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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Das dritte Heft enthält Beispiele von Rechtsverletzungen, namentlich rendis-
. widriger Amtsentsetzungen und widerrechtlicher Eingriffe in politische Rechte, das vierte
eine reiche Sammlung von Proben polizeilicher Willkür und Chicane und in einer
Charakteristik des ehemaligen Bürgermeisters von Husum, Hakon Grüner, ein sehr
bezeichnendes Porträt eines jener kleinen Tyrannen, welche die unglücklichen Schles-
wiger dreizehn Jahre hindurch hudelten und peinigten. Eigentliche Grausamkeiten
werden nicht berichtet, überblickt man aber dieses ganze System kleiner Bosheiten
und Plackereien, so kann man sich fragen, ob es nicht vorzuziehen ist, wenn ein
Land mit etlichen groben Schlägen, wie sie der Belagerungszustand etwa austheilt,
gemißhandelt, als wenn es wie hier mit taufenden von Nadelstichen bis zum Wahn¬
sinnigwerden geprickelt wird. Wenn dazu nun noch das schamlose, nächst Nußland
nur noch unter dänischer Herrschaft mögliche Sportuliren der Beamten, ihr gemeines
Betragen, ihr liederlicher Lebenswandel kommt, wovon hier zahlreiche Beispiele mit¬
getheilt werden, so begreift man die Freude, welche das Land empfand, als die
Stunde der Befreiung schlug und der eiserne Besen kam, der diesen Kehricht Kopen¬
hagens über die Grenze fegte. Die Hefte scheinen von verschiedener Hand zusammen¬
gestellt. Einiges ist nicht mit der rechten Sorgfalt gesichtet und ziemlich nachlässig
gruppirt, Anderes (namentlich der größere Theil des vierten Hefts) läßt auch in der
Form wenig zu wünschen übrig. Das Ganze kommt jetzt ein wenig xost tssrum,
doch mag es als beinahe durchweg gut verbürgt einem künftigen Specialgeschichts-
fchrcibcr als willkommenes Material dienen.


Der Schleswig-holsteinisch e Krieg von 1864. Von C. v. Winter-
seld. Erste Abtheilung. Vom Ursprung des Kampfes bis Flensburg. Potsdam
Verlag von E. Döring. 1864.

Etwas zu zeitig, jetzt schon die Geschichte eines Krieges schreiben zu wollen,
der noch nicht einmal vollständig zum Frieden gediehen ist und in Bezug aus
welchen nur das wenig zuverlässige und widerspruchsvolle Material vorliegt, welches
die Zeitungen liefern. Indeß hat der Verfasser aus diesem Material mit ziemlichem Geschick
das Beste ausgewählt und in seine Darstellung verwebt. Er versteht zu erzählen
und zu schildern, und so mag seine Arbeit bis zum Erscheinen einer gründlicheren
dem großen Publikum empfohlen sein. Vorausgcsandt ist ein Blick auf das Land und
seine Bewohner sowie eine Uebersicht über die Geschichte Schleswig-Holsteins bis zum
Ausbruch des letzten Kriegs. An ersterem haben wir nur auszusetzen, was der Verf.
über die Nationalitäten in der vormaligen^ dänischen Monarchie vorträgt. Unsre Leser
wissen, daß es ein grober Irrthum ist, wenn wir hier S. 7 lesen: "Ihrer Nationalität
nach sind die Bewohner aller dieser Länder Dänen oder Deutsche, und zwar wohnen
erstere auf den Inseln und in Jütland, letztere in Holstein und Lauenburg aus¬
schließlich, wogegen Schleswigs Bevölkerung sich aus beiden Völkern derart mischt,
daß darin vielleicht 140.000 Menschen leben, deren Kirchen- und tägliche Sprache
die dänische ist, etwa 120.000 Menschen, deren Kirchensprache zum Theil oder meist
die deutsche ist, die aber im gewöhnlichen Leben nur dänisch oder deutsch und dünisch
gemischt reden." Die Bewohner von Eckernförde, Schleswig, Tönningen, Husum
Und Bredstedt, von Dänisch-Wohld, Schwansen, Südangcln und Elderstedt mögen
sich bei dem Verfasser für diese neue ethnographische Entdeckung bedanken.


Gras Jakob Johann von Siepers und Rußland zu dessen Zeit.

