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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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der Werth ist, den ich auf das schon Geleistete setze, so gespannt sind meine Er¬
wartungen auf das, was auf diesem Wege künftig entdeckt werden kann. Die Er¬
füllung dieser Hoffnungen würde mich reichlich für alle Anstrengung belohnen, mit
der ich mir, diese wichtigen Gegenstände verfolgt zu haben, bewußt bin. Da im
Ganzen leider! unter uns mehr über Experimente raisonnirt und geschrieben,
als selbst experimentirt wird, so erlaubt es mir meine Muße nicht, mich auf
alle die kleinlichen Zwistigkeiten einzulassen, in die der Gang unsrer Literatur
jeden, nicht blos compilircnden Schriftsteller verwickelt. Meine hypothetischen Ver¬
muthungen werde ich gern durch andere verdrängt sehen. Ueber Thatsachen, die ich
aufgestellt, mögen allein die Natur und die entscheiden, welche sie zu befragen und
zu deuten verstehen. -- Wenig hervorzubringen und zu vollenden wäre warlich
in einem kurzen Menschenleben, wenn man es unternehmen wollte, auf jede Ein¬
wendung zu antworten. Dazu würde man oft mit einer Classe von Schriftstellern
zusammentreffen, die nie zu überzeugen sind, die die Nerven reizende Kraft der Al¬
kalien, auch nach Herrn Michaelis Erfahrungen, ableugnen, und die oxygcnirte Kvch-
salzsäure für unwirksam bei Keimen halten, wenn man gleich in dem berühmtesten
aller botanischen Gärten diese Erfindung seit Jahren benutzt!


F. A. v. Humboldt.

im April 1798.

Wenn diese Anzeige gewissermaßen die Weltlage zur Zeit von Humboldts
Abreise aus Deutschland versinnlicht, so gibt der folgende Brief (wahrscheinlich
an den Buchhändler Sander gerichtet), einen Einblick in die Zustände bei
seiner Rückkehr. Wir verdanken ihn demselben Freunde, der uns noch andere
Beiträge in Aussicht gestellt hat.

Heilbronn den 28. October 1805.

. Vcrchrungswcrther Freund! Ich würde erröthen, vor Ihnen mit diesen Zeilen
zu erscheinen, wenn ich nicht auf Ihre freundschaftliche Nachsicht und auf Ihre
eben so milde, als liberale Denkart rechnen könnte. Sie schrieben mir einen teil¬
nehmenden, herzlichen Brief in den ersten Tagen nach meiner Rückkunft nach Paris.
Sie erinnerten mich an die Verhältnisse meiner frühern Jugend -- an eine Zeit,
in der ich den Ihrigen fast zuzugehören das Glück hatte, an Eindrücke, welche Tro-
penwelt und lange Entbehrung des Vaterlandes nie in nur verlöscht haben. Ich
fehlte sehr, Ihnen nicht zu antworten. Es war eine Epoche für mich, in der ich
von allen Seiten mit Anfragen und Briefen bestürmt wurde, in der ich in Paris
geplagter und ermüdeter lebte, als in der unruhigsten Lage meiner Wanderung.
So schob ich eine Antwort an Sie, wie so manche andere, strafbar auf. Die Zeit
verfloß und die Schaam, mein Unrecht frei zu gestehen vermehrte das Uebel. Ick)
habe diese Schaam überwunden, ich bin seit 7 Jahren wieder zum ersten Mal
auf deutschem Boden und mein erster Schritt ist Sie, verehrter Freund, um Ver¬
zeihung zu bitten. Ich kenne Ihr Herz, in wenigen Wochen bin ich Ihnen nahe ^
vielleicht versöhnt Sie diese Nähe. Ich freue mich unendlich des Augenblicks, Sie
und alle die vortrefflichen Menschen zu sehen, die Ihr Familien-Cirkel einschließt.

