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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Die Reduction der östreichischen Armee.

Die allgemeine Reduction der östreichischen Armee, diese von den officiellen
östreichischen'Zeitungen mit so großer Emphase der Welt angekündigte Ma߬
regel der kaiserlichen Negierung. ist nun in allen Provinzen des Reiches voll¬
ständig durchgefühlt, wenn man anders den officiellen Beliebten Glauben
schenken darf. Nach den Aeußerungen der Regierungsmcinner kam diese Re-
duction einer vollständigen Entwaffnung gleich: die Regimenter wurden auf das
äußerste Minimum reducirt, die dem Ackerbau und der Industrie entzogenen
Kräfte kehrten zu ihrer ursprünglichen Beschäftigung zurück, die leer gewordenen
Kasernen wurden in Fabriken und Humanität'sanstaltcn verwandelt, die auf¬
gespeicherten Mund- und Kriegsvorrätbc zu Nutz und Frommen des Landes
verkauft oder vielleicht gar verschenkt, der Preis der Pferde mußte wahrscheinlich
auf die Hälfte herabsinken und selbst das zahlreiche Heer der überzähligen Offi¬
ziere und Miiitärbeamten mußte verschwinden, da die hier disponibel^ Kräfte
den Ministerien der Finanzen, des Handels und des Innern zugewendet, die
übrigbleibenden dem gewohnten "geschäftigen Müßiggange" entzogen und in
angestrengterer Weise beschäftigt werden sollten. Kurz, allenthalben nur Er¬
leichterungen und Vortheile, und dazu machte man noch die merkwürdige Ent¬
deckung, daß die Wehrfähigkeit des "Staates trotzdem nicht im mindesten leide.
Dieses Thema wird Von unsern Militärzcitungen besonders im Hinblick auf
Italien anmuthig variirt. Natürlich mußte bei solchen günstigen Umständen
der ganze Staat neu aufbinden, die Zcttelwirthschaft mußte aufhören uno die
Finanzen kamen mit einem Male in die beste Ordnung.

Doch wollte man nicht egoistisch sein, sondern auch den übrigen Erden¬
bewohnern die Segnungen östreichischer Staatsweisheit zukommen lassen, indem
man sowohl in der famosen Broschüre, welche den Amtsantritt des Grafen
Mcnsdorf begleitete, als auch auf anderem Wege allen Ernstes für euiei"
Congreß agitirte, auf welchem die allgemeine Entwaffnung Europas durch¬
geführt werden sollte.

Aber große Entschlüsse lähmt zuweilen sogar in Oestreich der Fluch der
Zeitverhältiiisse. Jetzt schon sind einige bereits ausgeführte Maßregeln rnrch
den gebieterischen Drang der Umstände wieder aufgehoben worden, ja'man arg¬
wöhnte sogar, es möchte von vorn herein nicht allen, von denen die Befehle
zur Reduction und zu einem allseitigen friedlicheren Auftreten ausgingen, Ernst
damit gewesen sein. Man wollte -- so hieß es -- wahrscheinlich ' nur eine
augenblickliche Erleichterung herbeiführen, dem Reichsrathe mit der bereits hur.i'-
Neführten Verminderung der Armee und mit den damit zusammenhängenden
liberalen Velleitäten entgegenkommen und so die öffentliche Meinung suo das
Projectirtc neue Arkaden günstig stimmen, um dann nach Erreichung dieses
Wunsches das alte Willkürtreiben neu zu beginnen.

Schröder Verdacht! Sehen wir uns dagegen doch an, was wirklich geschehen
ist- Die Verminderung bestand vorerst darin, daß der Stand der sogenannten
Feldcvmpagnien der Jnfanterieregicmenter durchschnittlich auf 80 Mann, der
Stand der' bei den Depots befindlichen Compagnien aber auf 20 Gemeine fest¬
gestellt wurde. Man sprach von noch weiter gehenden Etatsherabsetzungen,
doch ist es mit diesen eben beim Reden geblieben. Indessen hatten die'meisten


Die Reduction der östreichischen Armee.

