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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Regimenter ohnedem nur ausnahmsweise einen bedeutend höheren Status, so
z. B. rü Venetien und in den deutsch-östreichischen Provinzen zur Ausgleichung
der durch die Absendung des 6. Armeecorps in den größeren Garnisonen ent¬
standenen Lücken. Lei der Cavallerie und Artillerie sonne der den Pionieren
und Genietruppen fanden kaum nennenswerthe Verminderungen statt, ja bei
einigen Speciallruppen erfuhr die Zahl der präsenten Unteroffiziere sogar noch
eme'kleine V e r in e drum g. Nach dem Eintreffen des 6. Armeecorps, welches theils
nach Böhmen, theils nach Wien beordert werden sollte, mußte also der Stand
der in Ungarn, den deutschen Provinzen und in Galizien befindlichen Truppen
mindestens die gewöhnliche Stärke beibehalten und nur etwa in Venetien und
den angrenzenden Provinzen konnte an eine Verminderung gedacht werden.

Fast gleichzeitig erfolgte aber die Verfügung, o"ß künftig die ersten 3 Ba¬
taillone eines Insantericrcgimcntes als Feldbataillvne betrachtet und in der
Slabsstativn vereinigt und nur die vierten Bataillone bei den Depots belassen
werden sollte". Mit der Durchführung dieser Maßregel ist bereits begonnen
und ihre Tragweite ist sehr bedeutend. In dem italienischen Generalat (wozu
außer Venetien noch Südtirol, die ehemals unter dem Namen Jllyrien begriffe¬
nen Provinzen, das ungarische und kroatische Küstengebiet und Dalmatien ge¬
hören) stehen gegenwärtig ungefähr 40 Jnfanteneregimenter zu je 2 Bataillo¬
nen. Nun aber wird jedes Regiment um ein Bataillon v er star le. Dieses Ba¬
taillon, welches bisher bei dem Depot und auf den niedrigsten Stand herab¬
gesetzt war, muß daher auf den normalen Friedensetat gesetzt, also vermehrt
werden und es ist daher leicht einzusehen, daß diese Vermehrung des Truppen¬
standes durch die Reducirung der bisher auf einem höheren Stande belassenen
Regimenter und durch den Abmarsch der wenigen noch im Lande verbliebenen
italienischen Bataillone keimswcgs ausgeglichen wird.

Möge man übrigens auch eine wirkliche Verminderung der Truppenstärke
zugestehen, so wird doch von der dadurch den Staatsfinanzen und der steuer-
zahlenden Bevölkerung zukommenden Erleichterung niemand viel Aufhebens machen
wollen. Denn selbst bei noch augensalligerer Verminderung würde der Staats¬
säckel und die Steuerleistung der Bürger kaum erheblichen Vortheil gewinnen
können. Denn es muß in Rechnung gezogen werden, daß ein Faktor stabil
bleiben würde, an dem die k. k. Pietät festzuhalten nicht umhin kann. Das
ist die ehrwürdige Tradition des handhaben Regimes, welches zum Frommen
der Amalgamirung der verschiedenen Nationalitäten des Staates und noch zu
andern heilsamen Zwecken das Princip durchführte, die verschiedenen Bestand¬
theile der Truppen möglichst bunt durcheinander zu würfeln. Die böhmischen
Regimenter liegen in Italien und Ungarn, die Ungarn in Böhmen und Ita¬
lien, die Polen in Italien und Ungarn und die Italiener in Böhmen, Polen
und Deutschland. Die zu den Regimentern einberufenen Rekruten sowie die
beurlaubten und entlassenen Soldaten müssen also regelmäßig von einem Ende
der Monarchie zum andern befördert werden. Oft vergeht ein Monat, ehe der
Mann an seinem Bestimmungsorte anlangt und dazu sind Dank den von der
Regierung mit den Eisenbahnverwaltungen vereinbarten Tarifen die Kosten der
Reise so groß, daß der Soldat dafür ganz gut noch weitere zwei Monate im
Dienste verbleiben könnte, ein Umstand, an welchem es einmal recht deutlich
wird, daß nicht der Absicht, den Truppenetat zu erhöhen, sondern lediglich der
landesväterlichen.Pflege jenes edlen Princips die Opfer gebracht werden! Rech¬
net man dazu noch die Ausgaben, welche durch die vermehrte Schreiberei und
den bei dem Wechsel der Mannschaft unvermeidlichen Abgang an Monturen,
Geräthschafic" und Waffe" und auf andere Weise erwachsen,' so kann es nur
natürlich erscheinen, daß von einer wirklichen Ersparung infolge der Armee-