Meine Reise über Wien und Freiberg ist mir durch den Krieg gestört worden.
Da ich einen Theil des Nexieaniselien Coclex des Vatioan, so wie des LorMg-schen, habe
stechen lassen, hätte ich sehr gewünscht, auch den wiener voäex mit meinen Mexico-


der Werth ist, den ich auf das schon Geleistete setze, so gespannt sind meine Er¬
wartungen auf das, was auf diesem Wege künftig entdeckt werden kann. Die Er¬
füllung dieser Hoffnungen würde mich reichlich für alle Anstrengung belohnen, mit
der ich mir, diese wichtigen Gegenstände verfolgt zu haben, bewußt bin. Da im
Ganzen leider! unter uns mehr über Experimente raisonnirt und geschrieben,
als selbst experimentirt wird, so erlaubt es mir meine Muße nicht, mich auf
alle die kleinlichen Zwistigkeiten einzulassen, in die der Gang unsrer Literatur
jeden, nicht blos compilircnden Schriftsteller verwickelt. Meine hypothetischen Ver¬
muthungen werde ich gern durch andere verdrängt sehen. Ueber Thatsachen, die ich
aufgestellt, mögen allein die Natur und die entscheiden, welche sie zu befragen und
zu deuten verstehen. — Wenig hervorzubringen und zu vollenden wäre warlich
in einem kurzen Menschenleben, wenn man es unternehmen wollte, auf jede Ein¬
wendung zu antworten. Dazu würde man oft mit einer Classe von Schriftstellern
zusammentreffen, die nie zu überzeugen sind, die die Nerven reizende Kraft der Al¬
kalien, auch nach Herrn Michaelis Erfahrungen, ableugnen, und die oxygcnirte Kvch-
salzsäure für unwirksam bei Keimen halten, wenn man gleich in dem berühmtesten
aller botanischen Gärten diese Erfindung seit Jahren benutzt!


F. A. v. Humboldt.

im April 1798.

Wenn diese Anzeige gewissermaßen die Weltlage zur Zeit von Humboldts
Abreise aus Deutschland versinnlicht, so gibt der folgende Brief (wahrscheinlich
an den Buchhändler Sander gerichtet), einen Einblick in die Zustände bei
seiner Rückkehr. Wir verdanken ihn demselben Freunde, der uns noch andere
Beiträge in Aussicht gestellt hat.

Heilbronn den 28. October 1805.

. Vcrchrungswcrther Freund! Ich würde erröthen, vor Ihnen mit diesen Zeilen
zu erscheinen, wenn ich nicht auf Ihre freundschaftliche Nachsicht und auf Ihre
eben so milde, als liberale Denkart rechnen könnte. Sie schrieben mir einen teil¬
nehmenden, herzlichen Brief in den ersten Tagen nach meiner Rückkunft nach Paris.
Sie erinnerten mich an die Verhältnisse meiner frühern Jugend — an eine Zeit,
in der ich den Ihrigen fast zuzugehören das Glück hatte, an Eindrücke, welche Tro-
penwelt und lange Entbehrung des Vaterlandes nie in nur verlöscht haben. Ich
fehlte sehr, Ihnen nicht zu antworten. Es war eine Epoche für mich, in der ich
von allen Seiten mit Anfragen und Briefen bestürmt wurde, in der ich in Paris
geplagter und ermüdeter lebte, als in der unruhigsten Lage meiner Wanderung.
So schob ich eine Antwort an Sie, wie so manche andere, strafbar auf. Die Zeit
verfloß und die Schaam, mein Unrecht frei zu gestehen vermehrte das Uebel. Ick)
habe diese Schaam überwunden, ich bin seit 7 Jahren wieder zum ersten Mal
auf deutschem Boden und mein erster Schritt ist Sie, verehrter Freund, um Ver¬
zeihung zu bitten. Ich kenne Ihr Herz, in wenigen Wochen bin ich Ihnen nahe ^
vielleicht versöhnt Sie diese Nähe. Ich freue mich unendlich des Augenblicks, Sie
und alle die vortrefflichen Menschen zu sehen, die Ihr Familien-Cirkel einschließt.

