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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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den Frieden oder sehen das Bündniß mit England nur ungern fortdauern. Sie
sind so gewohnt, sich im Gegensatz zu England zu denken und so geneigt, bei An¬
dern den großen Handlungen die kleinen Absichten unterzuschieben, daß der jetzige
Krieg für sie nichts Anderes ist, als die Begierde Englands, den russischen Handel
und die russische Marine zu zerstören. So erklärte Drouin de Lhuys, einer der-
weiligen selbstständigen Staatsmänner Frankreichs, am Schlüsse der wiener Konferenzen,
"den Krieg fortsetzen, heiße über das Ziel Frankreichs hinaus das Ziel Englands
verfolgen und dieses englische Ziel ans Kosten und zum Schaden Frankreichs er¬
reichen." Würde England darein willigen, daß dem Kriege gegen Nußland die
Ausdehnung eines continentalen Eroberungskriegs gegeben werde, daß Frankreich
die unsichere und halbrussische Haltung Preußens benutze, um es in den Krieg zu
verwickeln, so würden diese Stimmen allerdings zum Schweigen gebracht werden,
aber schwerlich wird England je eine Verändern"", der Territorialverhältnissc der
Westgrenze Frankreichs zugeben.

Napoleon "l. hat zu wiederholten Malen gezeigt, daß er nur von sich selbst
seine Entschließungen nimmt. Wiederholt hat er sich gegen den einstimmigen Rath
seiner Freunde und gegen die öffentlichen Stimmen entschieden und grade solche
Entscheidungen haben später die Billigung aller Welt gefunden und was erst aben¬
teuerlich schien, z. B. die Erhebung einer spanischen Gräfin aus den Kaiserthron
von Frankreich, erschien später als politisch richtig. Man weiß, daß die Minister in
allen wichtigeren Fragen nnr die Commis des Kaisers sind.

Wenn Rußland sich so erschöpft fühlen sollte, daß es ohne Schwierigkeit jede
Forderung, auch die von England und Frankreich allein gestellten, zugestände, so
würde freilich von der Entscheidung des Kaisers zu Gunsten Englands nicht Krieg
oder Frieden abhängen, es wird, wenn Nußland ihn ernsthaft will, der Frieden
jedenfalls zu Stande kommen, aber jene Entscheidung wird dann ein sicheres An¬
zeichen sein, daß das Bündniß zwischen England und Frankreich auch nach dem
Friedensschluß die Situation beherrschen wird. Es ist das für Deutschland nicht
ohne Wichtigkeit. Für Deutschland liegt in diesem Bündniß eine Garantie dafür,
daß es zu Frankreich in einem friedlichen Verhältniß bleiben wird, und wie die
Sachen nun einmal in Deutschland stehen, haben wir alle Ursache, aus solche Garan¬
tien Gewicht zu legen, die außerhalb Deutschlands liegen.

Reiseliteratur.

Einen interessanten Beitrag zur Kenntniß des Bckehruugs-
wcsens in China liefert das neu erschienene Werk: Mmvii-vL "ur uoluul
>-l Ais-Sion "In Ki""iz'-ion (<8es---1853) par le K. 1'. in ullion, <le l" coul"i>8"1i: et<;
.I^us. -- Als Ergänzung desselben ist der Wiederabdruck einer frühern Schrift zu
betrachten: Vo)'Ujj<ü> Li, iVI^üiuu-i <"> >>(!>"! ^lexuutli'" <le Ulwäcis, de tu eompugnie cle
>Job>u8, o" j" Kien"- et "uU't!.>j alö I'vrivul,, -I8ni. Ueber beides gibt die Revue
des deux Mondes vom I.Februar ausführlichen Bericht. -- Von englischen Büchern
erwähnen wir: Achtjährige Wanderungen in Ceylon, von Baker; Fünf Jahre in
Damaskus, mit einem Bericht über die Geschichte, Topographie und Alterthümer
dieser Stadt, nebst Reisen und Untersuchungen in Palmyra und im Libanon, von
Porter; ferner das Journal einer unternehmenden Amazone, Mrs. Duberlcy,
während des russischen Krieges, von der Abfahrt der englischen Armee, April 1834,


