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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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verband ist, wie "das Ausland leichtfertig spricht und glaubt" nicht deshalb un¬
möglich, weil der mecklenburgische Gutsbesitzer gern seinen Rothwein -> 7 Sgr. die
Flasche trinkt; nein, der Grund sitzt sehr viel tiefer. Die ganze, ganze alte Ver¬
fassung müßte zusammenbrechen. Die irrationalen und confusen Verhältnisse der¬
selben sind nur zu conserviren bei völliger Isolirtheit des Landes. Und deshalb
ist die conservative Partei gegen den Anschluß an den Zollverein d. h. für uus:
an Deutschland.


Neue historische Schriften.

-- Geschichte der politischen Parteiungen
alter und neuer Zeit. Von ">. W. Wachsmuth. Dritter Band: Die po¬
litischen Parteiungen der neuen Zeit. In zwei Abtheilungen. Braunschweig,
Schwetschke und Sohn. -- Der würdige Verfasser, der sich durch seine frühern
historischen Werke, um die Wissenschaft so große Verdienste erworben hat, richtet in
dem Nachwort des jetzt vollendeten Werks eine ernste Mahnung an seine Kritiker,
die eigentlich nicht nöthig wäre, da in diesem Fall wol' von keiner Seite her an
Mißgunst oder Parteisucht zu denken ist. Leider müssen wir bei unserm frühern
Urtheil stehen bleiben, daß das Unternehmen als Ganzes betrachtet ein verfehltes
ist. Ein Geschichtswerk soll entweder durch eigenthümliche Forschungen neue That¬
sachen enthüllen, oder es soll durch seine Darstellung Idas Interesse des Volks an¬
regen, oder es ist ein für den Schüler bestimmtes Compendium; einen weiteren
Zweck kann man sich nicht denken. Von den beiden ersten Ideen ist hier natürlich
keine Rede, und das Letzte scheint der Verfasser auch nicht im Auge gehabt zu
haben, da er das überreiche Material, welches ihm bei seiner umfassenden Ge¬
lehrsamkeit zu Gebote steht, uach einem Gesichtspunkt rnbrieirt, den man wenigstens
einen künstlichen, wo nicht einen wunderlichen nennen muß. Eine Geschichte der
Parteien zu schreiben, wenn man dabei nicht das Technische der Partciverfassnng
im Auge hat, kann doch nur dann einen Zweck haben, wenn man den Inhalt die¬
ser Parteien darstellt d. h. die öffentlichen Interessen, die zuerst einen Conflict
und damit einen weitern Fortschritt in der Entwicklung herbeiführen, mit andern
Worten, eine Geschickte der Parteien kommt ans die Geschichte im Allgemeinen
heraus. Deu einzigen Gesichtspunkt, durch welchen wir das Unternehmen verstehen,
haben wir bereits bei der vorigen Anzeige angegeben: das Buch ist nämlich zur
Nepetitiou für Studirende der- Geschichte bestimmt, die grade durch die eigenthüm¬
liche Gruppirung und Zusammenstellung der Thatsachen veranlaßt werden, dieselben
schärfer und bestimmter dem Gedächtniß einzuprägen.

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Vouve ulu'gor - I^v^lenkt i>>5. -- Seit einer längern Reihe von Jahren beschäf¬
tigt sich der Verfasser mit Studien über die Geschichte und die Zustände des russi¬
schen Reichs. Schon -I8T9 erschien von ihm ein Versuch über die allgemeine Sta¬
tistik Rußlands, und das gegenwärtige Werk ist in der Reihe seiner Darstellungen
die fünfte. Er hat unablässig fortgearbeitet, sich alle neuern Forschungen anzueig¬
nen, und so wird an Vollständigkeit und Gründlichkeit in den Details diese Sta¬
tistik wol von keinem ähnlichen Werke übertreffen werden. Außerdem hat er sich
bemüht, deu anscheinend trocknen Stoff durch eine anziehende Darstellung einem


