
den Grundriß zu entdecken, der hier für den erst später in Angriff zu neh¬
menden Bau des Papstthums schon fertig daliegt. Wahr ist es: es decken
sich Augustinismus und römische Hierarchie noch nicht, aber nur insoweit
nicht, als Zeichnung und Bau, Modell und Abbild, allgemeines Schema und
Ausführung von einander verschieden sind. Im gelehrten System hat der
durch und durch idealistische Act der göttlichen Vorherbestimmung zur Selig¬
keit und Verdammniß neben der realistischen Heilsspenderin Platz; in dem
System aber, welches vom Leben regulirt wird, verliert sich von selbst alle
Concurrenz des Gottes im Himmel mit dem Gott auf Erden, der Kirche und
ihrem Oberhaupt. Es geht ferner Augustin's Thätigkeit nicht in der Vor¬
arbeit für die Kirche des Mittelalters auf. Das Wirken des Verfassers der
„Confessionen" betrifft wesentlich auch die Privatfrömmigkeit, und dieses ist
offenbar die Seite, von der er sich am meisten dem Protestanten empfiehlt.
Er hat in den Gnadenerfahrungen, die er gemacht, in dem Zeugniß, das er
gegen die Pelagianer für die göttlichen Heilswirkungen ablegt, der Religiosität
zum Bewußtsein ihrer selbst mitverholfen; aber wir müssen hinzusetzen: we¬
niger unserer Religiosität, als der des Mittelalters. Er hat mit seiner In¬
brunst im Beten, mit den Zwiegesprächen, die seine Seele mit Gott führt,
mit den Hymnentönen, in denen er so manchmal seine Meditationen aus¬
klingen läßt, mit seinen überquellenden Herzensergießungen, in seinen „Betcht-
und Dankbekenntnissen gegen Gott" (wie Verf. die Confessionen heißt) von
jeher jedes fromme Gemüth ergriffen und mit sich fortgerissen. Aber genau
besehen, fehlt es ihm zu völliger Erwärmung des protestantischen Gemüths
an jener stetigen, ungestörten Heilsgewißheit des nüchternen, soliden Bewußt¬
seins, welche erst die Reformation mit ihrer der objectiv ethischen Lebensauf¬
gabe des Menschen zugewendeten Tendenz gebracht hat. Augustin ist in
steter Anspannung begriffen, sich zu concentriren und sein feuriges Naturell
im Aether des Ewigen abkühlen zu lassen. Es ist in ihm ein ewiges Ringen
und. Streben, unter dem Anwogen der verschiedensten Gemüthsströmungen
die Richtung der Meditation unverrückt zu behaupten; er geht ganz in dem
Bemühen über Vereinfachung, Sammlung, energischer Behauptung der sitt¬
lichen Gelöstheit gegenüber dem Andrang einer Welt von selbstischen und
sinnlichen Regungen aus. Diese gespannte Anstrengung bewegt sich aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/280>, abgerufen am 26.06.2024.