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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Schon bisher leitete in Preußen nicht immer das sichere Selbstgefühl
höherer Humanität bei Behandlung der katholischen Staatsinteressen, sondern
zuweilen eine schwächliche Connivenz gegen einen unbequemen Gegner, der
mit seiner Starrköpfigkeit imponirte. Es ist keine eitele Klage, daß in ge¬
wissen Regionen Berlins der Ultramontane auf bessere Begünstigung für kirch¬
liche Interessen zu hoffen habe, als der Protestant. Wer durch dies matte Wohl¬
wollen fanatische Gegner zu gewinnen sucht, der irrt kläglich. Nur Gerechtig¬
keit und Festigkeit gegen jeden, auch den kleinsten Uebergriff vermag, solange
das Papstthum in seiner gegenwärtigen Weltstellung dauert, vor staatsge¬
fährlichen Einbrüchen dieses fremden Prinzips zu bewahren.

Vielleicht vermeint man gar, durch die Nuntiatur einen festen Frieden mit
dem Ultramontanismus herzustellen! Die edle Hirschkuh des englischen Dich¬
ters und Apostaten Dryden und der schöngefleckte Panther sollen wieder
gegeneinander mit den Schweifen wedeln! Der polnische Graf als Nuntius
des Papstes wird unsere westphälischen Junker ein weit besseres Preußen-
thum lehren, als sie im 1.1866 bewährten; der vornehme Jesuit wird als Bot¬
schafter zu Berlin die ultramontane Geistlichkeit väterlich abmahnen, daß sie
nicht wieder versuche, unsere Reservisten für Oestreich aufzuhetzen, wie
im Jahre 1866 geschehen; die clericalen Elemente im norddeutschen Bund
müssen möglichst concentrirt. verstärkt und unter einem päpstlichen Bot¬
schafter zu einem Staat im Staat fest verbunden werden, damit man sie
alle in einem Haupt gewinnen und besiegen könne durch gnädige Worte und
Diners, durch die vornehme Würde unserer Minister, durch Liebenswür¬
digkeit und Geist unserer Hofherren und Palastdamen. Es würde auch
für die Monotonie des Hoflebens eine wünschenswerthe Abwechslung geben,
wenn der Botschafter Cardinal seinen Gegenhof hielte, und einen Pallast
mit päpstlichen Hellebardieren einrichtete, vor welchem die Wagen des mi߬
vergnügten Adels, der Polen, Großdeutschen, fremder Gesandten die Straße
verengten. Auch Berlin würde daran seinen Vortheil haben und das Volk
der Straße würde nicht wenig unterhalten werden, wenn die Einförmig¬
keit des protestantischen Costüms durch die Mönchskutten neuerrichteter
Klöster unterbrochen würde, die alten Wachtparaden und ihr eintöniger
Trommelschlag würden abwechseln mit farbenreichen Processionen unter
Weihrauch, Fahnen, Kerzen und dem Glöcklein des Venerabile. Wahrlich der
Sand und die Infusorienlager Berlins haben lange genug das knappe,
stramme, uniforme Leben des alten Preußens getragen, es thun andere und
bunte Farben noth, stärkere Gegensätze, größere Werkheiligkeit, mehr Schein
und vornehmeres Wesen! Wir brauchen den Nuntius, um vor andern pro¬
testantischen Staaten etwas voraus zu haben; er hat, schon bevor er da ist,
uns imponirt, er soll auch unsere Feinde durch seine Würde verblenden. Er
wird uns die Süddeutschen gewinnen, er wird die Baiern belehren, daß trotz
dem theuren Getränk und den kleinen Kipfeln doch Berlin auch ihre Haupt¬
stadt werden müsse, er wird der ganzen katholischen Christenheit verkünden,
daß der schwerste Fluch des Ketzerthums von Preußen genommen ist: die
Nichtbeachtung durch den Statthalter Christi, und daß sie alle, das fromme
Spanien, das loyale Polen, das religiöse Frankreich jetzt gut Freund mit
dem reuigen Ketzerstaat sein dürfen. Wahrlich, der Nuntius wird uns den
Frieden bringen, die Liebe Roms, die Anhänglichkeit aller Ultramontanen.

Wir möchten nicht übertreiben; aber es ist einem Preußen schwer, vor
solchem Project Ruhe zu bewahren.




