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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Von Karl Ludwig Blum. Mit 4 Kupferstichen. Leipzig und Heidelberg.
C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1864. 542 S.

Ein Auszug aus des Verfassers größerem Werke über den großen russischen
Staatsmann, welches 1857 und 1853, vier Bände stark, in demselben Verlag er"
schien und mit Recht allgemeines Interesse erregte, da es einerseits eine der wich¬
tigsten Epochen der russischen Geschichte behandelte und andrerseits auf der tiefsten
Kenntniß aller einschlagenden Verhältnisse beruhte, eine seine Beobachtungsgabe zeigte
und von rücksichtsloser, wenn auch im Ausdruck sich immer würdig haltender Wahr¬
heitsliebe dictirt war. Der hier vorliegende Extract hält sich genau an das Origi¬
nal und giebt aus demselben alles Wesentliche. Neues ist nicht hinzugekommen, da
das größere Werk alles werthvolle Material benutzt hatte.


Untersuchungen ub er die Staatssuccession im Herzog thun Lauen¬
burg, mit dem von der Schleswig-holstein-lauenburgischen Kanzlei über diese Frage
erstatteten Gutachten. Von I. Chr. Raon. Kiel, 1864. Ernst Homann. 115 S.

Weist in gründlicher Untersuchung verschiedener staatsrechtlicher Vorgänge und
Documente nach, daß Lauenburg 1815 nicht an König Friedrich den Sechsten als
Privatmann und nicht an die Krone Dänemark, sondern an das dänische Königs¬
haus abgetreten worden ist, und kommt darauf hin zu dem Endergebnis?, daß Her¬
zog Friedrich der Achte von Schleswig-Holstein als nächster erbberechtigter Agnat dieses
Hauses auch zur Erbfolge in Lauenburg berufen, daß derselbe aber allerdings ver¬
pflichtet ist, den Häusern Anhalt, Mecklenburg und Brandenburg in xetitorio Recht
zu stehen.


Der große norddeutsche Kanal zwischen Ostsee und Nordsee II.
Kiel, Schwerssche Buchhandlung. 1864.

Prüft auf der Basis gründlicher Kenntniß des zu durchschneidenden Landes und
der zu benutzenden Ostseebuchten das lcntzeschc Project und erklärt sich gegen die
Form der technischen Ausführung, die in demselben angedeutet ist. Das Endergeb-
niß des Verfassers ist folgendes: Der Kanalplan Lcntzcs, der im Wesentlichen mit
der 1848 von den Gebrüdern Christensen vorgeschlagenen Linie übereinstimmt, nur
eine Schleuße nach der Elbe hat und nach der Ostsee (eckcrnförder Bucht) offen ist,
wirb für die Zahl der durchzuführenden Schiffe nicht mehr leisten wie ein ausreichend
zu besveisender Schleußcnkancrl. Bei 30 Fuß Tiefe wird er nicht einmal unter allen
Verhältnissen die Tiefe darbieten wie ein 25 Fuß tiefer Schleußcnl'amal. Ferner die
Abkürzung der Passage durch den lentzeschcn Kanal im Vergleich mit einem Schleu-
ßent'amal wird nicht mehr als, je nach der Größe des betreffenden Schiffs, 1'/- bis
3 Stunden betragen. Der projectirte Kanal wird sodann nicht länger eisfrei zu
halten sei", als ein Schleußentancil. Er ist an seiner Westseite der Vcrschlickung
ausgesetzt und muß durch fortwährende Baggerung rar gehalten werden. Er läßt
Nachtheile für die Landescultur der von ihm durchschnittenen Niederungen befürchten.
Der von Lentzc vorgeschlagene Kanal wird endlich einen sehr großen Kostenaufwand
erfordern, der zwar vorläufig zu 34 Millionen Thalern veranschlagt ist, diese Summe
aber möglicherweise um viele Millionen übersteigen wird, weil Arbeiten vorzunehmen
sind für deren Berechnung die Erfahrungen fehlen.