Regimenter ohnedem nur ausnahmsweise einen bedeutend höheren Status, so
z. B. rü Venetien und in den deutsch-östreichischen Provinzen zur Ausgleichung
der durch die Absendung des 6. Armeecorps in den größeren Garnisonen ent¬
standenen Lücken. Lei der Cavallerie und Artillerie sonne der den Pionieren
und Genietruppen fanden kaum nennenswerthe Verminderungen statt, ja bei
einigen Speciallruppen erfuhr die Zahl der präsenten Unteroffiziere sogar noch
eme'kleine V e r in e drum g. Nach dem Eintreffen des 6. Armeecorps, welches theils
nach Böhmen, theils nach Wien beordert werden sollte, mußte also der Stand
der in Ungarn, den deutschen Provinzen und in Galizien befindlichen Truppen
mindestens die gewöhnliche Stärke beibehalten und nur etwa in Venetien und
den angrenzenden Provinzen konnte an eine Verminderung gedacht werden.

Fast gleichzeitig erfolgte aber die Verfügung, o«ß künftig die ersten 3 Ba¬
taillone eines Insantericrcgimcntes als Feldbataillvne betrachtet und in der
Slabsstativn vereinigt und nur die vierten Bataillone bei den Depots belassen
werden sollte». Mit der Durchführung dieser Maßregel ist bereits begonnen
und ihre Tragweite ist sehr bedeutend. In dem italienischen Generalat (wozu
außer Venetien noch Südtirol, die ehemals unter dem Namen Jllyrien begriffe¬
nen Provinzen, das ungarische und kroatische Küstengebiet und Dalmatien ge¬
hören) stehen gegenwärtig ungefähr 40 Jnfanteneregimenter zu je 2 Bataillo¬
nen. Nun aber wird jedes Regiment um ein Bataillon v er star le. Dieses Ba¬
taillon, welches bisher bei dem Depot und auf den niedrigsten Stand herab¬
gesetzt war, muß daher auf den normalen Friedensetat gesetzt, also vermehrt
werden und es ist daher leicht einzusehen, daß diese Vermehrung des Truppen¬
standes durch die Reducirung der bisher auf einem höheren Stande belassenen
Regimenter und durch den Abmarsch der wenigen noch im Lande verbliebenen
italienischen Bataillone keimswcgs ausgeglichen wird.

Möge man übrigens auch eine wirkliche Verminderung der Truppenstärke
zugestehen, so wird doch von der dadurch den Staatsfinanzen und der steuer-
zahlenden Bevölkerung zukommenden Erleichterung niemand viel Aufhebens machen
wollen. Denn selbst bei noch augensalligerer Verminderung würde der Staats¬
säckel und die Steuerleistung der Bürger kaum erheblichen Vortheil gewinnen
können. Denn es muß in Rechnung gezogen werden, daß ein Faktor stabil
bleiben würde, an dem die k. k. Pietät festzuhalten nicht umhin kann. Das
ist die ehrwürdige Tradition des handhaben Regimes, welches zum Frommen
der Amalgamirung der verschiedenen Nationalitäten des Staates und noch zu
andern heilsamen Zwecken das Princip durchführte, die verschiedenen Bestand¬
theile der Truppen möglichst bunt durcheinander zu würfeln. Die böhmischen
Regimenter liegen in Italien und Ungarn, die Ungarn in Böhmen und Ita¬
lien, die Polen in Italien und Ungarn und die Italiener in Böhmen, Polen
und Deutschland. Die zu den Regimentern einberufenen Rekruten sowie die
beurlaubten und entlassenen Soldaten müssen also regelmäßig von einem Ende
der Monarchie zum andern befördert werden. Oft vergeht ein Monat, ehe der
Mann an seinem Bestimmungsorte anlangt und dazu sind Dank den von der
Regierung mit den Eisenbahnverwaltungen vereinbarten Tarifen die Kosten der
Reise so groß, daß der Soldat dafür ganz gut noch weitere zwei Monate im
Dienste verbleiben könnte, ein Umstand, an welchem es einmal recht deutlich
wird, daß nicht der Absicht, den Truppenetat zu erhöhen, sondern lediglich der
landesväterlichen.Pflege jenes edlen Princips die Opfer gebracht werden! Rech¬
net man dazu noch die Ausgaben, welche durch die vermehrte Schreiberei und
den bei dem Wechsel der Mannschaft unvermeidlichen Abgang an Monturen,
Geräthschafic» und Waffe» und auf andere Weise erwachsen,' so kann es nur
natürlich erscheinen, daß von einer wirklichen Ersparung infolge der Armee-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/516>, abgerufen am 03.07.2024.