Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Parteien in Serbien.

B >c ei dem lebhaften Eifer, mit welchem die russische Nationalpartei seit
dem Slavencongreß des vorigen Sommers die slavischen Zustände in Oest¬
reich und der Türkei verfolgt , hat es nicht ausbleiben können, daß Menschen
und Zustände an der untern Donau von der russischen Presse mit zunehmen¬
dem Eifer behandelt werden. Gerade der ausgesprochene Parteistandpunkt
der panslavistischen Schriftsteller, welche sich der Betrachtung der serbischen,
rumänischen und bulgarischen Zustände zugewendet haben, macht es dem
kritischen Leser leicht, aus den gefärbten Darstellungen dieser Publicisten die
Wahrheit heraus zu lesen und me Uebertreibungen und Einseitigkeiten, ohne
welche es einmal nicht abgeht, auf das richtige Maß zurückzuführen. Wir
nehmen darum keinen Anstand, einer Reihe in Petersburg veröffentlichter rus¬
sischer Publicationen nachstehende Notizen über das serbische Parteileben zu
entnehmen.

An der Spitze der serbischen Geschäfte steht der Minister Garaschanin, ein
Mann, der seine öffentliche Laufbahn noch unter dem alten Milosch begonnen.
Serbien hat bekanntlich das Geschick gehabt, abwechselnd von zwei Dynastien,
den Obrenowitsch und den Nachkommen Kara Georg's beherrscht zu werden,
und beide Fürstengeschlechter sahen in dem gewandten Vertreter der altserbi¬
schen Tradition die zuverlässigste Stütze ihres Systems.

Diese Tradition des serbischen Gouvernements -- so behaupten die rus-
sischen Darsteller -- hecheln ziemlich ausgesprochenem Gegensatz zu den Bestre¬
bungen der modernen Serben. Garaschanin geht von der Ueberzeugung aus,
daß die serbischen Fürsten ihre und ihres Staats unabhängige Stellung nur
zu behaupten vermögen, wenn sie den Einfluß der We'stmcichte mit dem
Rußlands in gehörigem Gleichgewicht erhalten und die Pforte davon über¬
zeugen, daß die Vergrößerung des serbischen Gebiets ihren eigenen recht ver¬
standenen Interessen entspreche. Jede gewaltsame Störung der gegebenen
Verhältnisse, jede Annäherung an die von den Panslavisten verfolgten Ziele
setzt nach des leitenden Ministers Meinung Serbiens Sonderstellung unter
den verwandten Stämmen und die fürstliche Souverainetät aufs Spiel. Er
ist der Ueberzeugung, daß weder die großserbische noch auch die panslavisti-
sche Partei ein ernsthaftes Interesse an der Aufrechterhaltung der monarchi¬
schen Staatsform und ihrer Vertreter habe.

Diese Auffassung hat den Gegensatz bedingt, welchen die serbische
Regierung seit längerer Zeit zu den liberalen und nationalen Parteien ein¬
nimmt. Diese letzteren standen im Jahre 1858 auf der Höhe ihrer Bedeutung
und ihres Einflusses. Fürst Alexander Karageorgewitsch hatte Garaschanin
wegen der neutralen Stellung des serbischen ' Cabinets, die dieser zur Zeit
des orientalischen Krieges durchgesetzt, entlassen und ins Ausland schicken
müssen; dann war der Fürst im Jahre 1858 auf Beschluß der Landesver¬
tretung (Skuptschina) zur Abdankung gezwungen und durch Milosch ersetzt
worden. Als Beherrscher der Situation hatte Gruitsch, der Präsident der
Skuptschina, eine Reihe liberaler Gesetze durchgesetzt, welche dem Volk einen be¬
trächtlichen Antheil an der äußeren und inneren Politik sicherten, und den
Fürsten in der Auswahl seiner Räthe beschränkten. Des Milosch Sohn und
Nachfolger, Fürst Michael, war durch den großen Einfluß der Gruitsch,
^jitsch und Jankowitsch wiederholt peinlich berührt und gleichzeitig der tür-
kischen Regierung gegenüber compromittirt worden. Nachdem seine persön-
uchen Anhänger wiederholt mit den Führern der liberalen Partei in Conflict
gerathen und von diesen um die beanspruchte Theilnahme an den Geschäften


Die Parteien in Serbien.

