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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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gebracht worden waren, wandte Michael seine Augen auf Garaschanin, der.
obgleich Verräther an der Dynastie der Milosch, doch stets ein bequemer und
gewandter Rathgeber seiner Vorgänger gewesen war. Garaschanin stellte sich
an die Spitze der Regierungspartei', suchte durch das Journal Widowdan,
das er an sich zu bringen gewußt, den Credit seiner freisinnigen Gegner zu
untergraben und dieselben in den Augen des Fürsten, der damals mit denen,
die ihn auf den Thron berufen, noch nicht ganz zerfallen war, als Republi¬
kaner und Anhänger Rußlands zu verdächtigen. Michael, den der Gedanke,
durch einen russischen Großfürsten vom Hospodarenthron verdrängt zu werden,
ein besonders gefährlicher zu sein schien, schloß sich Garaschanin aufs engste an
und überließ diesem bald die Leitung der auswärtigen Politik ebenso voll¬
ständig, wie die Auseinandersetzungen mit der Skuptschina und der liberalen
Partei. Die Geschäftsunkenntniß, Phantasterei und Zerfahrenheit dieser
stand in zu directem Gegensatz zu der Gewandtheit, Ordnungsliebe und Nüch¬
ternheit des leitenden Ministers, als daß dieser nicht verhältnißmäßig leichtes
Spiel gehabt hätte. Zum Präsidenten der Skuptschina von 1861 war ein
Liberaler, Tuzakowitsch, gewählt worden; Garaschanin wußte diesen zur Nieder¬
legung seines Amtes und zum Austritt aus der Versammlung zu bewegen
und machte sich dadurch zum fast unbedingten Beherrscher der Volksvertretung.

Bei Gelegenheit der Wiederwahl von Milosch hatte die Volksvertretung
sich das Recht zur Ernennung der Glieder des fürstlichen Raths gesichert und
die Verantwortlichkeit der Minister durchgesetzt: dadurch war der Fürst in
eine peinliche Abhängigkeit von den unruhigen und ehrgeizigen Parteifüh¬
rern gerathen. Garaschanin wußte durchzusetzen, daß die bezüglichen Para¬
graphen des Ustaw (der Charte) dahin abgeändert wurden^, daß "die Minister
dem Fürsten, dieser dem Volke verantwortlich war." Drei Jahre später
(1864) ging er noch einen Schritt weiter, indem er durch eine Cabinetsordre
sämmtliche Beamte von der Wählbarkeit zur Skuptschina ausschließen ließ
und dadurch den überwiegend größten Theil der gebildeten Serben um die
Möglichkeit jeder eingreifenden Betheiligung am Staatsleben brachte: bei
dem niederen Bildungsgrad des Volks war fast alle Intelligenz auf die Bu¬
reaukratie concentrirt gewesen -- was nicht zu dieser gehörte, hatte kaum
eine Vorstellung von Wesen und Aufgabe der Volksvertretung. Auf diese
Weise war es dem gewandten Berather Michaels möglich, die Leute, welche
die Regierung bei dem Sultan compromittirt hatten, los zu werden und
trotz aller Agitationen der Nationalpartei Serbiens Neutralität und Ruhe
zur Zeit des östreichisch-preußischen Krieges und des Candiotenaufstandes zu
wahren und freie Hand zu behalten.

Nach den uns vorliegenden Zeugnissen liegt kein Grund vor, den Pa¬
triotismus des serbischen Premier-Ministers in Zweifel zu ziehen und in die
Verurtheilung einzustimmen, welche die Gegner dieses Staatsmannes über
seine Politik fällen, indem sie dieselbe eine unbedingt türkenfreundliche nen¬
nen. Garaschanin will vor allem Ordnung im eigenen Hause, darum sucht
er den Einfluß der turbulanten und ehrgeizigen Parteiführer einzudämmen;
auch ihm ist an der Vergrößerung Serbiens gelegen, aber er glaubt dieselbe
ohne gewaltsame Erschütterungen' und ohne Gefahr für die Unabhängigkeit
des Landes erreichen zu können. Wohlbekannt mit der Unzuverlässigkeit wech¬
selnder Volks- und Parteistimmungen sucht er seine Hebel nicht bei bul¬
garischen und montenegrinischen Capitcinen, sondern bei den Gliedern des
großherrlichen Divans anzusetzen und die Pforte selbst zur Übertragung der
Hoheit über Bosnien und die Herzegowina an den Fürsten von Serbien zu
bewegen, indem er derselben solchenfalls die Sicherheit ihrer Grenzen ga-


