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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Französischen) und von kirchlichen Angelegenheiten die Rede. Daß der Verfasser sich
auf den ersteren Punkt näher einläßt, ist dankenswert!,, warum er aber für Worte
wie matin", ragindurgi, saeilztzro u> s. w, an den von Mone und Leo gegebenen
keltischen Herleitungen festhält und die Ableitungen Grimms und Müllenhoffs aus
deutschen Wurzeln bei Seite läßt, verstehen wir um so weniger, da er doch sonst
auf Wahrung des deutschen Gesichtspunktes sehr bedacht ist. Nimmt man zu alle-
dem noch den Stil des Verfassers -- (S. 198 heißt es: "Nicht ist zu lüugnen, daß
sich diese praktische Idee bei Chlvdowich mit dem Ideale von einem großen, aus¬
gebreiteten, fränkischen Reiche mischte, und dies war der zweite Grund, der ihn
veranlaßte, gegen den Syagrins und sodann gegen die übrigen gallisches Land be¬
sitzenden Fürsten loszubrechen. Daß. die natürliche Beschaffenheit Galliens zur Aus¬
führung dieses Planes eine weit geeignetere sei, als das getheilte Land der West-
gothen zur Behauptung ihrer Herrschaft zwischen beiden Seiten der Pyrenäen sich
später erwies, sah Chlvdowich wohl ein. Das gallische Land, von der Natur dnrch
natürliche Grenzen von den übrigen Ländern geschieden u. s. w.) -- so erkennt man,
daß dem Verfasser nach verschiedenen Beziehungen für Abfassung des 2. Theiles eine
andere Ausrüstung zu wünschen ist, als er sie in diesem eisten gezeigt hat.


Aus früherer Zeit. Von Arnold Rüge. Dritter Band, Berlin, Ver¬
lag von Franz Duncker. 1864.

Das erste Capitel des neuen Bandes dieser ebenso ergötzlichen als für die Ge¬
schichte der letzten Jahrzehnte vor 1848 lehrreichen Selbstbiographie ist ein Seiten-
stück zu Fritz Reuters "Fcstnngstid". Es erzählt die Erlebnisse des Verfassers während
seiner Einkerkerung in der Hausvvgtei und später ans der Festung Colberg. Ein
ferneres berichtet über das Jahr der Freilassung, namentlich über Ruges Aufenthalt
in Jena, wo er vorzüglich mit Luden. Reinhold Schmid und Göttling verkehrte,
und von wo er mehre hübsche Anekdoten, unter andern auch von Goethe mittheilt.
Eine der letzteren sei hier nacherzählt. Der Jmprovisator Wolff, der Goethe regel¬
mäßig den Hof machte, besuchte ihn einmal am 27. August. Er findet den Olym¬
pier mit verdrießlicher Miene im Zimmer auf und abgehend. Von Zeit zu Zeit
trinkt er ein Glas Wein aus .einer Flasche, die im Fenster steht. Wolff, als guter
Höfling ziemlich vertraut mit ihm, nimmt sich die Freiheit zu bemerken: Excellenz
seien ungehalten, was wohl die Schuld trage. Goethe erwidern "Ich hab's wohl
Ursach; es ist nun schon elf Uhr, und noch hat sich keine Seele sehen lassen, mir
Glück zu wünschen." -- Wolff: "Da irren Ew. Excellenz doch wohl. Es ist so
heule der Siebcnundzwaiizigstc und Ihr Geburtstag erst morgen." -- "Wie," ruft
Goethe aus, "sollte ich mich da denn umsonst betrunken haben?" -- Das letzte
Capitel führt uns zunächst nach Halle, wo Rüge an Niemeyer einen Freund hatte
und an Echtcrmeyer einen neuen gewann, der später sein Mitkämpfer für die neuen
Ideen wurde, welche die "Hallischen Jahrbücher" verfochten, und wo er sich in
Louise Düsfer eine treffliche Gattin erwarb. Dann begleiten wir das junge Paar
ans einer Reise durch Süddeutschland und Italien und zurück nach Wien. Auch in
diese"" Bande sprudelt aller Orten -- die Seiten über die italienische Reise aus-


