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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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voller Dichter mit solcher Beruhigung vom Leben scheiden kann, da ist die
mildeste Form gefunden, in welcher auch den Lebenden schon wohlgethan wer¬
den kann.




Politische Korrespondenz.
3.
Der Vertrag von Gastein.

Der Wortlaut der gastciner Uebereinkunft wird seit einigen Tagen von der er¬
staunten Presse commentirt,, Krieg ist nicht geworden, auch keine Revanche für Olmütz.
wie ein ausländisches Blatt die Paragraphen rer Uebereinkunft deutete. Wir ver¬
gessen, wenn dies möglich ist, auf eine Stunde, daß jetzt ein diplvmalisches Schachspiel
auch über unsere theuersten Interessen entscheiden soll, und betrachten den Vertrag
mit der ruhigen Kritik, welche der Preuße noch oft geübt hat, seit die preußische
Jugend auf den Schlachtfeldern von 1813 die umhcrhüpfende Politik der Herren von
Haugwitz und Lombard führte.

Zunächst rühmen wir, was den Preußen in dem Vertrage unzweifelhaft vor-
theilhaft ist , den definitiven Erwerb Lauenburgs. Das kleine Territorium hatte im
Jahr 1689 das Schicksal,'seine alte Dynastie der Askauicr zu verlieren, es schwankte
seitdem wie ein herrenloses Gut aus einer begehrlichen Hand in die andere, Kur-
Achsen. Oestreich, am längsten Hannover, dann Frankreich, wieder Hannover, end¬
lich Preußen legten die Hand darauf. Es wurde nach dem Pariser Frieden den
Dänen fast zufällig -- als Aequivalent für schwedisch-Pommern -- übergeben,
bat im Uebrigen lange fast gcschichtslos fortgelebt als stilles Land, in welchem der
Kantönligeist die stärkste politische Empfindung war. Es hat geringen Eifer für die
Schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 bewiesen, und hat sich seit 1852 wieder
ohne erkennbares Mißbehagen von den Dänen regieren lassen. Zwar sind die Für¬
stenhäuser zahlreich, welche seit zwei Jahrhunderten aus sehr entfernter Verwandt¬
schaft und Erbverträgen mit der ausgestorbenen Familie Sachsen-Lauenburgs An¬
sprüche herleiteten, und sie haben, wie schon oft. auch jetzt diesen Ansprüchen durch
Proteste am Bunde Ausdruck gegeben, doch gelten ihre Anrechte -- selbst der von
Anhalt -- bei den Weisen des longobardischen Lchnrechts und fürstlicher Hausge-
schc für sehr undeutlich, und man hat wohl behauptet, daß von den Wenigen,
denen diese Erbfolgefragc in ihren Einzelheiten durchsichtig ist, nicht Einer die Mei¬
nung des Andern theile. Die Laucnburgcr selbst haben sür uns Liberale diese Frage
völlig erledigt, indem sie im vorigen Jahre ihren herrenlosen Stand betrachtend mit
Gemüthsruhe den Wunsch aussprachen. vor der Welt Preußen zu werden, in ihrem
Lande Lauenburger zu bleiben. Wenn die beistimmende Erklärung der preußischen
Regierung in Kraft verbleibt, was man allerdings bei dem schnellen Wechsel der Auf¬
fassungen nicht wissen kann, so würde der Staat Lauenburg zu dem Staat Preußen
in ein Verhältniß der Personalunion treten. Dies ist allerdings nach der preußi¬
schen Verfassung nicht möglich und wird wahrscheinlich neuen Conflict zwischen Re¬
gierung und Volksvertretung in Preußen veranlassen.

Und doch ist sehr wünschenswerth. daß eine gesetzliche Grundlage gefunden
Wird, auf welcher das kleine Herzogthum vorläufig seine Gesetze und hergebrachte
Einrichtungen behalten kann, bis in Preußen selbst der Tag einer innern Um¬
gestaltung aufgeht.

Die wiener Zeitungen haben, verstimmt durch den letzten Systemwechsel, aus
den für Oestreich unerwartet günstigen Bestimmungen des gastciner Vertrages den
Verkauf Lauenburgs herausgehoben, um ihrer Regierung patriotische Vorwürfe zu


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voller Dichter mit solcher Beruhigung vom Leben scheiden kann, da ist die
mildeste Form gefunden, in welcher auch den Lebenden schon wohlgethan wer¬
den kann.




