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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Was Preußen und seine werdende Seemacht angeht, so kann dieselbe von dieser
Aenderung nnr Vortheile ziehen, indem eine in der unteren Batterie mit Paixhans
(Bombenkanoncn), und auf Deck mit schwersten Pivotgeschützcn (auch i> I" Paixhans)
oder mit Karronaden bewaffnete Fregatte, deren Tragfähigkeit an'die eines Zwei¬
deckers von 81 Kanonen nach dem seitherigen System hinanreichen mag, nur
22 Fuß Tiefgang hat, mithin in Swinemünde leicht cinpassiren kann, während
letzterer 26 Fuß bedarf. -- Wenn es einen Trostgrund wider das Mißlingen der
Flottenprojecte im Jahre ->8i8 gibt, so kann er nur darin gesucht werden, daß
man sich mancher ungerechtfertigten Ausgabe, zu der das damals noch unklar vor¬
liegende neue System hätte verleiten können, enthoben hat.


Die Leibeigenschaft in Rußland.

Nur die verheiratheten russischen Leibeignen
können nicht anders als mit dem Gute, auf welchem sie dienen, verkauft werden.
So lange sie ledig sind --' und sie dürfen sich nur mit dem Willen des Herrn ver-
heirathen -- ist es gestattet, die Leibeignen männlichen und weiblichen Geschlechts
allein zu verkaufen. Der Herr braucht sie nur zu "Hausleuten" zu machen, um
über sie, wie über ein Pferd, eine Kuh, einen Hund verfügen zu können. Des¬
halb sucht der russische Bauer seine Kinder so früh als möglich zu verheirathen und
diese stimmen in diesem Wunsche ganz mit ihren Eltern überein. Der Ehrgeiz der
jungen Leute beiderlei Geschlechts besteht darin, Leibeigne zu sein, und sie haben
recht, denn so lange sie "Hausleute" sind, sind sie Sklaven, und es ist immer ein
Fortschritt, aus einer Sache, ein -- wenn auch nicht freier -- Mensch zu werden.
Es liegt auch im Interesse des Herrn, daß seine Leibeignen sich jung verheirathen,
weil sie erst dann ihm eine Abgabe in Geld oder in Natur zahlen. Ihr Schick¬
sal hängt jedoch ganz von der Willkür des Herrn ab. Ist dieser in Geld¬
verlegenheit, so wird er eine baare Summe von 250--300 Thaler einer jährlichen
Rente von 12--14 Thaler vorziehen und den jungen Menschen verkaufen, wozu
ihm die Märkte wöchentlich Gelegenheit darbieten. Ist der Herr dagegen in guten
geordneten Verhältnissen, so wird er den Bauer verheirathen, ihm ein Stück
Land zur Bestellung anweisen und ihm die Höhe der zu leistenden Abgaben be¬
stimmen.

Es gibt reiche russische Familien, welche Güter mit ausgedehnten und frucht¬
baren Ländereien besitzen und von ihren Bauern nur eine geringe Abgabe nehmen.
Auf solchen Gütern bereichern sich die Bauern und man findet bei ihnen nicht allein
Bequemlichkeit und Reinlichkeit, sondern sogar Eleganz. In solchen Familien werden
die jungen Sklaven nicht verkauft, und wenn diese auch uicht selten zu Hunderten
zur Bedienung in die fürstlichen Paläste der Hauptstadt berufen werden, so wider¬
setzt sich doch der Herr ihrer Verheirathung nicht und schickt das Paar nach dem
Gute zurück.