Schon bisher leitete in Preußen nicht immer das sichere Selbstgefühl
höherer Humanität bei Behandlung der katholischen Staatsinteressen, sondern
zuweilen eine schwächliche Connivenz gegen einen unbequemen Gegner, der
mit seiner Starrköpfigkeit imponirte. Es ist keine eitele Klage, daß in ge¬
wissen Regionen Berlins der Ultramontane auf bessere Begünstigung für kirch¬
liche Interessen zu hoffen habe, als der Protestant. Wer durch dies matte Wohl¬
wollen fanatische Gegner zu gewinnen sucht, der irrt kläglich. Nur Gerechtig¬
keit und Festigkeit gegen jeden, auch den kleinsten Uebergriff vermag, solange
das Papstthum in seiner gegenwärtigen Weltstellung dauert, vor staatsge¬
fährlichen Einbrüchen dieses fremden Prinzips zu bewahren.

Vielleicht vermeint man gar, durch die Nuntiatur einen festen Frieden mit
dem Ultramontanismus herzustellen! Die edle Hirschkuh des englischen Dich¬
ters und Apostaten Dryden und der schöngefleckte Panther sollen wieder
gegeneinander mit den Schweifen wedeln! Der polnische Graf als Nuntius
des Papstes wird unsere westphälischen Junker ein weit besseres Preußen-
thum lehren, als sie im 1.1866 bewährten; der vornehme Jesuit wird als Bot¬
schafter zu Berlin die ultramontane Geistlichkeit väterlich abmahnen, daß sie
nicht wieder versuche, unsere Reservisten für Oestreich aufzuhetzen, wie
im Jahre 1866 geschehen; die clericalen Elemente im norddeutschen Bund
müssen möglichst concentrirt. verstärkt und unter einem päpstlichen Bot¬
schafter zu einem Staat im Staat fest verbunden werden, damit man sie
alle in einem Haupt gewinnen und besiegen könne durch gnädige Worte und
Diners, durch die vornehme Würde unserer Minister, durch Liebenswür¬
digkeit und Geist unserer Hofherren und Palastdamen. Es würde auch
für die Monotonie des Hoflebens eine wünschenswerthe Abwechslung geben,
wenn der Botschafter Cardinal seinen Gegenhof hielte, und einen Pallast
mit päpstlichen Hellebardieren einrichtete, vor welchem die Wagen des mi߬
vergnügten Adels, der Polen, Großdeutschen, fremder Gesandten die Straße
verengten. Auch Berlin würde daran seinen Vortheil haben und das Volk
der Straße würde nicht wenig unterhalten werden, wenn die Einförmig¬
keit des protestantischen Costüms durch die Mönchskutten neuerrichteter
Klöster unterbrochen würde, die alten Wachtparaden und ihr eintöniger
Trommelschlag würden abwechseln mit farbenreichen Processionen unter
Weihrauch, Fahnen, Kerzen und dem Glöcklein des Venerabile. Wahrlich der
Sand und die Infusorienlager Berlins haben lange genug das knappe,
stramme, uniforme Leben des alten Preußens getragen, es thun andere und
bunte Farben noth, stärkere Gegensätze, größere Werkheiligkeit, mehr Schein
und vornehmeres Wesen! Wir brauchen den Nuntius, um vor andern pro¬
testantischen Staaten etwas voraus zu haben; er hat, schon bevor er da ist,
uns imponirt, er soll auch unsere Feinde durch seine Würde verblenden. Er
wird uns die Süddeutschen gewinnen, er wird die Baiern belehren, daß trotz
dem theuren Getränk und den kleinen Kipfeln doch Berlin auch ihre Haupt¬
stadt werden müsse, er wird der ganzen katholischen Christenheit verkünden,
daß der schwerste Fluch des Ketzerthums von Preußen genommen ist: die
Nichtbeachtung durch den Statthalter Christi, und daß sie alle, das fromme
Spanien, das loyale Polen, das religiöse Frankreich jetzt gut Freund mit
dem reuigen Ketzerstaat sein dürfen. Wahrlich, der Nuntius wird uns den
Frieden bringen, die Liebe Roms, die Anhänglichkeit aller Ultramontanen.

Wir möchten nicht übertreiben; aber es ist einem Preußen schwer, vor
solchem Project Ruhe zu bewahren.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/120>, abgerufen am 15.01.2025.