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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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liebe Wiesen hin, während am äußersten Horizont, in der blaugrauen Färbung, welche
die Ferne verleiht, die Gipfel der Besch-Tege (Fünf-Berge) sich zeigen; aber diese
Landschaft ersetzt das, was ihr an Reiz und Mannigfaltigkeit abgehen mag, durch
ihre Großartigkeit. Es ist ein unermeßner Raum, welchen hier das Auge umfaßt,
der nach allen Seiten hin frei ist, und die sich hier seßhaft machende Cultur zum
weiteren Ausbreiten über seine Fläche einzuladen scheint.

Da der neue Staat der vereinigten Fürstentümer in commercieller Hinsicht
hauptsächlich die Bedeutung eines großen Passagelandcs anzusprechen hat, so ist es
selbstverständlich, daß die großen EommunicationSlinien, deren die Moldau und
Walachei erst sehr mittelmäßige besitzen, und von denen man annehmen darf, daß
sie der Mehrzahl nach ehestens durch Eisenbahnen ersetzt werden, der darin aus¬
gesprochenen Tendenz folgen, und nicht sowol ein concentrirtcs System, als viel¬
mehr die Verbindung zwischen den östreichischen einerseits, und den türkischen ande¬
rerseits, sein werden, was nicht ausschließt, daß auch sie Knotenpunkte, wie Bukarest
und Jassy, und im gewissen Sinne ein Centrum, wie Galacz, erhalten werden.

Diese neuen Straßen, sowol die Eisenbahnen wie die Chausseen, deren Anlage,
wie ausdrücklich bemerkt werden muß, namentlich in der Walachei keine großen
Schwierigkeiten entgegenstehen, werden außer ihrer Bedeutung sür den Handel
auch eine erhebliche sür deu Krieg haben, und dürfen in dieser letzteren Hinsicht
und wenn sie durch wohlgeordnete Befestigungen gedeckt sind, ein Gegengewicht
gegen das große im Sinne des Angriffskrieges entworfene Schiencnsystcm werden,
welches in Nußland in der Ausführung begriffen ist, und einen so bedeutenden Druck
auf die späteren Verhältnisse im Orient ausüben wird.

Der Sultan auf dem Ball und die türkischen Finanzen.


-- Der Besuch des Sultans am Montag Abend , im Palais der fran¬
zösischen Gesandtschaft, bringt mich in den Fall, meinen Brief mit einer Ball-
bcschrcibung eröffnen zu müssen. Abdul Medschid hatte alle Erwartungen ge¬
täuscht, als er, nicht wie ursprünglich angeordnet gewesen, seinen Weg von
Tschiraghcm aus an der Militärschule vorüber' und durch die große Perastraße nahm,
sondern über Tophanc, wo die engen Straßen 'ihm nicht gestatteten, sich eines
Wagens zu bedienen. Er war zu Pferde, begleitet von den Beamten des Palastes
in großer Uniform und escortirt von zwanzig Mann Ulanen in rothem Parade-
rocke. Durch die Richtungsänderung wurden die Illuminationen längs der Hciuser-
srontc, die sich dem großen Campo zuwendet und in der Grande Rue, desgleichen die
zur Hecke formirter Truppen in der letzteren unnütz. Außerdem war Se. Maje¬
stät nicht zu so früher Stunde erwartet worden; die verschiedenen Offiziercorps der
französischen Land- und Seetruppen waren zu acht Uhr Abends ins Palais be¬
schicken worden, und der Sultan kam bereits um sieben und dreiviertel Uhr vor
dessen Pforte an. Hier wurde er von Herrn Thouveuel, dem französischen Bot¬
schafter, der von seinem gesammten Gesandtschaftspersonal begleitet war, empfangen
und zunächst in das Empfangszimmer eingeführt, welches ein nicht eben sehr großer
Saal ist, der für diesen Abend mit dem großen Porträt des Padischahs geschmückt
worden war. Den kleinen Salon, welcher durch eine Reihe von Zimmern mit dem
Empfangssaal verbunden ist, und unmittelbar an den Ballsaal anstößt, hatte man


Grenzboten. I. 4 866.

liebe Wiesen hin, während am äußersten Horizont, in der blaugrauen Färbung, welche
die Ferne verleiht, die Gipfel der Besch-Tege (Fünf-Berge) sich zeigen; aber diese
Landschaft ersetzt das, was ihr an Reiz und Mannigfaltigkeit abgehen mag, durch
ihre Großartigkeit. Es ist ein unermeßner Raum, welchen hier das Auge umfaßt,
der nach allen Seiten hin frei ist, und die sich hier seßhaft machende Cultur zum
weiteren Ausbreiten über seine Fläche einzuladen scheint.

