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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Korrespondenzen.
Paris

-- Der Empfang, der dem Gaste des Kaisers, seinem ehe¬
maligen Feinde/, zu Theil wurde, war ein sehr anstandvoller. Die wenigen Neu¬
gierigen (im Vergleiche zu den Massen, welche die Einfahrt der Königin von Eng¬
land angelockt hatte) grüßten stumm und ließen den Großfürsten weiterziehen, ohne
ihn durch irgend einen- Ruf zu incommodiren. Die Restaurants und Boutiquiers,
welche unter allen Umständen internationale Interessen vertreten und an ihrem kos¬
mopolitischen Glaubensbekenntnisse festhalten, haben sich auch durch einige gelbe
Fahnen, den russischen Adler in der Mitte, beim lauflustiger Moskowiter zu empfeh¬
len gesucht. Das wäre, so weit die Bevölkerung in Frage kommt, so ziemlich alles.

Die Persönlichkeit des Großfürsten macht hier einen guten Eindruck. Sein
bescheidenes, maßvolles Benehmen gefällt, und man sagt ihm, er sei ein Iiomwv,
i>>5>,mgu6> ein großes Compliment, wenn es ernst gemeint ist. Das Aeußere des
Gastes hat nicht ganz den Vorstellungen entsprochen, die man sich hier von ihm
gemacht hat. So civilistrt wollte man sich die Verkörperung des Altrussenthums
nicht denken. Die Physiognomie verräth aber trotz aller Sanftmuth doch eine starke
Dosis Energie und Eigensinn. Der Großfürst besichtigt alles Sehenswerthe und,
wie man sagt, mit verständigem Interesse. Während seiner Besuche auf den Kriegs¬
schiffen in Toulon schien das allzuängstliche Prüfen von unbedeutenden Einzelnheiten,
das Nachmessen, Notizenmachen denn doch etwas übertrieben -- das sah wie eine
Parodie des Zaren in Saardam aus.

Die officiellen Festlichkeiten mußten wegen der eben eingetretenen Hoftrauer
um einige Tage verschoben werden, und der Prinz konnte nicht, wie es gewünscht
worden, gleich am ersten Abende die Pracht des kaiserlichen Ballctcs bewundern.
Er ging nicht nach der großen Oper, sondern er trauerte bei den Farcen von
Grassot und Arrak im Palais-Royal-Theater. So will es die Convenienz. Es wäre
für das Andenken der verstorbenen Herzogin von Gloucester unschmeichelhaft gewesen,
Wenn der russische Prinz sich die schönen Rosen der Tcrraris oder die flinken Beine
der Rosati angesehen hätte; die Schwänke der HH. Grassot und Arrak haben nichts
Verletzendes. Diese komische Trauer hat ihre zahlreichen Seitenstücke in unserer
bürgerlichen Welt, und wir haben leider kein Recht, einen Stein auf die Hofwelt zu
werfen.

Nach der kurzen Trauer von einigen Tagen entschädigte der Hof sich und den
Prinzen, der uns nun wieder verlassen hat, reichlich. Es wurde ihm zu Ehren
gegessen, getanzt, Komödie gespielt -- man öffnete ihm alle Archive, alle Merk¬
würdigkeiten von Paris wurden seinen Blicken bereit gehalten, Hof und Stadt, I"
''"ni- o> In ville- -- wie die alte Redeweise besagt -- bemühten sich uM die Wette, dem
^eiste ans dem Norden angenehm zu sein.

