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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Einiges von Alexander von Humboldt.

Von dem theuern, vielgeliebten Verewigten ein einigermaßen umfassen¬
des Bild zu geben, wird nicht leicht möglich sein; das Beste ist bis jetzt seine
eigne Skizze in Brockhaus' Gegenwart. -- Ein Freund der Grenzboten setzte
uns vor einiger Zeit in den Stand, einen Brief Humboldts aus seinen jungen
Jahren mitzutheilen, an den Redacteur der Allg. Literaturzeitung gerichtet;
derselbe theilt uns freundlichst die Anzeige mit, die durch jenen Brief "ver¬
sandt war.

Mehre Physiker haben mich mit Anfragen über die Anstellung meiner chemisch-
physikalischen Versuche beehrt. Da meine gegenwärtigen Arbeiten es mir unmöglich
wachen, aus jede derselben einzeln zu antworten, so glaube ich auf den zweiten
Theil meines Werkes, über die gereizte Muskel- und Nervenfaser (wovon das voll¬
endete Ms. im Anfang des Februar zum Druck abgegangen ist) verweisen zu dürfen.
In den Nachträgen zu diesem Werke bin ich bemüht gewesen, die auffallendsten Ex¬
perimente, welche mir eigenthümlich sind, theils durch die Erzählung eigner wieder¬
holter Erfahrungen, theils durch fremde sehr giltigcZeugnisse zu bestätigen. Ich kenne
letzt keinen einzigen Versuch mehr, welcher mir allein und nicht auch
andern Physiologen geglückt wäre. Dieselbe Beobachtung über Umänderung
der lymphatisch-serösen Feuchtigkeit bei Cantharidenwunden, welche in Herr Braus
physiol. Journal geleugnet wird, ist im Krankenhause zu Leipzig durch Herrn
Vr. Reinhold (ac K-rlvanismo Lxse. I. P- 54) vollkommen bestätigt worden. In
der letztgenannten, überaus lehrreichen Schrift (1. o. x. 71.) findet man auch meine
so sehr angefochtenen Erfahrungen über sensible Wirkungen aus der Ferne nebst
vielen andern durch neue Experimente bekräftigt. Ein selbstarbeitendcr
Physiker, der mit der Natur der organischen Kräfte bekannt ist, darf sich in der
That nicht wundern, wenn sich Klagen über das Mißlingen physiologischer
versuche erheben. Es ist eine wundersame Anforderung, in wenigen Tagen
("se Stunden) alle die Erscheinungen hervorrufen zu wollen, welche ein andrer bei
fünfjähriger fortgesetzter Anstrengung an mehreren hundert Individuen zu beob¬
achten das Glück hatte. Wir sollten nie vergessen, daß man mit belebten Stoffen
stets unter unbestimmten Bedingungen experimentirt. Wir haben die Quan¬
tität und Qualität des Reizes, nicht aber die Ncizempfänglichkeit der Organe in unsrer
Gewalt. Der Erfolg eines Versuchs aus der Expcrimcntalphysiologic kann nicht so
bestimmt, als eine Zersetzung von Mittelsalzen vorher verkündet werden. Ernsthafte
und ruhige Beobachter lassen sich daher durch jene Klagen nicht irre machen. Sie
fahren unermüdet fort, die Natur zu belauschen, und stoßen dabei oft aus Erschei-
nungen, die noch wichtiger als die erwarteten sind.

Im Begriff, eine Unternehmung auszuführen, die mich wahrscheinlich auflange
Zeit von allem literarischen Verkehr abschneidet, habe ich es für nöthig gehalten.
°>ehe Ideen noch einmal, und vielleicht zum letzten Mal, bei denen rege zu machen,
welche mit mir von der Wichtigkeit einer Expcrimcntaluntersuchung über die belebte
Thier- und Pflanzenwelt durchdrungen find. Besonders wünsche ich meine Versuche
über Stimmung der Erregbarkeit, d. h. über die pünktliche Erhöhung und
Verminderung derselben in einzelnen Organen fleißig bearbeitet zu sehn. So gering


Grc-nzlwten II. 1859. 40
Einiges von Alexander von Humboldt.