Das dritte Heft enthält Beispiele von Rechtsverletzungen, namentlich rendis-
. widriger Amtsentsetzungen und widerrechtlicher Eingriffe in politische Rechte, das vierte
eine reiche Sammlung von Proben polizeilicher Willkür und Chicane und in einer
Charakteristik des ehemaligen Bürgermeisters von Husum, Hakon Grüner, ein sehr
bezeichnendes Porträt eines jener kleinen Tyrannen, welche die unglücklichen Schles-
wiger dreizehn Jahre hindurch hudelten und peinigten. Eigentliche Grausamkeiten
werden nicht berichtet, überblickt man aber dieses ganze System kleiner Bosheiten
und Plackereien, so kann man sich fragen, ob es nicht vorzuziehen ist, wenn ein
Land mit etlichen groben Schlägen, wie sie der Belagerungszustand etwa austheilt,
gemißhandelt, als wenn es wie hier mit taufenden von Nadelstichen bis zum Wahn¬
sinnigwerden geprickelt wird. Wenn dazu nun noch das schamlose, nächst Nußland
nur noch unter dänischer Herrschaft mögliche Sportuliren der Beamten, ihr gemeines
Betragen, ihr liederlicher Lebenswandel kommt, wovon hier zahlreiche Beispiele mit¬
getheilt werden, so begreift man die Freude, welche das Land empfand, als die
Stunde der Befreiung schlug und der eiserne Besen kam, der diesen Kehricht Kopen¬
hagens über die Grenze fegte. Die Hefte scheinen von verschiedener Hand zusammen¬
gestellt. Einiges ist nicht mit der rechten Sorgfalt gesichtet und ziemlich nachlässig
gruppirt, Anderes (namentlich der größere Theil des vierten Hefts) läßt auch in der
Form wenig zu wünschen übrig. Das Ganze kommt jetzt ein wenig xost tssrum,
doch mag es als beinahe durchweg gut verbürgt einem künftigen Specialgeschichts-
fchrcibcr als willkommenes Material dienen.


Der Schleswig-holsteinisch e Krieg von 1864. Von C. v. Winter-
seld. Erste Abtheilung. Vom Ursprung des Kampfes bis Flensburg. Potsdam
Verlag von E. Döring. 1864.

Etwas zu zeitig, jetzt schon die Geschichte eines Krieges schreiben zu wollen,
der noch nicht einmal vollständig zum Frieden gediehen ist und in Bezug aus
welchen nur das wenig zuverlässige und widerspruchsvolle Material vorliegt, welches
die Zeitungen liefern. Indeß hat der Verfasser aus diesem Material mit ziemlichem Geschick
das Beste ausgewählt und in seine Darstellung verwebt. Er versteht zu erzählen
und zu schildern, und so mag seine Arbeit bis zum Erscheinen einer gründlicheren
dem großen Publikum empfohlen sein. Vorausgcsandt ist ein Blick auf das Land und
seine Bewohner sowie eine Uebersicht über die Geschichte Schleswig-Holsteins bis zum
Ausbruch des letzten Kriegs. An ersterem haben wir nur auszusetzen, was der Verf.
über die Nationalitäten in der vormaligen^ dänischen Monarchie vorträgt. Unsre Leser
wissen, daß es ein grober Irrthum ist, wenn wir hier S. 7 lesen: „Ihrer Nationalität
nach sind die Bewohner aller dieser Länder Dänen oder Deutsche, und zwar wohnen
erstere auf den Inseln und in Jütland, letztere in Holstein und Lauenburg aus¬
schließlich, wogegen Schleswigs Bevölkerung sich aus beiden Völkern derart mischt,
daß darin vielleicht 140.000 Menschen leben, deren Kirchen- und tägliche Sprache
die dänische ist, etwa 120.000 Menschen, deren Kirchensprache zum Theil oder meist
die deutsche ist, die aber im gewöhnlichen Leben nur dänisch oder deutsch und dünisch
gemischt reden." Die Bewohner von Eckernförde, Schleswig, Tönningen, Husum
Und Bredstedt, von Dänisch-Wohld, Schwansen, Südangcln und Elderstedt mögen
sich bei dem Verfasser für diese neue ethnographische Entdeckung bedanken.


Gras Jakob Johann von Siepers und Rußland zu dessen Zeit.