Es wurde viel über eine bevorstehende Allianz zwischen Rußland und Frank¬
reich geschrieben und gesprochen und die Einladung, welche an Konstantin nach Turin
^langte, den hiesigen Hof mit seinem Besuche zu erfreuen, wurde natürlich auch
diesem Sinne gedeutet. Ich glaube mit Unrecht. Wem vergönnt ist, gelegene-
^'es einen Blick hinter die Coulissen zu werfen, der kann an vielen Symptomen


Grenzboten. II. -I8S7- 45
Korrespondenzen.
Paris

— Der Empfang, der dem Gaste des Kaisers, seinem ehe¬
maligen Feinde/, zu Theil wurde, war ein sehr anstandvoller. Die wenigen Neu¬
gierigen (im Vergleiche zu den Massen, welche die Einfahrt der Königin von Eng¬
land angelockt hatte) grüßten stumm und ließen den Großfürsten weiterziehen, ohne
ihn durch irgend einen- Ruf zu incommodiren. Die Restaurants und Boutiquiers,
welche unter allen Umständen internationale Interessen vertreten und an ihrem kos¬
mopolitischen Glaubensbekenntnisse festhalten, haben sich auch durch einige gelbe
Fahnen, den russischen Adler in der Mitte, beim lauflustiger Moskowiter zu empfeh¬
len gesucht. Das wäre, so weit die Bevölkerung in Frage kommt, so ziemlich alles.

Die Persönlichkeit des Großfürsten macht hier einen guten Eindruck. Sein
bescheidenes, maßvolles Benehmen gefällt, und man sagt ihm, er sei ein Iiomwv,
i>>5>,mgu6> ein großes Compliment, wenn es ernst gemeint ist. Das Aeußere des
Gastes hat nicht ganz den Vorstellungen entsprochen, die man sich hier von ihm
gemacht hat. So civilistrt wollte man sich die Verkörperung des Altrussenthums
nicht denken. Die Physiognomie verräth aber trotz aller Sanftmuth doch eine starke
Dosis Energie und Eigensinn. Der Großfürst besichtigt alles Sehenswerthe und,
wie man sagt, mit verständigem Interesse. Während seiner Besuche auf den Kriegs¬
schiffen in Toulon schien das allzuängstliche Prüfen von unbedeutenden Einzelnheiten,
das Nachmessen, Notizenmachen denn doch etwas übertrieben — das sah wie eine
Parodie des Zaren in Saardam aus.

Die officiellen Festlichkeiten mußten wegen der eben eingetretenen Hoftrauer
um einige Tage verschoben werden, und der Prinz konnte nicht, wie es gewünscht
worden, gleich am ersten Abende die Pracht des kaiserlichen Ballctcs bewundern.
Er ging nicht nach der großen Oper, sondern er trauerte bei den Farcen von
Grassot und Arrak im Palais-Royal-Theater. So will es die Convenienz. Es wäre
für das Andenken der verstorbenen Herzogin von Gloucester unschmeichelhaft gewesen,
Wenn der russische Prinz sich die schönen Rosen der Tcrraris oder die flinken Beine
der Rosati angesehen hätte; die Schwänke der HH. Grassot und Arrak haben nichts
Verletzendes. Diese komische Trauer hat ihre zahlreichen Seitenstücke in unserer
bürgerlichen Welt, und wir haben leider kein Recht, einen Stein auf die Hofwelt zu
werfen.

Nach der kurzen Trauer von einigen Tagen entschädigte der Hof sich und den
Prinzen, der uns nun wieder verlassen hat, reichlich. Es wurde ihm zu Ehren
gegessen, getanzt, Komödie gespielt — man öffnete ihm alle Archive, alle Merk¬
würdigkeiten von Paris wurden seinen Blicken bereit gehalten, Hof und Stadt, I»
''"ni- o> In ville- — wie die alte Redeweise besagt — bemühten sich uM die Wette, dem
^eiste ans dem Norden angenehm zu sein.

