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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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genommen, die merkwürdig trocken und langweilig sind -- der liebenswürdige
Humor, für den wir dein Verfasser gern alle die Wunderlichkeiten vergeben, die er,
aus Politik zu sprechen koinniend, in Fülle zu Tage fördert. Ruge nennt sich einen
"Ungebrochnen"', richtiger ist, ihn als unverbesserlich zu bezeichnen, unverbesserlich,
weil ihm aller Sinn für die Wirklichkeit abgeht, weil er sich nur in dem meta¬
physischen Reich des Gedankens, i" dem Wolkcnkutucksheim seines Leibdichtcrs Aristo-
Phcmes, wohl fühlt. Der reale Staat, die reale Wissenschaft, die Wunder der Kunst
und drr Natur sogar, die uns Italien bietet, lassen ihn gleichgültig. Geschichte,
Volkswirthschnft. Naturwissenschaft lehren ihn nichts, wenn die Thatsachen, die sie
ihm entgegenhalten, gegen den "Begriff" verstoßen. Er haßt geradezu die Wirklich'
keit, und nicht die oder jene Staatsform, die oder jene Religion sind ihm zuwider,
sondern Staat und Kirche selbst stoßen ihn als "irdische und überirdische Phantasien
der Asiaten" ab, und "die volle Herrenlosigkeit, das ohne Staat und Kirche sich
selbst regierende Volk" ist das Ideal, dem er nachstrebt und dem jeder Andere nach¬
zustreben hat, wenn er von ihm nicht für einen Tropf gehalten werden will. Rüge
ist Burschenschafter gewesen und er ists im Grunde noch heute. Er nimmt nichts
von dem zurück, was er damals, als er den Namen "Jüngling" führte, geredet
und getrieben hat. Er ist fest überzeugt, daß die guten Jungen, die sich damals zur
Anfertigung des wahren Staats verschworen, Recht gehabt haben, und daß die Zukunft
seine Ideale verwirklichen wird. Er betrachtet sich als einen Reformator der Welt,
dem es nur jetzt noch nicht gelungen, die Blinden sehend zu machen und die Mohren
weiß zu waschen. Er erkennt die Thatsache nicht an, daß Mohren das Recht besitzen,
schwarz zu sein.

Das würde sich, aus dem Ganzen herausgeschält, sehr unerfreulich ausnehmen,
aber gerade diese Eigenschaft macht ihn einerseits im eminenten Sinne offenherzig
und wahrhaft über sich selbst, andrerseits zum Humoristen. In der unerschütter¬
lichen Ueberzeugung, daß er immer Recht hat, immer Recht gehabt hat, unter¬
scheidet er sich wesentlich von den meisten andern Antobiographen. Zunächst durch
seine vollkommene Naivetät. Nie fällt ihm ein, sich schöner zu machen, als er ge¬
wesen;.denn er weiß, daß er nicht schöner sein konnte. Nie verschweigt er, was
Andere als gegen den Anstand verstoßend verhüllen; denn er empfindet nicht, daß
es damit nicht richtig stand, er denkt und fühlt eben noch heute als Sechziger,
wie er als Zwanzigjähriger dachte. Eine solche Stabilität hat ihre zwei Seiten:
sie erscheint uns als Verstocktheit und erfüllt uns dann wieder als treues Hangen
n" Idealen der Jugend mit Rührung. Zuletzt aber lachen wir über sie, selbst wenn der
Verfasser uns erzählt, daß er sich einmal alles Ernstes überlegt habe, ob es zweckentsprechend,
ein gegebnes Ehrenwort zu halten. Wir lachen um so herzlicher, als wir allmälig
entdecken, daß dieser Weltstürmer, dieser feurige Idealist, der mit seinen reformato¬
rischen Plänen noch ein gutes Stück über Karl Moors Ansichten von Wcltvcrbesscrung
hinausgeht, eigentlich ein ehrlicher Pedant ist. Daß er dies nicht weiß, daß er deshalb
sich unausgesetzt selbst ironiflrt, ist sein Humor, soweit er eine Selbstbiographie schreibt.
Daneben versteht er eine Unzahl lustiger Geschichten von Andern zu erzählen, immer