den Frieden oder sehen das Bündniß mit England nur ungern fortdauern. Sie
sind so gewohnt, sich im Gegensatz zu England zu denken und so geneigt, bei An¬
dern den großen Handlungen die kleinen Absichten unterzuschieben, daß der jetzige
Krieg für sie nichts Anderes ist, als die Begierde Englands, den russischen Handel
und die russische Marine zu zerstören. So erklärte Drouin de Lhuys, einer der-
weiligen selbstständigen Staatsmänner Frankreichs, am Schlüsse der wiener Konferenzen,
„den Krieg fortsetzen, heiße über das Ziel Frankreichs hinaus das Ziel Englands
verfolgen und dieses englische Ziel ans Kosten und zum Schaden Frankreichs er¬
reichen." Würde England darein willigen, daß dem Kriege gegen Nußland die
Ausdehnung eines continentalen Eroberungskriegs gegeben werde, daß Frankreich
die unsichere und halbrussische Haltung Preußens benutze, um es in den Krieg zu
verwickeln, so würden diese Stimmen allerdings zum Schweigen gebracht werden,
aber schwerlich wird England je eine Verändern»«, der Territorialverhältnissc der
Westgrenze Frankreichs zugeben.

Napoleon »l. hat zu wiederholten Malen gezeigt, daß er nur von sich selbst
seine Entschließungen nimmt. Wiederholt hat er sich gegen den einstimmigen Rath
seiner Freunde und gegen die öffentlichen Stimmen entschieden und grade solche
Entscheidungen haben später die Billigung aller Welt gefunden und was erst aben¬
teuerlich schien, z. B. die Erhebung einer spanischen Gräfin aus den Kaiserthron
von Frankreich, erschien später als politisch richtig. Man weiß, daß die Minister in
allen wichtigeren Fragen nnr die Commis des Kaisers sind.

Wenn Rußland sich so erschöpft fühlen sollte, daß es ohne Schwierigkeit jede
Forderung, auch die von England und Frankreich allein gestellten, zugestände, so
würde freilich von der Entscheidung des Kaisers zu Gunsten Englands nicht Krieg
oder Frieden abhängen, es wird, wenn Nußland ihn ernsthaft will, der Frieden
jedenfalls zu Stande kommen, aber jene Entscheidung wird dann ein sicheres An¬
zeichen sein, daß das Bündniß zwischen England und Frankreich auch nach dem
Friedensschluß die Situation beherrschen wird. Es ist das für Deutschland nicht
ohne Wichtigkeit. Für Deutschland liegt in diesem Bündniß eine Garantie dafür,
daß es zu Frankreich in einem friedlichen Verhältniß bleiben wird, und wie die
Sachen nun einmal in Deutschland stehen, haben wir alle Ursache, aus solche Garan¬
tien Gewicht zu legen, die außerhalb Deutschlands liegen.

Reiseliteratur.

Einen interessanten Beitrag zur Kenntniß des Bckehruugs-
wcsens in China liefert das neu erschienene Werk: Mmvii-vL «ur uoluul
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des deux Mondes vom I.Februar ausführlichen Bericht. — Von englischen Büchern
erwähnen wir: Achtjährige Wanderungen in Ceylon, von Baker; Fünf Jahre in
Damaskus, mit einem Bericht über die Geschichte, Topographie und Alterthümer
dieser Stadt, nebst Reisen und Untersuchungen in Palmyra und im Libanon, von
Porter; ferner das Journal einer unternehmenden Amazone, Mrs. Duberlcy,
während des russischen Krieges, von der Abfahrt der englischen Armee, April 1834,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/447>, abgerufen am 23.07.2024.