Es könnte scheinen, daß bei diesen so gut situirter Leuten die Leibeigenschaft
nur freundliche Seiten darböte. Leider ist dem nicht so; es gibt Institute, so un¬
gerecht , so widernatürlich, daß nichts vermag, uns mit ihnen auszusöhnen. Grade
aus diesen Besitzungen, wo der Bauer das Drückende seiner Lage wenig oder gar
nicht empfindet, wünscht er um so mehr, seinen Sohn frühzeitig zu verheirathen,
um die diesem alsdann zufallende Landparcclle zugleich mit der seinigen billiger zu


Was Preußen und seine werdende Seemacht angeht, so kann dieselbe von dieser
Aenderung nnr Vortheile ziehen, indem eine in der unteren Batterie mit Paixhans
(Bombenkanoncn), und auf Deck mit schwersten Pivotgeschützcn (auch i> I» Paixhans)
oder mit Karronaden bewaffnete Fregatte, deren Tragfähigkeit an'die eines Zwei¬
deckers von 81 Kanonen nach dem seitherigen System hinanreichen mag, nur
22 Fuß Tiefgang hat, mithin in Swinemünde leicht cinpassiren kann, während
letzterer 26 Fuß bedarf. — Wenn es einen Trostgrund wider das Mißlingen der
Flottenprojecte im Jahre ->8i8 gibt, so kann er nur darin gesucht werden, daß
man sich mancher ungerechtfertigten Ausgabe, zu der das damals noch unklar vor¬
liegende neue System hätte verleiten können, enthoben hat.


Die Leibeigenschaft in Rußland.

Nur die verheiratheten russischen Leibeignen
können nicht anders als mit dem Gute, auf welchem sie dienen, verkauft werden.
So lange sie ledig sind —' und sie dürfen sich nur mit dem Willen des Herrn ver-
heirathen — ist es gestattet, die Leibeignen männlichen und weiblichen Geschlechts
allein zu verkaufen. Der Herr braucht sie nur zu „Hausleuten" zu machen, um
über sie, wie über ein Pferd, eine Kuh, einen Hund verfügen zu können. Des¬
halb sucht der russische Bauer seine Kinder so früh als möglich zu verheirathen und
diese stimmen in diesem Wunsche ganz mit ihren Eltern überein. Der Ehrgeiz der
jungen Leute beiderlei Geschlechts besteht darin, Leibeigne zu sein, und sie haben
recht, denn so lange sie „Hausleute" sind, sind sie Sklaven, und es ist immer ein
Fortschritt, aus einer Sache, ein — wenn auch nicht freier — Mensch zu werden.
Es liegt auch im Interesse des Herrn, daß seine Leibeignen sich jung verheirathen,
weil sie erst dann ihm eine Abgabe in Geld oder in Natur zahlen. Ihr Schick¬
sal hängt jedoch ganz von der Willkür des Herrn ab. Ist dieser in Geld¬
verlegenheit, so wird er eine baare Summe von 250—300 Thaler einer jährlichen
Rente von 12—14 Thaler vorziehen und den jungen Menschen verkaufen, wozu
ihm die Märkte wöchentlich Gelegenheit darbieten. Ist der Herr dagegen in guten
geordneten Verhältnissen, so wird er den Bauer verheirathen, ihm ein Stück
Land zur Bestellung anweisen und ihm die Höhe der zu leistenden Abgaben be¬
stimmen.

Es gibt reiche russische Familien, welche Güter mit ausgedehnten und frucht¬
baren Ländereien besitzen und von ihren Bauern nur eine geringe Abgabe nehmen.
Auf solchen Gütern bereichern sich die Bauern und man findet bei ihnen nicht allein
Bequemlichkeit und Reinlichkeit, sondern sogar Eleganz. In solchen Familien werden
die jungen Sklaven nicht verkauft, und wenn diese auch uicht selten zu Hunderten
zur Bedienung in die fürstlichen Paläste der Hauptstadt berufen werden, so wider¬
setzt sich doch der Herr ihrer Verheirathung nicht und schickt das Paar nach dem
Gute zurück.

Es könnte scheinen, daß bei diesen so gut situirter Leuten die Leibeigenschaft
nur freundliche Seiten darböte. Leider ist dem nicht so; es gibt Institute, so un¬
gerecht , so widernatürlich, daß nichts vermag, uns mit ihnen auszusöhnen. Grade
aus diesen Besitzungen, wo der Bauer das Drückende seiner Lage wenig oder gar
nicht empfindet, wünscht er um so mehr, seinen Sohn frühzeitig zu verheirathen,
um die diesem alsdann zufallende Landparcclle zugleich mit der seinigen billiger zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/365>, abgerufen am 23.07.2024.