B >c ei dem lebhaften Eifer, mit welchem die russische Nationalpartei seit
dem Slavencongreß des vorigen Sommers die slavischen Zustände in Oest¬
reich und der Türkei verfolgt , hat es nicht ausbleiben können, daß Menschen
und Zustände an der untern Donau von der russischen Presse mit zunehmen¬
dem Eifer behandelt werden. Gerade der ausgesprochene Parteistandpunkt
der panslavistischen Schriftsteller, welche sich der Betrachtung der serbischen,
rumänischen und bulgarischen Zustände zugewendet haben, macht es dem
kritischen Leser leicht, aus den gefärbten Darstellungen dieser Publicisten die
Wahrheit heraus zu lesen und me Uebertreibungen und Einseitigkeiten, ohne
welche es einmal nicht abgeht, auf das richtige Maß zurückzuführen. Wir
nehmen darum keinen Anstand, einer Reihe in Petersburg veröffentlichter rus¬
sischer Publicationen nachstehende Notizen über das serbische Parteileben zu
entnehmen.

An der Spitze der serbischen Geschäfte steht der Minister Garaschanin, ein
Mann, der seine öffentliche Laufbahn noch unter dem alten Milosch begonnen.
Serbien hat bekanntlich das Geschick gehabt, abwechselnd von zwei Dynastien,
den Obrenowitsch und den Nachkommen Kara Georg's beherrscht zu werden,
und beide Fürstengeschlechter sahen in dem gewandten Vertreter der altserbi¬
schen Tradition die zuverlässigste Stütze ihres Systems.

Diese Tradition des serbischen Gouvernements — so behaupten die rus-
sischen Darsteller — hecheln ziemlich ausgesprochenem Gegensatz zu den Bestre¬
bungen der modernen Serben. Garaschanin geht von der Ueberzeugung aus,
daß die serbischen Fürsten ihre und ihres Staats unabhängige Stellung nur
zu behaupten vermögen, wenn sie den Einfluß der We'stmcichte mit dem
Rußlands in gehörigem Gleichgewicht erhalten und die Pforte davon über¬
zeugen, daß die Vergrößerung des serbischen Gebiets ihren eigenen recht ver¬
standenen Interessen entspreche. Jede gewaltsame Störung der gegebenen
Verhältnisse, jede Annäherung an die von den Panslavisten verfolgten Ziele
setzt nach des leitenden Ministers Meinung Serbiens Sonderstellung unter
den verwandten Stämmen und die fürstliche Souverainetät aufs Spiel. Er
ist der Ueberzeugung, daß weder die großserbische noch auch die panslavisti-
sche Partei ein ernsthaftes Interesse an der Aufrechterhaltung der monarchi¬
schen Staatsform und ihrer Vertreter habe.

Diese Auffassung hat den Gegensatz bedingt, welchen die serbische
Regierung seit längerer Zeit zu den liberalen und nationalen Parteien ein¬
nimmt. Diese letzteren standen im Jahre 1858 auf der Höhe ihrer Bedeutung
und ihres Einflusses. Fürst Alexander Karageorgewitsch hatte Garaschanin
wegen der neutralen Stellung des serbischen ' Cabinets, die dieser zur Zeit
des orientalischen Krieges durchgesetzt, entlassen und ins Ausland schicken
müssen; dann war der Fürst im Jahre 1858 auf Beschluß der Landesver¬
tretung (Skuptschina) zur Abdankung gezwungen und durch Milosch ersetzt
worden. Als Beherrscher der Situation hatte Gruitsch, der Präsident der
Skuptschina, eine Reihe liberaler Gesetze durchgesetzt, welche dem Volk einen be¬
trächtlichen Antheil an der äußeren und inneren Politik sicherten, und den
Fürsten in der Auswahl seiner Räthe beschränkten. Des Milosch Sohn und
Nachfolger, Fürst Michael, war durch den großen Einfluß der Gruitsch,
^jitsch und Jankowitsch wiederholt peinlich berührt und gleichzeitig der tür-
kischen Regierung gegenüber compromittirt worden. Nachdem seine persön-
uchen Anhänger wiederholt mit den Führern der liberalen Partei in Conflict
gerathen und von diesen um die beanspruchte Theilnahme an den Geschäften


