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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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größern Lesersreis zugänglich zu machen, und ein sehr ausführliches Sachregister
erhöht die Brauchbarkeit des Buchs. Es zerfällt in sechs Capitel: -I) der Umfang,
die Umrisse, die Land- und Seegrenzen; 2) die angrenzenden Meere und die Fi-
guration der Küsten; 3) allgemeine Physiognomie des Landes, die Ebenen, Sümpfe,
Steppen und das Bergsystem; i) das Wassersystem im Innern des russischen Reichs;
k>) das Klima; 6) der Boden und seine Productionen. -- Wenn wir, sagt der
Verfasser zum Schluß, einen Blick auf das Gesammtgebiet dieses ungeheuern Reichs
werfen, so scheint es fast, als ob ihm in der That nichts fehle; es hat schiffbare
Flüsse, hohe Berge, fruchtbare Ebenen, reiche Producte, es besitzt sogar in
großer Masse drei Artikel von der ersten Nothwendigkeit, Getreide, Fleisch und
Holz, und ist darin das am besten versehene Magazin von Europa; aber
bei näherem Anblick verliert sich diese Täuschung. Die Producte sind auf ein
ungeheures Territorium verstreut und können sich gegenseitig nicht ergänzen, und
mit Ausnahme jener drei Artikel ist kein Product in dem richtigen Maß vorhanden.
Der Charakter Rußlands ist wesentlich die Monotonie. Freilich kann die Arbeit
des Volks sehr viel dazu beitragen, diese Einseitigkeit zu ergänzen; bis jetzt haben
es aber die starren patriarchalischen Sitten sehr wenig zur Productivität angeregt,
und die Kräfte, welche die Conccntrcttion des großen Reichs aufgeboten hat, fließen
durch zu wenig Kanäle in das eigentliche Leben des Volks zurück, in dessen Bezie¬
hungen der Schein eine verhängnißvolle Rolle spielt. --

Kaiser Otto IV. und König Friedrich II. (1208---1212.) Aus dem
Nachlasse vou Dr. Otto Ab et, weiland Privatdocent der Geschichte in Bonn. Eine
Fortsetzung von "König Philipp der Hohenstaufe" von demselben Verfasser. Berlin,
W. Hertz. -- Wie viel die Wissenschaft durch den frühzeitigen Tod dieses höchst
strebsamen jungen Mannes verloren'hat, ist allgemein anerkannt; wir finden daher
das vorliegende Unternehmen schon aus Rücksichten der Pietät vollkommen gerecht¬
fertigt, wenn mau, auch im Allgemeinen es nicht als Regel ausstellen möchte, wis¬
senschaftliche Arbeiten, die noch nicht vollendet sind, drucken zu lassen. Jedenfalls
ist es für den künftigen Geschichtschreiber (vielleicht sür Giesebrecht, vou dem wir
hoffentlich bald einen neuen Band zu erwarten haben) eine sehr dankenswerthe
Vorarbeit. -- Was den Gegenstand selbst betrifft, so machen wir auf eine sehr
interessante Abhandlung vonAvencl aufmerksam, die im Mai, Juni und September
laufenden Jahres in dem Journal des Savants steht, und die das Werk bespricht:
Ilisloria "liplomstio" kriclvrioi seeumli, sive ooosl.it.ni,lo"08, Privileg!", in"n6"U>, in-
"lrumenUl pu,i>v supkil'nimt, ist>in8 imperAloris el lilivrum vjus. -- ^eovclunl. "pi"I.vis"i
pu>>ni'um et cloeumLnlll on'in. -- Loliegil., -ni ki^Jen eliarUirum e>. coclieum reeeri-
Kult, juxU> Serien c>is>iosuir, el, not^is illustr.loi^. I.. ^. IIuillurcl-Liölinllvs. 3. Bde.--

Choiseul und seine Zeit. Von Kurt vou Schlözer. Zweite Auflage.
Berlin. W. Hertz. -- Es ist dem gewandten Verfasser gelungen, sich durch seine
Monographien die Gunst des größern Publicums zu gewinnen, und er verdient sie
anch wegen seiner lebhaften, anschaulichen Erzählung und seiner tüchtigen Gesin¬
nung, wenn wir auch im Allgemeinen mit dieser Art, die Geschichte in kleine Bilder
zu zerpflücken, nicht einverstanden sein können. --