Meine Reise über Wien und Freiberg ist mir durch den Krieg gestört worden.
Da ich einen Theil des Nexieaniselien Coclex des Vatioan, so wie des LorMg-schen, habe
stechen lassen, hätte ich sehr gewünscht, auch den wiener voäex mit meinen Mexico-


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[0324] der Werth ist, den ich auf das schon Geleistete setze, so gespannt sind meine Er¬ wartungen auf das, was auf diesem Wege künftig entdeckt werden kann. Die Er¬ füllung dieser Hoffnungen würde mich reichlich für alle Anstrengung belohnen, mit der ich mir, diese wichtigen Gegenstände verfolgt zu haben, bewußt bin. Da im Ganzen leider! unter uns mehr über Experimente raisonnirt und geschrieben, als selbst experimentirt wird, so erlaubt es mir meine Muße nicht, mich auf alle die kleinlichen Zwistigkeiten einzulassen, in die der Gang unsrer Literatur jeden, nicht blos compilircnden Schriftsteller verwickelt. Meine hypothetischen Ver¬ muthungen werde ich gern durch andere verdrängt sehen. Ueber Thatsachen, die ich aufgestellt, mögen allein die Natur und die entscheiden, welche sie zu befragen und zu deuten verstehen. — Wenig hervorzubringen und zu vollenden wäre warlich in einem kurzen Menschenleben, wenn man es unternehmen wollte, auf jede Ein¬ wendung zu antworten. Dazu würde man oft mit einer Classe von Schriftstellern zusammentreffen, die nie zu überzeugen sind, die die Nerven reizende Kraft der Al¬ kalien, auch nach Herrn Michaelis Erfahrungen, ableugnen, und die oxygcnirte Kvch- salzsäure für unwirksam bei Keimen halten, wenn man gleich in dem berühmtesten aller botanischen Gärten diese Erfindung seit Jahren benutzt! F. A. v. Humboldt. im April 1798. Wenn diese Anzeige gewissermaßen die Weltlage zur Zeit von Humboldts Abreise aus Deutschland versinnlicht, so gibt der folgende Brief (wahrscheinlich an den Buchhändler Sander gerichtet), einen Einblick in die Zustände bei seiner Rückkehr. Wir verdanken ihn demselben Freunde, der uns noch andere Beiträge in Aussicht gestellt hat. Heilbronn den 28. October 1805. . Vcrchrungswcrther Freund! Ich würde erröthen, vor Ihnen mit diesen Zeilen zu erscheinen, wenn ich nicht auf Ihre freundschaftliche Nachsicht und auf Ihre eben so milde, als liberale Denkart rechnen könnte. Sie schrieben mir einen teil¬ nehmenden, herzlichen Brief in den ersten Tagen nach meiner Rückkunft nach Paris. Sie erinnerten mich an die Verhältnisse meiner frühern Jugend — an eine Zeit, in der ich den Ihrigen fast zuzugehören das Glück hatte, an Eindrücke, welche Tro- penwelt und lange Entbehrung des Vaterlandes nie in nur verlöscht haben. Ich fehlte sehr, Ihnen nicht zu antworten. Es war eine Epoche für mich, in der ich von allen Seiten mit Anfragen und Briefen bestürmt wurde, in der ich in Paris geplagter und ermüdeter lebte, als in der unruhigsten Lage meiner Wanderung. So schob ich eine Antwort an Sie, wie so manche andere, strafbar auf. Die Zeit verfloß und die Schaam, mein Unrecht frei zu gestehen vermehrte das Uebel. Ick) habe diese Schaam überwunden, ich bin seit 7 Jahren wieder zum ersten Mal auf deutschem Boden und mein erster Schritt ist Sie, verehrter Freund, um Ver¬ zeihung zu bitten. Ich kenne Ihr Herz, in wenigen Wochen bin ich Ihnen nahe ^ vielleicht versöhnt Sie diese Nähe. Ich freue mich unendlich des Augenblicks, Sie und alle die vortrefflichen Menschen zu sehen, die Ihr Familien-Cirkel einschließt. Meine Reise über Wien und Freiberg ist mir durch den Krieg gestört worden. Da ich einen Theil des Nexieaniselien Coclex des Vatioan, so wie des LorMg-schen, habe stechen lassen, hätte ich sehr gewünscht, auch den wiener voäex mit meinen Mexico-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/324>, abgerufen am 22.12.2024.