VernmwonUcher Redacteur^ or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. H e r l> i g. -- Druck von C. E. Elben in Leipzig.
Von Karl Ludwig Blum. Mit 4 Kupferstichen. Leipzig und Heidelberg.
C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1864. 542 S.

Ein Auszug aus des Verfassers größerem Werke über den großen russischen
Staatsmann, welches 1857 und 1853, vier Bände stark, in demselben Verlag er«
schien und mit Recht allgemeines Interesse erregte, da es einerseits eine der wich¬
tigsten Epochen der russischen Geschichte behandelte und andrerseits auf der tiefsten
Kenntniß aller einschlagenden Verhältnisse beruhte, eine seine Beobachtungsgabe zeigte
und von rücksichtsloser, wenn auch im Ausdruck sich immer würdig haltender Wahr¬
heitsliebe dictirt war. Der hier vorliegende Extract hält sich genau an das Origi¬
nal und giebt aus demselben alles Wesentliche. Neues ist nicht hinzugekommen, da
das größere Werk alles werthvolle Material benutzt hatte.


Untersuchungen ub er die Staatssuccession im Herzog thun Lauen¬
burg, mit dem von der Schleswig-holstein-lauenburgischen Kanzlei über diese Frage
erstatteten Gutachten. Von I. Chr. Raon. Kiel, 1864. Ernst Homann. 115 S.

Weist in gründlicher Untersuchung verschiedener staatsrechtlicher Vorgänge und
Documente nach, daß Lauenburg 1815 nicht an König Friedrich den Sechsten als
Privatmann und nicht an die Krone Dänemark, sondern an das dänische Königs¬
haus abgetreten worden ist, und kommt darauf hin zu dem Endergebnis?, daß Her¬
zog Friedrich der Achte von Schleswig-Holstein als nächster erbberechtigter Agnat dieses
Hauses auch zur Erbfolge in Lauenburg berufen, daß derselbe aber allerdings ver¬
pflichtet ist, den Häusern Anhalt, Mecklenburg und Brandenburg in xetitorio Recht
zu stehen.


Der große norddeutsche Kanal zwischen Ostsee und Nordsee II.
Kiel, Schwerssche Buchhandlung. 1864.

Prüft auf der Basis gründlicher Kenntniß des zu durchschneidenden Landes und
der zu benutzenden Ostseebuchten das lcntzeschc Project und erklärt sich gegen die
Form der technischen Ausführung, die in demselben angedeutet ist. Das Endergeb-
niß des Verfassers ist folgendes: Der Kanalplan Lcntzcs, der im Wesentlichen mit
der 1848 von den Gebrüdern Christensen vorgeschlagenen Linie übereinstimmt, nur
eine Schleuße nach der Elbe hat und nach der Ostsee (eckcrnförder Bucht) offen ist,
wirb für die Zahl der durchzuführenden Schiffe nicht mehr leisten wie ein ausreichend
zu besveisender Schleußcnkancrl. Bei 30 Fuß Tiefe wird er nicht einmal unter allen
Verhältnissen die Tiefe darbieten wie ein 25 Fuß tiefer Schleußcnl'amal. Ferner die
Abkürzung der Passage durch den lentzeschcn Kanal im Vergleich mit einem Schleu-
ßent'amal wird nicht mehr als, je nach der Größe des betreffenden Schiffs, 1'/- bis
3 Stunden betragen. Der projectirte Kanal wird sodann nicht länger eisfrei zu
halten sei», als ein Schleußentancil. Er ist an seiner Westseite der Vcrschlickung
ausgesetzt und muß durch fortwährende Baggerung rar gehalten werden. Er läßt
Nachtheile für die Landescultur der von ihm durchschnittenen Niederungen befürchten.
Der von Lentzc vorgeschlagene Kanal wird endlich einen sehr großen Kostenaufwand
erfordern, der zwar vorläufig zu 34 Millionen Thalern veranschlagt ist, diese Summe
aber möglicherweise um viele Millionen übersteigen wird, weil Arbeiten vorzunehmen
sind für deren Berechnung die Erfahrungen fehlen.