Politische Korrespondenz.
3.
Der Vertrag von Gastein.

Der Wortlaut der gastciner Uebereinkunft wird seit einigen Tagen von der er¬
staunten Presse commentirt,, Krieg ist nicht geworden, auch keine Revanche für Olmütz.
wie ein ausländisches Blatt die Paragraphen rer Uebereinkunft deutete. Wir ver¬
gessen, wenn dies möglich ist, auf eine Stunde, daß jetzt ein diplvmalisches Schachspiel
auch über unsere theuersten Interessen entscheiden soll, und betrachten den Vertrag
mit der ruhigen Kritik, welche der Preuße noch oft geübt hat, seit die preußische
Jugend auf den Schlachtfeldern von 1813 die umhcrhüpfende Politik der Herren von
Haugwitz und Lombard führte.

Zunächst rühmen wir, was den Preußen in dem Vertrage unzweifelhaft vor-
theilhaft ist , den definitiven Erwerb Lauenburgs. Das kleine Territorium hatte im
Jahr 1689 das Schicksal,'seine alte Dynastie der Askauicr zu verlieren, es schwankte
seitdem wie ein herrenloses Gut aus einer begehrlichen Hand in die andere, Kur-
Achsen. Oestreich, am längsten Hannover, dann Frankreich, wieder Hannover, end¬
lich Preußen legten die Hand darauf. Es wurde nach dem Pariser Frieden den
Dänen fast zufällig — als Aequivalent für schwedisch-Pommern — übergeben,
bat im Uebrigen lange fast gcschichtslos fortgelebt als stilles Land, in welchem der
Kantönligeist die stärkste politische Empfindung war. Es hat geringen Eifer für die
Schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 bewiesen, und hat sich seit 1852 wieder
ohne erkennbares Mißbehagen von den Dänen regieren lassen. Zwar sind die Für¬
stenhäuser zahlreich, welche seit zwei Jahrhunderten aus sehr entfernter Verwandt¬
schaft und Erbverträgen mit der ausgestorbenen Familie Sachsen-Lauenburgs An¬
sprüche herleiteten, und sie haben, wie schon oft. auch jetzt diesen Ansprüchen durch
Proteste am Bunde Ausdruck gegeben, doch gelten ihre Anrechte — selbst der von
Anhalt — bei den Weisen des longobardischen Lchnrechts und fürstlicher Hausge-
schc für sehr undeutlich, und man hat wohl behauptet, daß von den Wenigen,
denen diese Erbfolgefragc in ihren Einzelheiten durchsichtig ist, nicht Einer die Mei¬
nung des Andern theile. Die Laucnburgcr selbst haben sür uns Liberale diese Frage
völlig erledigt, indem sie im vorigen Jahre ihren herrenlosen Stand betrachtend mit
Gemüthsruhe den Wunsch aussprachen. vor der Welt Preußen zu werden, in ihrem
Lande Lauenburger zu bleiben. Wenn die beistimmende Erklärung der preußischen
Regierung in Kraft verbleibt, was man allerdings bei dem schnellen Wechsel der Auf¬
fassungen nicht wissen kann, so würde der Staat Lauenburg zu dem Staat Preußen
in ein Verhältniß der Personalunion treten. Dies ist allerdings nach der preußi¬
schen Verfassung nicht möglich und wird wahrscheinlich neuen Conflict zwischen Re¬
gierung und Volksvertretung in Preußen veranlassen.

Und doch ist sehr wünschenswerth. daß eine gesetzliche Grundlage gefunden
Wird, auf welcher das kleine Herzogthum vorläufig seine Gesetze und hergebrachte
Einrichtungen behalten kann, bis in Preußen selbst der Tag einer innern Um¬
gestaltung aufgeht.