Da der neue Staat der vereinigten Fürstentümer in commercieller Hinsicht
hauptsächlich die Bedeutung eines großen Passagelandcs anzusprechen hat, so ist es
selbstverständlich, daß die großen EommunicationSlinien, deren die Moldau und
Walachei erst sehr mittelmäßige besitzen, und von denen man annehmen darf, daß
sie der Mehrzahl nach ehestens durch Eisenbahnen ersetzt werden, der darin aus¬
gesprochenen Tendenz folgen, und nicht sowol ein concentrirtcs System, als viel¬
mehr die Verbindung zwischen den östreichischen einerseits, und den türkischen ande¬
rerseits, sein werden, was nicht ausschließt, daß auch sie Knotenpunkte, wie Bukarest
und Jassy, und im gewissen Sinne ein Centrum, wie Galacz, erhalten werden.

Diese neuen Straßen, sowol die Eisenbahnen wie die Chausseen, deren Anlage,
wie ausdrücklich bemerkt werden muß, namentlich in der Walachei keine großen
Schwierigkeiten entgegenstehen, werden außer ihrer Bedeutung sür den Handel
auch eine erhebliche sür deu Krieg haben, und dürfen in dieser letzteren Hinsicht
und wenn sie durch wohlgeordnete Befestigungen gedeckt sind, ein Gegengewicht
gegen das große im Sinne des Angriffskrieges entworfene Schiencnsystcm werden,
welches in Nußland in der Ausführung begriffen ist, und einen so bedeutenden Druck
auf die späteren Verhältnisse im Orient ausüben wird.

Der Sultan auf dem Ball und die türkischen Finanzen.


— Der Besuch des Sultans am Montag Abend , im Palais der fran¬
zösischen Gesandtschaft, bringt mich in den Fall, meinen Brief mit einer Ball-
bcschrcibung eröffnen zu müssen. Abdul Medschid hatte alle Erwartungen ge¬
täuscht, als er, nicht wie ursprünglich angeordnet gewesen, seinen Weg von
Tschiraghcm aus an der Militärschule vorüber' und durch die große Perastraße nahm,
sondern über Tophanc, wo die engen Straßen 'ihm nicht gestatteten, sich eines
Wagens zu bedienen. Er war zu Pferde, begleitet von den Beamten des Palastes
in großer Uniform und escortirt von zwanzig Mann Ulanen in rothem Parade-
rocke. Durch die Richtungsänderung wurden die Illuminationen längs der Hciuser-
srontc, die sich dem großen Campo zuwendet und in der Grande Rue, desgleichen die
zur Hecke formirter Truppen in der letzteren unnütz. Außerdem war Se. Maje¬
stät nicht zu so früher Stunde erwartet worden; die verschiedenen Offiziercorps der
französischen Land- und Seetruppen waren zu acht Uhr Abends ins Palais be¬
schicken worden, und der Sultan kam bereits um sieben und dreiviertel Uhr vor
dessen Pforte an. Hier wurde er von Herrn Thouveuel, dem französischen Bot¬
schafter, der von seinem gesammten Gesandtschaftspersonal begleitet war, empfangen
und zunächst in das Empfangszimmer eingeführt, welches ein nicht eben sehr großer
Saal ist, der für diesen Abend mit dem großen Porträt des Padischahs geschmückt
worden war. Den kleinen Salon, welcher durch eine Reihe von Zimmern mit dem
Empfangssaal verbunden ist, und unmittelbar an den Ballsaal anstößt, hatte man