Von dem theuern, vielgeliebten Verewigten ein einigermaßen umfassen¬
des Bild zu geben, wird nicht leicht möglich sein; das Beste ist bis jetzt seine
eigne Skizze in Brockhaus' Gegenwart. — Ein Freund der Grenzboten setzte
uns vor einiger Zeit in den Stand, einen Brief Humboldts aus seinen jungen
Jahren mitzutheilen, an den Redacteur der Allg. Literaturzeitung gerichtet;
derselbe theilt uns freundlichst die Anzeige mit, die durch jenen Brief »ver¬
sandt war.

Mehre Physiker haben mich mit Anfragen über die Anstellung meiner chemisch-
physikalischen Versuche beehrt. Da meine gegenwärtigen Arbeiten es mir unmöglich
wachen, aus jede derselben einzeln zu antworten, so glaube ich auf den zweiten
Theil meines Werkes, über die gereizte Muskel- und Nervenfaser (wovon das voll¬
endete Ms. im Anfang des Februar zum Druck abgegangen ist) verweisen zu dürfen.
In den Nachträgen zu diesem Werke bin ich bemüht gewesen, die auffallendsten Ex¬
perimente, welche mir eigenthümlich sind, theils durch die Erzählung eigner wieder¬
holter Erfahrungen, theils durch fremde sehr giltigcZeugnisse zu bestätigen. Ich kenne
letzt keinen einzigen Versuch mehr, welcher mir allein und nicht auch
andern Physiologen geglückt wäre. Dieselbe Beobachtung über Umänderung
der lymphatisch-serösen Feuchtigkeit bei Cantharidenwunden, welche in Herr Braus
physiol. Journal geleugnet wird, ist im Krankenhause zu Leipzig durch Herrn
Vr. Reinhold (ac K-rlvanismo Lxse. I. P- 54) vollkommen bestätigt worden. In
der letztgenannten, überaus lehrreichen Schrift (1. o. x. 71.) findet man auch meine
so sehr angefochtenen Erfahrungen über sensible Wirkungen aus der Ferne nebst
vielen andern durch neue Experimente bekräftigt. Ein selbstarbeitendcr
Physiker, der mit der Natur der organischen Kräfte bekannt ist, darf sich in der
That nicht wundern, wenn sich Klagen über das Mißlingen physiologischer
versuche erheben. Es ist eine wundersame Anforderung, in wenigen Tagen
("se Stunden) alle die Erscheinungen hervorrufen zu wollen, welche ein andrer bei
fünfjähriger fortgesetzter Anstrengung an mehreren hundert Individuen zu beob¬
achten das Glück hatte. Wir sollten nie vergessen, daß man mit belebten Stoffen
stets unter unbestimmten Bedingungen experimentirt. Wir haben die Quan¬
tität und Qualität des Reizes, nicht aber die Ncizempfänglichkeit der Organe in unsrer
Gewalt. Der Erfolg eines Versuchs aus der Expcrimcntalphysiologic kann nicht so
bestimmt, als eine Zersetzung von Mittelsalzen vorher verkündet werden. Ernsthafte
und ruhige Beobachter lassen sich daher durch jene Klagen nicht irre machen. Sie
fahren unermüdet fort, die Natur zu belauschen, und stoßen dabei oft aus Erschei-
nungen, die noch wichtiger als die erwarteten sind.

Im Begriff, eine Unternehmung auszuführen, die mich wahrscheinlich auflange
Zeit von allem literarischen Verkehr abschneidet, habe ich es für nöthig gehalten.
°>ehe Ideen noch einmal, und vielleicht zum letzten Mal, bei denen rege zu machen,
welche mit mir von der Wichtigkeit einer Expcrimcntaluntersuchung über die belebte
Thier- und Pflanzenwelt durchdrungen find. Besonders wünsche ich meine Versuche
über Stimmung der Erregbarkeit, d. h. über die pünktliche Erhöhung und
Verminderung derselben in einzelnen Organen fleißig bearbeitet zu sehn. So gering


Grc-nzlwten II. 1859. 40
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/323>, abgerufen am 22.12.2024.