Friedrich Halms Werke. 2. und i. Bd. --Ueber den dritten Band der
gesammelten Werke haben wir bereits im dritten Quartal dieses Jahres S. 31S


größern Lesersreis zugänglich zu machen, und ein sehr ausführliches Sachregister
erhöht die Brauchbarkeit des Buchs. Es zerfällt in sechs Capitel: -I) der Umfang,
die Umrisse, die Land- und Seegrenzen; 2) die angrenzenden Meere und die Fi-
guration der Küsten; 3) allgemeine Physiognomie des Landes, die Ebenen, Sümpfe,
Steppen und das Bergsystem; i) das Wassersystem im Innern des russischen Reichs;
k>) das Klima; 6) der Boden und seine Productionen. — Wenn wir, sagt der
Verfasser zum Schluß, einen Blick auf das Gesammtgebiet dieses ungeheuern Reichs
werfen, so scheint es fast, als ob ihm in der That nichts fehle; es hat schiffbare
Flüsse, hohe Berge, fruchtbare Ebenen, reiche Producte, es besitzt sogar in
großer Masse drei Artikel von der ersten Nothwendigkeit, Getreide, Fleisch und
Holz, und ist darin das am besten versehene Magazin von Europa; aber
bei näherem Anblick verliert sich diese Täuschung. Die Producte sind auf ein
ungeheures Territorium verstreut und können sich gegenseitig nicht ergänzen, und
mit Ausnahme jener drei Artikel ist kein Product in dem richtigen Maß vorhanden.
Der Charakter Rußlands ist wesentlich die Monotonie. Freilich kann die Arbeit
des Volks sehr viel dazu beitragen, diese Einseitigkeit zu ergänzen; bis jetzt haben
es aber die starren patriarchalischen Sitten sehr wenig zur Productivität angeregt,
und die Kräfte, welche die Conccntrcttion des großen Reichs aufgeboten hat, fließen
durch zu wenig Kanäle in das eigentliche Leben des Volks zurück, in dessen Bezie¬
hungen der Schein eine verhängnißvolle Rolle spielt. —

Kaiser Otto IV. und König Friedrich II. (1208—-1212.) Aus dem
Nachlasse vou Dr. Otto Ab et, weiland Privatdocent der Geschichte in Bonn. Eine
Fortsetzung von „König Philipp der Hohenstaufe" von demselben Verfasser. Berlin,
W. Hertz. — Wie viel die Wissenschaft durch den frühzeitigen Tod dieses höchst
strebsamen jungen Mannes verloren'hat, ist allgemein anerkannt; wir finden daher
das vorliegende Unternehmen schon aus Rücksichten der Pietät vollkommen gerecht¬
fertigt, wenn mau, auch im Allgemeinen es nicht als Regel ausstellen möchte, wis¬
senschaftliche Arbeiten, die noch nicht vollendet sind, drucken zu lassen. Jedenfalls
ist es für den künftigen Geschichtschreiber (vielleicht sür Giesebrecht, vou dem wir
hoffentlich bald einen neuen Band zu erwarten haben) eine sehr dankenswerthe
Vorarbeit. — Was den Gegenstand selbst betrifft, so machen wir auf eine sehr
interessante Abhandlung vonAvencl aufmerksam, die im Mai, Juni und September
laufenden Jahres in dem Journal des Savants steht, und die das Werk bespricht:
Ilisloria «liplomstio» kriclvrioi seeumli, sive ooosl.it.ni,lo»08, Privileg!», in«n6»U>, in-
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Kult, juxU> Serien c>is>iosuir, el, not^is illustr.loi^. I.. ^. IIuillurcl-Liölinllvs. 3. Bde.—

Choiseul und seine Zeit. Von Kurt vou Schlözer. Zweite Auflage.
Berlin. W. Hertz. — Es ist dem gewandten Verfasser gelungen, sich durch seine
Monographien die Gunst des größern Publicums zu gewinnen, und er verdient sie
anch wegen seiner lebhaften, anschaulichen Erzählung und seiner tüchtigen Gesin¬
nung, wenn wir auch im Allgemeinen mit dieser Art, die Geschichte in kleine Bilder
zu zerpflücken, nicht einverstanden sein können. —

Friedrich Halms Werke. 2. und i. Bd. —Ueber den dritten Band der
gesammelten Werke haben wir bereits im dritten Quartal dieses Jahres S. 31S