Es wurde viel über eine bevorstehende Allianz zwischen Rußland und Frank¬
reich geschrieben und gesprochen und die Einladung, welche an Konstantin nach Turin
^langte, den hiesigen Hof mit seinem Besuche zu erfreuen, wurde natürlich auch
diesem Sinne gedeutet. Ich glaube mit Unrecht. Wem vergönnt ist, gelegene-
^'es einen Blick hinter die Coulissen zu werfen, der kann an vielen Symptomen


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[0361] Korrespondenzen. Paris — Der Empfang, der dem Gaste des Kaisers, seinem ehe¬ maligen Feinde/, zu Theil wurde, war ein sehr anstandvoller. Die wenigen Neu¬ gierigen (im Vergleiche zu den Massen, welche die Einfahrt der Königin von Eng¬ land angelockt hatte) grüßten stumm und ließen den Großfürsten weiterziehen, ohne ihn durch irgend einen- Ruf zu incommodiren. Die Restaurants und Boutiquiers, welche unter allen Umständen internationale Interessen vertreten und an ihrem kos¬ mopolitischen Glaubensbekenntnisse festhalten, haben sich auch durch einige gelbe Fahnen, den russischen Adler in der Mitte, beim lauflustiger Moskowiter zu empfeh¬ len gesucht. Das wäre, so weit die Bevölkerung in Frage kommt, so ziemlich alles. Die Persönlichkeit des Großfürsten macht hier einen guten Eindruck. Sein bescheidenes, maßvolles Benehmen gefällt, und man sagt ihm, er sei ein Iiomwv, i>>5>,mgu6> ein großes Compliment, wenn es ernst gemeint ist. Das Aeußere des Gastes hat nicht ganz den Vorstellungen entsprochen, die man sich hier von ihm gemacht hat. So civilistrt wollte man sich die Verkörperung des Altrussenthums nicht denken. Die Physiognomie verräth aber trotz aller Sanftmuth doch eine starke Dosis Energie und Eigensinn. Der Großfürst besichtigt alles Sehenswerthe und, wie man sagt, mit verständigem Interesse. Während seiner Besuche auf den Kriegs¬ schiffen in Toulon schien das allzuängstliche Prüfen von unbedeutenden Einzelnheiten, das Nachmessen, Notizenmachen denn doch etwas übertrieben — das sah wie eine Parodie des Zaren in Saardam aus. Die officiellen Festlichkeiten mußten wegen der eben eingetretenen Hoftrauer um einige Tage verschoben werden, und der Prinz konnte nicht, wie es gewünscht worden, gleich am ersten Abende die Pracht des kaiserlichen Ballctcs bewundern. Er ging nicht nach der großen Oper, sondern er trauerte bei den Farcen von Grassot und Arrak im Palais-Royal-Theater. So will es die Convenienz. Es wäre für das Andenken der verstorbenen Herzogin von Gloucester unschmeichelhaft gewesen, Wenn der russische Prinz sich die schönen Rosen der Tcrraris oder die flinken Beine der Rosati angesehen hätte; die Schwänke der HH. Grassot und Arrak haben nichts Verletzendes. Diese komische Trauer hat ihre zahlreichen Seitenstücke in unserer bürgerlichen Welt, und wir haben leider kein Recht, einen Stein auf die Hofwelt zu werfen. Nach der kurzen Trauer von einigen Tagen entschädigte der Hof sich und den Prinzen, der uns nun wieder verlassen hat, reichlich. Es wurde ihm zu Ehren gegessen, getanzt, Komödie gespielt — man öffnete ihm alle Archive, alle Merk¬ würdigkeiten von Paris wurden seinen Blicken bereit gehalten, Hof und Stadt, I» ''"ni- o> In ville- — wie die alte Redeweise besagt — bemühten sich uM die Wette, dem ^eiste ans dem Norden angenehm zu sein. Es wurde viel über eine bevorstehende Allianz zwischen Rußland und Frank¬ reich geschrieben und gesprochen und die Einladung, welche an Konstantin nach Turin ^langte, den hiesigen Hof mit seinem Besuche zu erfreuen, wurde natürlich auch diesem Sinne gedeutet. Ich glaube mit Unrecht. Wem vergönnt ist, gelegene- ^'es einen Blick hinter die Coulissen zu werfen, der kann an vielen Symptomen Grenzboten. II. -I8S7- 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/361>, abgerufen am 27.07.2024.