Französischen) und von kirchlichen Angelegenheiten die Rede. Daß der Verfasser sich
auf den ersteren Punkt näher einläßt, ist dankenswert!,, warum er aber für Worte
wie matin», ragindurgi, saeilztzro u> s. w, an den von Mone und Leo gegebenen
keltischen Herleitungen festhält und die Ableitungen Grimms und Müllenhoffs aus
deutschen Wurzeln bei Seite läßt, verstehen wir um so weniger, da er doch sonst
auf Wahrung des deutschen Gesichtspunktes sehr bedacht ist. Nimmt man zu alle-
dem noch den Stil des Verfassers — (S. 198 heißt es: „Nicht ist zu lüugnen, daß
sich diese praktische Idee bei Chlvdowich mit dem Ideale von einem großen, aus¬
gebreiteten, fränkischen Reiche mischte, und dies war der zweite Grund, der ihn
veranlaßte, gegen den Syagrins und sodann gegen die übrigen gallisches Land be¬
sitzenden Fürsten loszubrechen. Daß. die natürliche Beschaffenheit Galliens zur Aus¬
führung dieses Planes eine weit geeignetere sei, als das getheilte Land der West-
gothen zur Behauptung ihrer Herrschaft zwischen beiden Seiten der Pyrenäen sich
später erwies, sah Chlvdowich wohl ein. Das gallische Land, von der Natur dnrch
natürliche Grenzen von den übrigen Ländern geschieden u. s. w.) — so erkennt man,
daß dem Verfasser nach verschiedenen Beziehungen für Abfassung des 2. Theiles eine
andere Ausrüstung zu wünschen ist, als er sie in diesem eisten gezeigt hat.


Aus früherer Zeit. Von Arnold Rüge. Dritter Band, Berlin, Ver¬
lag von Franz Duncker. 1864.

Das erste Capitel des neuen Bandes dieser ebenso ergötzlichen als für die Ge¬
schichte der letzten Jahrzehnte vor 1848 lehrreichen Selbstbiographie ist ein Seiten-
stück zu Fritz Reuters „Fcstnngstid". Es erzählt die Erlebnisse des Verfassers während
seiner Einkerkerung in der Hausvvgtei und später ans der Festung Colberg. Ein
ferneres berichtet über das Jahr der Freilassung, namentlich über Ruges Aufenthalt
in Jena, wo er vorzüglich mit Luden. Reinhold Schmid und Göttling verkehrte,
und von wo er mehre hübsche Anekdoten, unter andern auch von Goethe mittheilt.
Eine der letzteren sei hier nacherzählt. Der Jmprovisator Wolff, der Goethe regel¬
mäßig den Hof machte, besuchte ihn einmal am 27. August. Er findet den Olym¬
pier mit verdrießlicher Miene im Zimmer auf und abgehend. Von Zeit zu Zeit
trinkt er ein Glas Wein aus .einer Flasche, die im Fenster steht. Wolff, als guter
Höfling ziemlich vertraut mit ihm, nimmt sich die Freiheit zu bemerken: Excellenz
seien ungehalten, was wohl die Schuld trage. Goethe erwidern „Ich hab's wohl
Ursach; es ist nun schon elf Uhr, und noch hat sich keine Seele sehen lassen, mir
Glück zu wünschen." — Wolff: „Da irren Ew. Excellenz doch wohl. Es ist so
heule der Siebcnundzwaiizigstc und Ihr Geburtstag erst morgen." — „Wie," ruft
Goethe aus, „sollte ich mich da denn umsonst betrunken haben?" — Das letzte
Capitel führt uns zunächst nach Halle, wo Rüge an Niemeyer einen Freund hatte
und an Echtcrmeyer einen neuen gewann, der später sein Mitkämpfer für die neuen
Ideen wurde, welche die „Hallischen Jahrbücher" verfochten, und wo er sich in
Louise Düsfer eine treffliche Gattin erwarb. Dann begleiten wir das junge Paar
ans einer Reise durch Süddeutschland und Italien und zurück nach Wien. Auch in
diese»» Bande sprudelt aller Orten — die Seiten über die italienische Reise aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/286>, abgerufen am 23.07.2024.