genommen, die merkwürdig trocken und langweilig sind — der liebenswürdige
Humor, für den wir dein Verfasser gern alle die Wunderlichkeiten vergeben, die er,
aus Politik zu sprechen koinniend, in Fülle zu Tage fördert. Ruge nennt sich einen
„Ungebrochnen"', richtiger ist, ihn als unverbesserlich zu bezeichnen, unverbesserlich,
weil ihm aller Sinn für die Wirklichkeit abgeht, weil er sich nur in dem meta¬
physischen Reich des Gedankens, i» dem Wolkcnkutucksheim seines Leibdichtcrs Aristo-
Phcmes, wohl fühlt. Der reale Staat, die reale Wissenschaft, die Wunder der Kunst
und drr Natur sogar, die uns Italien bietet, lassen ihn gleichgültig. Geschichte,
Volkswirthschnft. Naturwissenschaft lehren ihn nichts, wenn die Thatsachen, die sie
ihm entgegenhalten, gegen den „Begriff" verstoßen. Er haßt geradezu die Wirklich'
keit, und nicht die oder jene Staatsform, die oder jene Religion sind ihm zuwider,
sondern Staat und Kirche selbst stoßen ihn als „irdische und überirdische Phantasien
der Asiaten" ab, und „die volle Herrenlosigkeit, das ohne Staat und Kirche sich
selbst regierende Volk" ist das Ideal, dem er nachstrebt und dem jeder Andere nach¬
zustreben hat, wenn er von ihm nicht für einen Tropf gehalten werden will. Rüge
ist Burschenschafter gewesen und er ists im Grunde noch heute. Er nimmt nichts
von dem zurück, was er damals, als er den Namen „Jüngling" führte, geredet
und getrieben hat. Er ist fest überzeugt, daß die guten Jungen, die sich damals zur
Anfertigung des wahren Staats verschworen, Recht gehabt haben, und daß die Zukunft
seine Ideale verwirklichen wird. Er betrachtet sich als einen Reformator der Welt,
dem es nur jetzt noch nicht gelungen, die Blinden sehend zu machen und die Mohren
weiß zu waschen. Er erkennt die Thatsache nicht an, daß Mohren das Recht besitzen,
schwarz zu sein.

Das würde sich, aus dem Ganzen herausgeschält, sehr unerfreulich ausnehmen,
aber gerade diese Eigenschaft macht ihn einerseits im eminenten Sinne offenherzig
und wahrhaft über sich selbst, andrerseits zum Humoristen. In der unerschütter¬
lichen Ueberzeugung, daß er immer Recht hat, immer Recht gehabt hat, unter¬
scheidet er sich wesentlich von den meisten andern Antobiographen. Zunächst durch
seine vollkommene Naivetät. Nie fällt ihm ein, sich schöner zu machen, als er ge¬
wesen;.denn er weiß, daß er nicht schöner sein konnte. Nie verschweigt er, was
Andere als gegen den Anstand verstoßend verhüllen; denn er empfindet nicht, daß
es damit nicht richtig stand, er denkt und fühlt eben noch heute als Sechziger,
wie er als Zwanzigjähriger dachte. Eine solche Stabilität hat ihre zwei Seiten:
sie erscheint uns als Verstocktheit und erfüllt uns dann wieder als treues Hangen
n» Idealen der Jugend mit Rührung. Zuletzt aber lachen wir über sie, selbst wenn der
Verfasser uns erzählt, daß er sich einmal alles Ernstes überlegt habe, ob es zweckentsprechend,
ein gegebnes Ehrenwort zu halten. Wir lachen um so herzlicher, als wir allmälig
entdecken, daß dieser Weltstürmer, dieser feurige Idealist, der mit seinen reformato¬
rischen Plänen noch ein gutes Stück über Karl Moors Ansichten von Wcltvcrbesscrung
hinausgeht, eigentlich ein ehrlicher Pedant ist. Daß er dies nicht weiß, daß er deshalb
sich unausgesetzt selbst ironiflrt, ist sein Humor, soweit er eine Selbstbiographie schreibt.
Daneben versteht er eine Unzahl lustiger Geschichten von Andern zu erzählen, immer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/287>, abgerufen am 23.07.2024.