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[0163] Das dritte Heft enthält Beispiele von Rechtsverletzungen, namentlich rendis- . widriger Amtsentsetzungen und widerrechtlicher Eingriffe in politische Rechte, das vierte eine reiche Sammlung von Proben polizeilicher Willkür und Chicane und in einer Charakteristik des ehemaligen Bürgermeisters von Husum, Hakon Grüner, ein sehr bezeichnendes Porträt eines jener kleinen Tyrannen, welche die unglücklichen Schles- wiger dreizehn Jahre hindurch hudelten und peinigten. Eigentliche Grausamkeiten werden nicht berichtet, überblickt man aber dieses ganze System kleiner Bosheiten und Plackereien, so kann man sich fragen, ob es nicht vorzuziehen ist, wenn ein Land mit etlichen groben Schlägen, wie sie der Belagerungszustand etwa austheilt, gemißhandelt, als wenn es wie hier mit taufenden von Nadelstichen bis zum Wahn¬ sinnigwerden geprickelt wird. Wenn dazu nun noch das schamlose, nächst Nußland nur noch unter dänischer Herrschaft mögliche Sportuliren der Beamten, ihr gemeines Betragen, ihr liederlicher Lebenswandel kommt, wovon hier zahlreiche Beispiele mit¬ getheilt werden, so begreift man die Freude, welche das Land empfand, als die Stunde der Befreiung schlug und der eiserne Besen kam, der diesen Kehricht Kopen¬ hagens über die Grenze fegte. Die Hefte scheinen von verschiedener Hand zusammen¬ gestellt. Einiges ist nicht mit der rechten Sorgfalt gesichtet und ziemlich nachlässig gruppirt, Anderes (namentlich der größere Theil des vierten Hefts) läßt auch in der Form wenig zu wünschen übrig. Das Ganze kommt jetzt ein wenig xost tssrum, doch mag es als beinahe durchweg gut verbürgt einem künftigen Specialgeschichts- fchrcibcr als willkommenes Material dienen. Der Schleswig-holsteinisch e Krieg von 1864. Von C. v. Winter- seld. Erste Abtheilung. Vom Ursprung des Kampfes bis Flensburg. Potsdam Verlag von E. Döring. 1864. Etwas zu zeitig, jetzt schon die Geschichte eines Krieges schreiben zu wollen, der noch nicht einmal vollständig zum Frieden gediehen ist und in Bezug aus welchen nur das wenig zuverlässige und widerspruchsvolle Material vorliegt, welches die Zeitungen liefern. Indeß hat der Verfasser aus diesem Material mit ziemlichem Geschick das Beste ausgewählt und in seine Darstellung verwebt. Er versteht zu erzählen und zu schildern, und so mag seine Arbeit bis zum Erscheinen einer gründlicheren dem großen Publikum empfohlen sein. Vorausgcsandt ist ein Blick auf das Land und seine Bewohner sowie eine Uebersicht über die Geschichte Schleswig-Holsteins bis zum Ausbruch des letzten Kriegs. An ersterem haben wir nur auszusetzen, was der Verf. über die Nationalitäten in der vormaligen^ dänischen Monarchie vorträgt. Unsre Leser wissen, daß es ein grober Irrthum ist, wenn wir hier S. 7 lesen: „Ihrer Nationalität nach sind die Bewohner aller dieser Länder Dänen oder Deutsche, und zwar wohnen erstere auf den Inseln und in Jütland, letztere in Holstein und Lauenburg aus¬ schließlich, wogegen Schleswigs Bevölkerung sich aus beiden Völkern derart mischt, daß darin vielleicht 140.000 Menschen leben, deren Kirchen- und tägliche Sprache die dänische ist, etwa 120.000 Menschen, deren Kirchensprache zum Theil oder meist die deutsche ist, die aber im gewöhnlichen Leben nur dänisch oder deutsch und dünisch gemischt reden." Die Bewohner von Eckernförde, Schleswig, Tönningen, Husum Und Bredstedt, von Dänisch-Wohld, Schwansen, Südangcln und Elderstedt mögen sich bei dem Verfasser für diese neue ethnographische Entdeckung bedanken. Gras Jakob Johann von Siepers und Rußland zu dessen Zeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/163>, abgerufen am 29.06.2024.