VernmwonUcher Redacteur^ or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. H e r l> i g. — Druck von C. E. Elben in Leipzig.
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[0164] Von Karl Ludwig Blum. Mit 4 Kupferstichen. Leipzig und Heidelberg. C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1864. 542 S. Ein Auszug aus des Verfassers größerem Werke über den großen russischen Staatsmann, welches 1857 und 1853, vier Bände stark, in demselben Verlag er« schien und mit Recht allgemeines Interesse erregte, da es einerseits eine der wich¬ tigsten Epochen der russischen Geschichte behandelte und andrerseits auf der tiefsten Kenntniß aller einschlagenden Verhältnisse beruhte, eine seine Beobachtungsgabe zeigte und von rücksichtsloser, wenn auch im Ausdruck sich immer würdig haltender Wahr¬ heitsliebe dictirt war. Der hier vorliegende Extract hält sich genau an das Origi¬ nal und giebt aus demselben alles Wesentliche. Neues ist nicht hinzugekommen, da das größere Werk alles werthvolle Material benutzt hatte. Untersuchungen ub er die Staatssuccession im Herzog thun Lauen¬ burg, mit dem von der Schleswig-holstein-lauenburgischen Kanzlei über diese Frage erstatteten Gutachten. Von I. Chr. Raon. Kiel, 1864. Ernst Homann. 115 S. Weist in gründlicher Untersuchung verschiedener staatsrechtlicher Vorgänge und Documente nach, daß Lauenburg 1815 nicht an König Friedrich den Sechsten als Privatmann und nicht an die Krone Dänemark, sondern an das dänische Königs¬ haus abgetreten worden ist, und kommt darauf hin zu dem Endergebnis?, daß Her¬ zog Friedrich der Achte von Schleswig-Holstein als nächster erbberechtigter Agnat dieses Hauses auch zur Erbfolge in Lauenburg berufen, daß derselbe aber allerdings ver¬ pflichtet ist, den Häusern Anhalt, Mecklenburg und Brandenburg in xetitorio Recht zu stehen. Der große norddeutsche Kanal zwischen Ostsee und Nordsee II. Kiel, Schwerssche Buchhandlung. 1864. Prüft auf der Basis gründlicher Kenntniß des zu durchschneidenden Landes und der zu benutzenden Ostseebuchten das lcntzeschc Project und erklärt sich gegen die Form der technischen Ausführung, die in demselben angedeutet ist. Das Endergeb- niß des Verfassers ist folgendes: Der Kanalplan Lcntzcs, der im Wesentlichen mit der 1848 von den Gebrüdern Christensen vorgeschlagenen Linie übereinstimmt, nur eine Schleuße nach der Elbe hat und nach der Ostsee (eckcrnförder Bucht) offen ist, wirb für die Zahl der durchzuführenden Schiffe nicht mehr leisten wie ein ausreichend zu besveisender Schleußcnkancrl. Bei 30 Fuß Tiefe wird er nicht einmal unter allen Verhältnissen die Tiefe darbieten wie ein 25 Fuß tiefer Schleußcnl'amal. Ferner die Abkürzung der Passage durch den lentzeschcn Kanal im Vergleich mit einem Schleu- ßent'amal wird nicht mehr als, je nach der Größe des betreffenden Schiffs, 1'/- bis 3 Stunden betragen. Der projectirte Kanal wird sodann nicht länger eisfrei zu halten sei», als ein Schleußentancil. Er ist an seiner Westseite der Vcrschlickung ausgesetzt und muß durch fortwährende Baggerung rar gehalten werden. Er läßt Nachtheile für die Landescultur der von ihm durchschnittenen Niederungen befürchten. Der von Lentzc vorgeschlagene Kanal wird endlich einen sehr großen Kostenaufwand erfordern, der zwar vorläufig zu 34 Millionen Thalern veranschlagt ist, diese Summe aber möglicherweise um viele Millionen übersteigen wird, weil Arbeiten vorzunehmen sind für deren Berechnung die Erfahrungen fehlen. VernmwonUcher Redacteur^ or. Moritz Busch. Verlag von F. L. H e r l> i g. — Druck von C. E. Elben in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/164>, abgerufen am 01.07.2024.