gebracht worden waren, wandte Michael seine Augen auf Garaschanin, der.
obgleich Verräther an der Dynastie der Milosch, doch stets ein bequemer und
gewandter Rathgeber seiner Vorgänger gewesen war. Garaschanin stellte sich
an die Spitze der Regierungspartei', suchte durch das Journal Widowdan,
das er an sich zu bringen gewußt, den Credit seiner freisinnigen Gegner zu
untergraben und dieselben in den Augen des Fürsten, der damals mit denen,
die ihn auf den Thron berufen, noch nicht ganz zerfallen war, als Republi¬
kaner und Anhänger Rußlands zu verdächtigen. Michael, den der Gedanke,
durch einen russischen Großfürsten vom Hospodarenthron verdrängt zu werden,
ein besonders gefährlicher zu sein schien, schloß sich Garaschanin aufs engste an
und überließ diesem bald die Leitung der auswärtigen Politik ebenso voll¬
ständig, wie die Auseinandersetzungen mit der Skuptschina und der liberalen
Partei. Die Geschäftsunkenntniß, Phantasterei und Zerfahrenheit dieser
stand in zu directem Gegensatz zu der Gewandtheit, Ordnungsliebe und Nüch¬
ternheit des leitenden Ministers, als daß dieser nicht verhältnißmäßig leichtes
Spiel gehabt hätte. Zum Präsidenten der Skuptschina von 1861 war ein
Liberaler, Tuzakowitsch, gewählt worden; Garaschanin wußte diesen zur Nieder¬
legung seines Amtes und zum Austritt aus der Versammlung zu bewegen
und machte sich dadurch zum fast unbedingten Beherrscher der Volksvertretung.

Bei Gelegenheit der Wiederwahl von Milosch hatte die Volksvertretung
sich das Recht zur Ernennung der Glieder des fürstlichen Raths gesichert und
die Verantwortlichkeit der Minister durchgesetzt: dadurch war der Fürst in
eine peinliche Abhängigkeit von den unruhigen und ehrgeizigen Parteifüh¬
rern gerathen. Garaschanin wußte durchzusetzen, daß die bezüglichen Para¬
graphen des Ustaw (der Charte) dahin abgeändert wurden^, daß „die Minister
dem Fürsten, dieser dem Volke verantwortlich war." Drei Jahre später
(1864) ging er noch einen Schritt weiter, indem er durch eine Cabinetsordre
sämmtliche Beamte von der Wählbarkeit zur Skuptschina ausschließen ließ
und dadurch den überwiegend größten Theil der gebildeten Serben um die
Möglichkeit jeder eingreifenden Betheiligung am Staatsleben brachte: bei
dem niederen Bildungsgrad des Volks war fast alle Intelligenz auf die Bu¬
reaukratie concentrirt gewesen — was nicht zu dieser gehörte, hatte kaum
eine Vorstellung von Wesen und Aufgabe der Volksvertretung. Auf diese
Weise war es dem gewandten Berather Michaels möglich, die Leute, welche
die Regierung bei dem Sultan compromittirt hatten, los zu werden und
trotz aller Agitationen der Nationalpartei Serbiens Neutralität und Ruhe
zur Zeit des östreichisch-preußischen Krieges und des Candiotenaufstandes zu
wahren und freie Hand zu behalten.

Nach den uns vorliegenden Zeugnissen liegt kein Grund vor, den Pa¬
triotismus des serbischen Premier-Ministers in Zweifel zu ziehen und in die
Verurtheilung einzustimmen, welche die Gegner dieses Staatsmannes über
seine Politik fällen, indem sie dieselbe eine unbedingt türkenfreundliche nen¬
nen. Garaschanin will vor allem Ordnung im eigenen Hause, darum sucht
er den Einfluß der turbulanten und ehrgeizigen Parteiführer einzudämmen;
auch ihm ist an der Vergrößerung Serbiens gelegen, aber er glaubt dieselbe
ohne gewaltsame Erschütterungen' und ohne Gefahr für die Unabhängigkeit
des Landes erreichen zu können. Wohlbekannt mit der Unzuverlässigkeit wech¬
selnder Volks- und Parteistimmungen sucht er seine Hebel nicht bei bul¬
garischen und montenegrinischen Capitcinen, sondern bei den Gliedern des
großherrlichen Divans anzusetzen und die Pforte selbst zur Übertragung der
Hoheit über Bosnien und die Herzegowina an den Fürsten von Serbien zu
bewegen, indem er derselben solchenfalls die Sicherheit ihrer Grenzen ga-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/122>, abgerufen am 15.01.2025.