Grenzboten. I. 4 866.
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[0361] liebe Wiesen hin, während am äußersten Horizont, in der blaugrauen Färbung, welche die Ferne verleiht, die Gipfel der Besch-Tege (Fünf-Berge) sich zeigen; aber diese Landschaft ersetzt das, was ihr an Reiz und Mannigfaltigkeit abgehen mag, durch ihre Großartigkeit. Es ist ein unermeßner Raum, welchen hier das Auge umfaßt, der nach allen Seiten hin frei ist, und die sich hier seßhaft machende Cultur zum weiteren Ausbreiten über seine Fläche einzuladen scheint. Da der neue Staat der vereinigten Fürstentümer in commercieller Hinsicht hauptsächlich die Bedeutung eines großen Passagelandcs anzusprechen hat, so ist es selbstverständlich, daß die großen EommunicationSlinien, deren die Moldau und Walachei erst sehr mittelmäßige besitzen, und von denen man annehmen darf, daß sie der Mehrzahl nach ehestens durch Eisenbahnen ersetzt werden, der darin aus¬ gesprochenen Tendenz folgen, und nicht sowol ein concentrirtcs System, als viel¬ mehr die Verbindung zwischen den östreichischen einerseits, und den türkischen ande¬ rerseits, sein werden, was nicht ausschließt, daß auch sie Knotenpunkte, wie Bukarest und Jassy, und im gewissen Sinne ein Centrum, wie Galacz, erhalten werden. Diese neuen Straßen, sowol die Eisenbahnen wie die Chausseen, deren Anlage, wie ausdrücklich bemerkt werden muß, namentlich in der Walachei keine großen Schwierigkeiten entgegenstehen, werden außer ihrer Bedeutung sür den Handel auch eine erhebliche sür deu Krieg haben, und dürfen in dieser letzteren Hinsicht und wenn sie durch wohlgeordnete Befestigungen gedeckt sind, ein Gegengewicht gegen das große im Sinne des Angriffskrieges entworfene Schiencnsystcm werden, welches in Nußland in der Ausführung begriffen ist, und einen so bedeutenden Druck auf die späteren Verhältnisse im Orient ausüben wird. Der Sultan auf dem Ball und die türkischen Finanzen. — Der Besuch des Sultans am Montag Abend , im Palais der fran¬ zösischen Gesandtschaft, bringt mich in den Fall, meinen Brief mit einer Ball- bcschrcibung eröffnen zu müssen. Abdul Medschid hatte alle Erwartungen ge¬ täuscht, als er, nicht wie ursprünglich angeordnet gewesen, seinen Weg von Tschiraghcm aus an der Militärschule vorüber' und durch die große Perastraße nahm, sondern über Tophanc, wo die engen Straßen 'ihm nicht gestatteten, sich eines Wagens zu bedienen. Er war zu Pferde, begleitet von den Beamten des Palastes in großer Uniform und escortirt von zwanzig Mann Ulanen in rothem Parade- rocke. Durch die Richtungsänderung wurden die Illuminationen längs der Hciuser- srontc, die sich dem großen Campo zuwendet und in der Grande Rue, desgleichen die zur Hecke formirter Truppen in der letzteren unnütz. Außerdem war Se. Maje¬ stät nicht zu so früher Stunde erwartet worden; die verschiedenen Offiziercorps der französischen Land- und Seetruppen waren zu acht Uhr Abends ins Palais be¬ schicken worden, und der Sultan kam bereits um sieben und dreiviertel Uhr vor dessen Pforte an. Hier wurde er von Herrn Thouveuel, dem französischen Bot¬ schafter, der von seinem gesammten Gesandtschaftspersonal begleitet war, empfangen und zunächst in das Empfangszimmer eingeführt, welches ein nicht eben sehr großer Saal ist, der für diesen Abend mit dem großen Porträt des Padischahs geschmückt worden war. Den kleinen Salon, welcher durch eine Reihe von Zimmern mit dem Empfangssaal verbunden ist, und unmittelbar an den Ballsaal anstößt, hatte man Grenzboten. I. 4 866.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/361>, abgerufen am 23.07.2024.