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0121" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/117653"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die Parteien in Serbien.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_370"> B<note type="byline"> &gt;c </note> ei dem lebhaften Eifer, mit welchem die russische Nationalpartei seit<lb/>
dem Slavencongreß des vorigen Sommers die slavischen Zustände in Oest¬<lb/>
reich und der Türkei verfolgt , hat es nicht ausbleiben können, daß Menschen<lb/>
und Zustände an der untern Donau von der russischen Presse mit zunehmen¬<lb/>
dem Eifer behandelt werden. Gerade der ausgesprochene Parteistandpunkt<lb/>
der panslavistischen Schriftsteller, welche sich der Betrachtung der serbischen,<lb/>
rumänischen und bulgarischen Zustände zugewendet haben, macht es dem<lb/>
kritischen Leser leicht, aus den gefärbten Darstellungen dieser Publicisten die<lb/>
Wahrheit heraus zu lesen und me Uebertreibungen und Einseitigkeiten, ohne<lb/>
welche es einmal nicht abgeht, auf das richtige Maß zurückzuführen. Wir<lb/>
nehmen darum keinen Anstand, einer Reihe in Petersburg veröffentlichter rus¬<lb/>
sischer Publicationen nachstehende Notizen über das serbische Parteileben zu<lb/>
entnehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_371"> An der Spitze der serbischen Geschäfte steht der Minister Garaschanin, ein<lb/>
Mann, der seine öffentliche Laufbahn noch unter dem alten Milosch begonnen.<lb/>
Serbien hat bekanntlich das Geschick gehabt, abwechselnd von zwei Dynastien,<lb/>
den Obrenowitsch und den Nachkommen Kara Georg's beherrscht zu werden,<lb/>
und beide Fürstengeschlechter sahen in dem gewandten Vertreter der altserbi¬<lb/>
schen Tradition die zuverlässigste Stütze ihres Systems.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_372"> Diese Tradition des serbischen Gouvernements &#x2014; so behaupten die rus-<lb/>
sischen Darsteller &#x2014; hecheln ziemlich ausgesprochenem Gegensatz zu den Bestre¬<lb/>
bungen der modernen Serben. Garaschanin geht von der Ueberzeugung aus,<lb/>
daß die serbischen Fürsten ihre und ihres Staats unabhängige Stellung nur<lb/>
zu behaupten vermögen, wenn sie den Einfluß der We'stmcichte mit dem<lb/>
Rußlands in gehörigem Gleichgewicht erhalten und die Pforte davon über¬<lb/>
zeugen, daß die Vergrößerung des serbischen Gebiets ihren eigenen recht ver¬<lb/>
standenen Interessen entspreche. Jede gewaltsame Störung der gegebenen<lb/>
Verhältnisse, jede Annäherung an die von den Panslavisten verfolgten Ziele<lb/>
setzt nach des leitenden Ministers Meinung Serbiens Sonderstellung unter<lb/>
den verwandten Stämmen und die fürstliche Souverainetät aufs Spiel. Er<lb/>
ist der Ueberzeugung, daß weder die großserbische noch auch die panslavisti-<lb/>
sche Partei ein ernsthaftes Interesse an der Aufrechterhaltung der monarchi¬<lb/>
schen Staatsform und ihrer Vertreter habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_373" next="#ID_374"> Diese Auffassung hat den Gegensatz bedingt, welchen die serbische<lb/>
Regierung seit längerer Zeit zu den liberalen und nationalen Parteien ein¬<lb/>
nimmt. Diese letzteren standen im Jahre 1858 auf der Höhe ihrer Bedeutung<lb/>
und ihres Einflusses. Fürst Alexander Karageorgewitsch hatte Garaschanin<lb/>
wegen der neutralen Stellung des serbischen ' Cabinets, die dieser zur Zeit<lb/>
des orientalischen Krieges durchgesetzt, entlassen und ins Ausland schicken<lb/>
müssen; dann war der Fürst im Jahre 1858 auf Beschluß der Landesver¬<lb/>
tretung (Skuptschina) zur Abdankung gezwungen und durch Milosch ersetzt<lb/>
worden. Als Beherrscher der Situation hatte Gruitsch, der Präsident der<lb/>
Skuptschina, eine Reihe liberaler Gesetze durchgesetzt, welche dem Volk einen be¬<lb/>
trächtlichen Antheil an der äußeren und inneren Politik sicherten, und den<lb/>
Fürsten in der Auswahl seiner Räthe beschränkten. Des Milosch Sohn und<lb/>
Nachfolger, Fürst Michael, war durch den großen Einfluß der Gruitsch,<lb/>
^jitsch und Jankowitsch wiederholt peinlich berührt und gleichzeitig der tür-<lb/>