verband ist, wie „das Ausland leichtfertig spricht und glaubt" nicht deshalb un¬
möglich, weil der mecklenburgische Gutsbesitzer gern seinen Rothwein -> 7 Sgr. die
Flasche trinkt; nein, der Grund sitzt sehr viel tiefer. Die ganze, ganze alte Ver¬
fassung müßte zusammenbrechen. Die irrationalen und confusen Verhältnisse der¬
selben sind nur zu conserviren bei völliger Isolirtheit des Landes. Und deshalb
ist die conservative Partei gegen den Anschluß an den Zollverein d. h. für uus:
an Deutschland.


Neue historische Schriften.

— Geschichte der politischen Parteiungen
alter und neuer Zeit. Von »>. W. Wachsmuth. Dritter Band: Die po¬
litischen Parteiungen der neuen Zeit. In zwei Abtheilungen. Braunschweig,
Schwetschke und Sohn. — Der würdige Verfasser, der sich durch seine frühern
historischen Werke, um die Wissenschaft so große Verdienste erworben hat, richtet in
dem Nachwort des jetzt vollendeten Werks eine ernste Mahnung an seine Kritiker,
die eigentlich nicht nöthig wäre, da in diesem Fall wol' von keiner Seite her an
Mißgunst oder Parteisucht zu denken ist. Leider müssen wir bei unserm frühern
Urtheil stehen bleiben, daß das Unternehmen als Ganzes betrachtet ein verfehltes
ist. Ein Geschichtswerk soll entweder durch eigenthümliche Forschungen neue That¬
sachen enthüllen, oder es soll durch seine Darstellung Idas Interesse des Volks an¬
regen, oder es ist ein für den Schüler bestimmtes Compendium; einen weiteren
Zweck kann man sich nicht denken. Von den beiden ersten Ideen ist hier natürlich
keine Rede, und das Letzte scheint der Verfasser auch nicht im Auge gehabt zu
haben, da er das überreiche Material, welches ihm bei seiner umfassenden Ge¬
lehrsamkeit zu Gebote steht, uach einem Gesichtspunkt rnbrieirt, den man wenigstens
einen künstlichen, wo nicht einen wunderlichen nennen muß. Eine Geschichte der
Parteien zu schreiben, wenn man dabei nicht das Technische der Partciverfassnng
im Auge hat, kann doch nur dann einen Zweck haben, wenn man den Inhalt die¬
ser Parteien darstellt d. h. die öffentlichen Interessen, die zuerst einen Conflict
und damit einen weitern Fortschritt in der Entwicklung herbeiführen, mit andern
Worten, eine Geschickte der Parteien kommt ans die Geschichte im Allgemeinen
heraus. Deu einzigen Gesichtspunkt, durch welchen wir das Unternehmen verstehen,
haben wir bereits bei der vorigen Anzeige angegeben: das Buch ist nämlich zur
Nepetitiou für Studirende der- Geschichte bestimmt, die grade durch die eigenthüm¬
liche Gruppirung und Zusammenstellung der Thatsachen veranlaßt werden, dieselben
schärfer und bestimmter dem Gedächtniß einzuprägen.