Die wiener Zeitungen haben, verstimmt durch den letzten Systemwechsel, aus
den für Oestreich unerwartet günstigen Bestimmungen des gastciner Vertrages den
Verkauf Lauenburgs herausgehoben, um ihrer Regierung patriotische Vorwürfe zu


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[0377] voller Dichter mit solcher Beruhigung vom Leben scheiden kann, da ist die mildeste Form gefunden, in welcher auch den Lebenden schon wohlgethan wer¬ den kann. Politische Korrespondenz. 3. Der Vertrag von Gastein. Der Wortlaut der gastciner Uebereinkunft wird seit einigen Tagen von der er¬ staunten Presse commentirt,, Krieg ist nicht geworden, auch keine Revanche für Olmütz. wie ein ausländisches Blatt die Paragraphen rer Uebereinkunft deutete. Wir ver¬ gessen, wenn dies möglich ist, auf eine Stunde, daß jetzt ein diplvmalisches Schachspiel auch über unsere theuersten Interessen entscheiden soll, und betrachten den Vertrag mit der ruhigen Kritik, welche der Preuße noch oft geübt hat, seit die preußische Jugend auf den Schlachtfeldern von 1813 die umhcrhüpfende Politik der Herren von Haugwitz und Lombard führte. Zunächst rühmen wir, was den Preußen in dem Vertrage unzweifelhaft vor- theilhaft ist , den definitiven Erwerb Lauenburgs. Das kleine Territorium hatte im Jahr 1689 das Schicksal,'seine alte Dynastie der Askauicr zu verlieren, es schwankte seitdem wie ein herrenloses Gut aus einer begehrlichen Hand in die andere, Kur- Achsen. Oestreich, am längsten Hannover, dann Frankreich, wieder Hannover, end¬ lich Preußen legten die Hand darauf. Es wurde nach dem Pariser Frieden den Dänen fast zufällig — als Aequivalent für schwedisch-Pommern — übergeben, bat im Uebrigen lange fast gcschichtslos fortgelebt als stilles Land, in welchem der Kantönligeist die stärkste politische Empfindung war. Es hat geringen Eifer für die Schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 bewiesen, und hat sich seit 1852 wieder ohne erkennbares Mißbehagen von den Dänen regieren lassen. Zwar sind die Für¬ stenhäuser zahlreich, welche seit zwei Jahrhunderten aus sehr entfernter Verwandt¬ schaft und Erbverträgen mit der ausgestorbenen Familie Sachsen-Lauenburgs An¬ sprüche herleiteten, und sie haben, wie schon oft. auch jetzt diesen Ansprüchen durch Proteste am Bunde Ausdruck gegeben, doch gelten ihre Anrechte — selbst der von Anhalt — bei den Weisen des longobardischen Lchnrechts und fürstlicher Hausge- schc für sehr undeutlich, und man hat wohl behauptet, daß von den Wenigen, denen diese Erbfolgefragc in ihren Einzelheiten durchsichtig ist, nicht Einer die Mei¬ nung des Andern theile. Die Laucnburgcr selbst haben sür uns Liberale diese Frage völlig erledigt, indem sie im vorigen Jahre ihren herrenlosen Stand betrachtend mit Gemüthsruhe den Wunsch aussprachen. vor der Welt Preußen zu werden, in ihrem Lande Lauenburger zu bleiben. Wenn die beistimmende Erklärung der preußischen Regierung in Kraft verbleibt, was man allerdings bei dem schnellen Wechsel der Auf¬ fassungen nicht wissen kann, so würde der Staat Lauenburg zu dem Staat Preußen in ein Verhältniß der Personalunion treten. Dies ist allerdings nach der preußi¬ schen Verfassung nicht möglich und wird wahrscheinlich neuen Conflict zwischen Re¬ gierung und Volksvertretung in Preußen veranlassen. Und doch ist sehr wünschenswerth. daß eine gesetzliche Grundlage gefunden Wird, auf welcher das kleine Herzogthum vorläufig seine Gesetze und hergebrachte Einrichtungen behalten kann, bis in Preußen selbst der Tag einer innern Um¬ gestaltung aufgeht. Die wiener Zeitungen haben, verstimmt durch den letzten Systemwechsel, aus den für Oestreich unerwartet günstigen Bestimmungen des gastciner Vertrages den Verkauf Lauenburgs herausgehoben, um ihrer Regierung patriotische Vorwürfe zu 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/377>, abgerufen am 15.01.2025.