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[0366] größern Lesersreis zugänglich zu machen, und ein sehr ausführliches Sachregister erhöht die Brauchbarkeit des Buchs. Es zerfällt in sechs Capitel: -I) der Umfang, die Umrisse, die Land- und Seegrenzen; 2) die angrenzenden Meere und die Fi- guration der Küsten; 3) allgemeine Physiognomie des Landes, die Ebenen, Sümpfe, Steppen und das Bergsystem; i) das Wassersystem im Innern des russischen Reichs; k>) das Klima; 6) der Boden und seine Productionen. — Wenn wir, sagt der Verfasser zum Schluß, einen Blick auf das Gesammtgebiet dieses ungeheuern Reichs werfen, so scheint es fast, als ob ihm in der That nichts fehle; es hat schiffbare Flüsse, hohe Berge, fruchtbare Ebenen, reiche Producte, es besitzt sogar in großer Masse drei Artikel von der ersten Nothwendigkeit, Getreide, Fleisch und Holz, und ist darin das am besten versehene Magazin von Europa; aber bei näherem Anblick verliert sich diese Täuschung. Die Producte sind auf ein ungeheures Territorium verstreut und können sich gegenseitig nicht ergänzen, und mit Ausnahme jener drei Artikel ist kein Product in dem richtigen Maß vorhanden. Der Charakter Rußlands ist wesentlich die Monotonie. Freilich kann die Arbeit des Volks sehr viel dazu beitragen, diese Einseitigkeit zu ergänzen; bis jetzt haben es aber die starren patriarchalischen Sitten sehr wenig zur Productivität angeregt, und die Kräfte, welche die Conccntrcttion des großen Reichs aufgeboten hat, fließen durch zu wenig Kanäle in das eigentliche Leben des Volks zurück, in dessen Bezie¬ hungen der Schein eine verhängnißvolle Rolle spielt. — Kaiser Otto IV. und König Friedrich II. (1208—-1212.) Aus dem Nachlasse vou Dr. Otto Ab et, weiland Privatdocent der Geschichte in Bonn. Eine Fortsetzung von „König Philipp der Hohenstaufe" von demselben Verfasser. Berlin, W. Hertz. — Wie viel die Wissenschaft durch den frühzeitigen Tod dieses höchst strebsamen jungen Mannes verloren'hat, ist allgemein anerkannt; wir finden daher das vorliegende Unternehmen schon aus Rücksichten der Pietät vollkommen gerecht¬ fertigt, wenn mau, auch im Allgemeinen es nicht als Regel ausstellen möchte, wis¬ senschaftliche Arbeiten, die noch nicht vollendet sind, drucken zu lassen. Jedenfalls ist es für den künftigen Geschichtschreiber (vielleicht sür Giesebrecht, vou dem wir hoffentlich bald einen neuen Band zu erwarten haben) eine sehr dankenswerthe Vorarbeit. — Was den Gegenstand selbst betrifft, so machen wir auf eine sehr interessante Abhandlung vonAvencl aufmerksam, die im Mai, Juni und September laufenden Jahres in dem Journal des Savants steht, und die das Werk bespricht: Ilisloria «liplomstio» kriclvrioi seeumli, sive ooosl.it.ni,lo»08, Privileg!», in«n6»U>, in- «lrumenUl pu,i>v supkil'nimt, ist>in8 imperAloris el lilivrum vjus. — ^eovclunl. «pi«I.vis«i pu>>ni'um et cloeumLnlll on'in. — Loliegil., -ni ki^Jen eliarUirum e>. coclieum reeeri- Kult, juxU> Serien c>is>iosuir, el, not^is illustr.loi^. I.. ^. IIuillurcl-Liölinllvs. 3. Bde.— Choiseul und seine Zeit. Von Kurt vou Schlözer. Zweite Auflage. Berlin. W. Hertz. — Es ist dem gewandten Verfasser gelungen, sich durch seine Monographien die Gunst des größern Publicums zu gewinnen, und er verdient sie anch wegen seiner lebhaften, anschaulichen Erzählung und seiner tüchtigen Gesin¬ nung, wenn wir auch im Allgemeinen mit dieser Art, die Geschichte in kleine Bilder zu zerpflücken, nicht einverstanden sein können. — Friedrich Halms Werke. 2. und i. Bd. —Ueber den dritten Band der gesammelten Werke haben wir bereits im dritten Quartal dieses Jahres S. 31S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/366>, abgerufen am 23.07.2024.