Die allgemeine Reduction der östreichischen Armee, diese von den officiellen
östreichischen'Zeitungen mit so großer Emphase der Welt angekündigte Ma߬
regel der kaiserlichen Negierung. ist nun in allen Provinzen des Reiches voll¬
ständig durchgefühlt, wenn man anders den officiellen Beliebten Glauben
schenken darf. Nach den Aeußerungen der Regierungsmcinner kam diese Re-
duction einer vollständigen Entwaffnung gleich: die Regimenter wurden auf das
äußerste Minimum reducirt, die dem Ackerbau und der Industrie entzogenen
Kräfte kehrten zu ihrer ursprünglichen Beschäftigung zurück, die leer gewordenen
Kasernen wurden in Fabriken und Humanität'sanstaltcn verwandelt, die auf¬
gespeicherten Mund- und Kriegsvorrätbc zu Nutz und Frommen des Landes
verkauft oder vielleicht gar verschenkt, der Preis der Pferde mußte wahrscheinlich
auf die Hälfte herabsinken und selbst das zahlreiche Heer der überzähligen Offi¬
ziere und Miiitärbeamten mußte verschwinden, da die hier disponibel^ Kräfte
den Ministerien der Finanzen, des Handels und des Innern zugewendet, die
übrigbleibenden dem gewohnten „geschäftigen Müßiggange" entzogen und in
angestrengterer Weise beschäftigt werden sollten. Kurz, allenthalben nur Er¬
leichterungen und Vortheile, und dazu machte man noch die merkwürdige Ent¬
deckung, daß die Wehrfähigkeit des «Staates trotzdem nicht im mindesten leide.
Dieses Thema wird Von unsern Militärzcitungen besonders im Hinblick auf
Italien anmuthig variirt. Natürlich mußte bei solchen günstigen Umständen
der ganze Staat neu aufbinden, die Zcttelwirthschaft mußte aufhören uno die
Finanzen kamen mit einem Male in die beste Ordnung.

Doch wollte man nicht egoistisch sein, sondern auch den übrigen Erden¬
bewohnern die Segnungen östreichischer Staatsweisheit zukommen lassen, indem
man sowohl in der famosen Broschüre, welche den Amtsantritt des Grafen
Mcnsdorf begleitete, als auch auf anderem Wege allen Ernstes für euiei«
Congreß agitirte, auf welchem die allgemeine Entwaffnung Europas durch¬
geführt werden sollte.

Aber große Entschlüsse lähmt zuweilen sogar in Oestreich der Fluch der
Zeitverhältiiisse. Jetzt schon sind einige bereits ausgeführte Maßregeln rnrch
den gebieterischen Drang der Umstände wieder aufgehoben worden, ja'man arg¬
wöhnte sogar, es möchte von vorn herein nicht allen, von denen die Befehle
zur Reduction und zu einem allseitigen friedlicheren Auftreten ausgingen, Ernst
damit gewesen sein. Man wollte — so hieß es — wahrscheinlich ' nur eine
augenblickliche Erleichterung herbeiführen, dem Reichsrathe mit der bereits hur.i'-
Neführten Verminderung der Armee und mit den damit zusammenhängenden
liberalen Velleitäten entgegenkommen und so die öffentliche Meinung suo das
Projectirtc neue Arkaden günstig stimmen, um dann nach Erreichung dieses
Wunsches das alte Willkürtreiben neu zu beginnen.

Schröder Verdacht! Sehen wir uns dagegen doch an, was wirklich geschehen
ist- Die Verminderung bestand vorerst darin, daß der Stand der sogenannten
Feldcvmpagnien der Jnfanterieregicmenter durchschnittlich auf 80 Mann, der
Stand der' bei den Depots befindlichen Compagnien aber auf 20 Gemeine fest¬
gestellt wurde. Man sprach von noch weiter gehenden Etatsherabsetzungen,
doch ist es mit diesen eben beim Reden geblieben. Indessen hatten die'meisten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/515>, abgerufen am 24.08.2024.