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Vouve ulu'gor - I^v^lenkt i>>5. — Seit einer längern Reihe von Jahren beschäf¬
tigt sich der Verfasser mit Studien über die Geschichte und die Zustände des russi¬
schen Reichs. Schon -I8T9 erschien von ihm ein Versuch über die allgemeine Sta¬
tistik Rußlands, und das gegenwärtige Werk ist in der Reihe seiner Darstellungen
die fünfte. Er hat unablässig fortgearbeitet, sich alle neuern Forschungen anzueig¬
nen, und so wird an Vollständigkeit und Gründlichkeit in den Details diese Sta¬
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[0365] verband ist, wie „das Ausland leichtfertig spricht und glaubt" nicht deshalb un¬ möglich, weil der mecklenburgische Gutsbesitzer gern seinen Rothwein -> 7 Sgr. die Flasche trinkt; nein, der Grund sitzt sehr viel tiefer. Die ganze, ganze alte Ver¬ fassung müßte zusammenbrechen. Die irrationalen und confusen Verhältnisse der¬ selben sind nur zu conserviren bei völliger Isolirtheit des Landes. Und deshalb ist die conservative Partei gegen den Anschluß an den Zollverein d. h. für uus: an Deutschland. Neue historische Schriften. — Geschichte der politischen Parteiungen alter und neuer Zeit. Von »>. W. Wachsmuth. Dritter Band: Die po¬ litischen Parteiungen der neuen Zeit. In zwei Abtheilungen. Braunschweig, Schwetschke und Sohn. — Der würdige Verfasser, der sich durch seine frühern historischen Werke, um die Wissenschaft so große Verdienste erworben hat, richtet in dem Nachwort des jetzt vollendeten Werks eine ernste Mahnung an seine Kritiker, die eigentlich nicht nöthig wäre, da in diesem Fall wol' von keiner Seite her an Mißgunst oder Parteisucht zu denken ist. Leider müssen wir bei unserm frühern Urtheil stehen bleiben, daß das Unternehmen als Ganzes betrachtet ein verfehltes ist. Ein Geschichtswerk soll entweder durch eigenthümliche Forschungen neue That¬ sachen enthüllen, oder es soll durch seine Darstellung Idas Interesse des Volks an¬ regen, oder es ist ein für den Schüler bestimmtes Compendium; einen weiteren Zweck kann man sich nicht denken. Von den beiden ersten Ideen ist hier natürlich keine Rede, und das Letzte scheint der Verfasser auch nicht im Auge gehabt zu haben, da er das überreiche Material, welches ihm bei seiner umfassenden Ge¬ lehrsamkeit zu Gebote steht, uach einem Gesichtspunkt rnbrieirt, den man wenigstens einen künstlichen, wo nicht einen wunderlichen nennen muß. Eine Geschichte der Parteien zu schreiben, wenn man dabei nicht das Technische der Partciverfassnng im Auge hat, kann doch nur dann einen Zweck haben, wenn man den Inhalt die¬ ser Parteien darstellt d. h. die öffentlichen Interessen, die zuerst einen Conflict und damit einen weitern Fortschritt in der Entwicklung herbeiführen, mit andern Worten, eine Geschickte der Parteien kommt ans die Geschichte im Allgemeinen heraus. Deu einzigen Gesichtspunkt, durch welchen wir das Unternehmen verstehen, haben wir bereits bei der vorigen Anzeige angegeben: das Buch ist nämlich zur Nepetitiou für Studirende der- Geschichte bestimmt, die grade durch die eigenthüm¬ liche Gruppirung und Zusammenstellung der Thatsachen veranlaßt werden, dieselben schärfer und bestimmter dem Gedächtniß einzuprägen. I^'ompire «Jo« thir'», un sopUüme 6es terres >>u ^lolio, su point »elukl cle In 5eionoL, I>UI' IU. .1. II. 8 I? Il II i Ier. s^e lei-l'Uoir«> Uidlvlm »»Air»>. I'ni-is, Vouve ulu'gor - I^v^lenkt i>>5. — Seit einer längern Reihe von Jahren beschäf¬ tigt sich der Verfasser mit Studien über die Geschichte und die Zustände des russi¬ schen Reichs. Schon -I8T9 erschien von ihm ein Versuch über die allgemeine Sta¬ tistik Rußlands, und das gegenwärtige Werk ist in der Reihe seiner Darstellungen die fünfte. Er hat unablässig fortgearbeitet, sich alle neuern Forschungen anzueig¬ nen, und so wird an Vollständigkeit und Gründlichkeit in den Details diese Sta¬ tistik wol von keinem ähnlichen Werke übertreffen werden. Außerdem hat er sich bemüht, deu anscheinend trocknen Stoff durch eine anziehende Darstellung einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/365>, abgerufen am 03.07.2024.