kischen Regierung gegenüber compromittirt worden. Nachdem seine persön-<lb/>
uchen Anhänger wiederholt mit den Führern der liberalen Partei in Conflict<lb/>
gerathen und von diesen um die beanspruchte Theilnahme an den Geschäften</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0121] Die Parteien in Serbien. B >c ei dem lebhaften Eifer, mit welchem die russische Nationalpartei seit dem Slavencongreß des vorigen Sommers die slavischen Zustände in Oest¬ reich und der Türkei verfolgt , hat es nicht ausbleiben können, daß Menschen und Zustände an der untern Donau von der russischen Presse mit zunehmen¬ dem Eifer behandelt werden. Gerade der ausgesprochene Parteistandpunkt der panslavistischen Schriftsteller, welche sich der Betrachtung der serbischen, rumänischen und bulgarischen Zustände zugewendet haben, macht es dem kritischen Leser leicht, aus den gefärbten Darstellungen dieser Publicisten die Wahrheit heraus zu lesen und me Uebertreibungen und Einseitigkeiten, ohne welche es einmal nicht abgeht, auf das richtige Maß zurückzuführen. Wir nehmen darum keinen Anstand, einer Reihe in Petersburg veröffentlichter rus¬ sischer Publicationen nachstehende Notizen über das serbische Parteileben zu entnehmen. An der Spitze der serbischen Geschäfte steht der Minister Garaschanin, ein Mann, der seine öffentliche Laufbahn noch unter dem alten Milosch begonnen. Serbien hat bekanntlich das Geschick gehabt, abwechselnd von zwei Dynastien, den Obrenowitsch und den Nachkommen Kara Georg's beherrscht zu werden, und beide Fürstengeschlechter sahen in dem gewandten Vertreter der altserbi¬ schen Tradition die zuverlässigste Stütze ihres Systems. Diese Tradition des serbischen Gouvernements — so behaupten die rus- sischen Darsteller — hecheln ziemlich ausgesprochenem Gegensatz zu den Bestre¬ bungen der modernen Serben. Garaschanin geht von der Ueberzeugung aus, daß die serbischen Fürsten ihre und ihres Staats unabhängige Stellung nur zu behaupten vermögen, wenn sie den Einfluß der We'stmcichte mit dem Rußlands in gehörigem Gleichgewicht erhalten und die Pforte davon über¬ zeugen, daß die Vergrößerung des serbischen Gebiets ihren eigenen recht ver¬ standenen Interessen entspreche. Jede gewaltsame Störung der gegebenen Verhältnisse, jede Annäherung an die von den Panslavisten verfolgten Ziele setzt nach des leitenden Ministers Meinung Serbiens Sonderstellung unter den verwandten Stämmen und die fürstliche Souverainetät aufs Spiel. Er ist der Ueberzeugung, daß weder die großserbische noch auch die panslavisti- sche Partei ein ernsthaftes Interesse an der Aufrechterhaltung der monarchi¬ schen Staatsform und ihrer Vertreter habe. Diese Auffassung hat den Gegensatz bedingt, welchen die serbische Regierung seit längerer Zeit zu den liberalen und nationalen Parteien ein¬ nimmt. Diese letzteren standen im Jahre 1858 auf der Höhe ihrer Bedeutung und ihres Einflusses. Fürst Alexander Karageorgewitsch hatte Garaschanin wegen der neutralen Stellung des serbischen ' Cabinets, die dieser zur Zeit des orientalischen Krieges durchgesetzt, entlassen und ins Ausland schicken müssen; dann war der Fürst im Jahre 1858 auf Beschluß der Landesver¬ tretung (Skuptschina) zur Abdankung gezwungen und durch Milosch ersetzt worden. Als Beherrscher der Situation hatte Gruitsch, der Präsident der Skuptschina, eine Reihe liberaler Gesetze durchgesetzt, welche dem Volk einen be¬ trächtlichen Antheil an der äußeren und inneren Politik sicherten, und den Fürsten in der Auswahl seiner Räthe beschränkten. Des Milosch Sohn und Nachfolger, Fürst Michael, war durch den großen Einfluß der Gruitsch, ^jitsch und Jankowitsch wiederholt peinlich berührt und gleichzeitig der tür- kischen Regierung gegenüber compromittirt worden. Nachdem seine persön- uchen Anhänger wiederholt mit den Führern der liberalen Partei in Conflict gerathen und von diesen um die beanspruchte Theilnahme an den Geschäften

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/121
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/121>, abgerufen am 15.01.2025.