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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Donau, der eine größere Bestimmung in sich trägt, als jetzt noch geahnt werden
mag^ Um sich eine Vorstellung von dem Wachsthum an Größe, Volksmenge und
Bedeutung zu machen, in welchem die erst wenige Decenn'lau zählende Stadt andauernd
begriffen ist, und dem kaum der Krieg einen momentanen Einhalt zu thun vermochte,
muß man wissen, daß vor etwa zwanzig Jahren dieser Ort erst einem größeren
Dorfe glich, daß seine Einwohnermenge damals nicht über 8000 Seelen hinauf¬
stieg, während sie gegenwärtig aus 80,000 berechnet wird, daß jährlich vielleicht
nur der zwölfte Theil der Schiffe an seinen Bollwerken ankerte, die sich jetzt dort
einfinden. Galacz ist nicht die Landesmitte der vereinigten Fürstenthümer, aber es
ist ziemlich gleichweit von den Centren der Moldau und Walachei, Jassy und Bukarest,
entfernt und wird zwischen dem nächsten östreichischen und russischen Grcnzpnnkte
künftig dieselbe Mittellage innehalten. Wer gegen die Fortdauer seines Wachs¬
thums etwa einwenden möchte, daß der projectirte Donaukaual zwischen Czernawoda
und Kustendsche ihm einen wichtigen Theil seiner Geschäfte, und damit der Nahrungs-
quellen seiner Bewohner entziehen werde, der vergißt offenbar, daß diese Concurrenz-
unteruehmung durch die Ausräumung des Snlinaarmes mehr wir compenstrt werden
wird. Außerdem ist durchaus nicht anzunehmen, daß der fragliche Kanal jemals
im Stande sein wird, größere Seeschiffe, z. B. Barken (Drittehalbmastcr), Voll¬
schiffe und Klipper, geschweige denn Schraubcnsahrzeuge von dem Kaliber, wie sie jetzt
Mehr und mehr im Handel in Gebrauch kommen, zu tragen, wogegen gewiß ist,
daß die Donau, mindestens bis Galacz hinauf, für Fahrzeuge bis zu 2-1 Fuß Tief¬
gang, durch Bagger fahrbar gemacht werden kann.

Es war im Jahre 18S-I, als der Verfasser Galacz kennen lernte, und zwei
Jahre darnach (-I8S3), kurz vor dem Kriegsausbruch, als er sich zuletzt dort befand.
Die Stadt hatte in dieser kurzen Zeitspanne sichtbare Fortschritte gemacht; der Ver¬
kehr auf dem Strome erschien ihm lebhafter, die Ausdehnung des weit sich hin-
breitendcn Meers von Häusern, Baracken und Buden gewachsen. Mehre massive
Hochbauten hoben sich, gleich Herolden eines Eingang findenden neuen Baustils,
über den niederen Hütten empor und kündeten eine nahe bevorstehende Umgestaltung
an, die allerdings von dem Kriege unterbrochen und weiter hinausgeschoben wurde,
die aber unausbleiblich ist, sobald die Verhältnisse, wie nunmehr zu erwarten
steht, fest geworden sein werden. Der breite Strom, der sich hart an der Stadt
dahin wälzt, die vielen Dampfer, Fluß- und Seeschiffe aus demselben, die fieber¬
hafte Geschäftigkeit rings umher, endlich das Unvollendete des ganzen zwischen Stadt
und Dorf und einem Jahrmarkt die Mitte haltenden Anbaues, ruft in dem Be¬
schauer Vorstellungen wach, die er sich vordem wol von amerikanischen Städten im
ferner Westen gemacht haben mag; der Schluß- und Haupteindruck aber, den man
aus der Ueberschau des bunten Gemäldes in sich aufnimmt, ist der, daß man hier
eine werdende kleine Welt vor sich hat, in der sich, ohne alle Leitung, die hier
weder eine Regierung noch andere Institutionen ausüben, alles sozusagen von
selbst macht. Wer vom Bosporus oder die obere Donau abwärts kommt, und
noch die Erinnerung an die Reize der anadolisch-rumelischen Landschaft bewahrt hat,
oder an die romantischen User des breiten Stroms, wo er zwischen Bergketten da-
hiubraust, der wird die Lage von Galacz nicht eben schön finden; auf hohem Strande
erbaut, schaut es von seiner der Donau zugewendeten Frontseite her über unermcß-


Donau, der eine größere Bestimmung in sich trägt, als jetzt noch geahnt werden
mag^ Um sich eine Vorstellung von dem Wachsthum an Größe, Volksmenge und
Bedeutung zu machen, in welchem die erst wenige Decenn'lau zählende Stadt andauernd
begriffen ist, und dem kaum der Krieg einen momentanen Einhalt zu thun vermochte,
muß man wissen, daß vor etwa zwanzig Jahren dieser Ort erst einem größeren
Dorfe glich, daß seine Einwohnermenge damals nicht über 8000 Seelen hinauf¬
stieg, während sie gegenwärtig aus 80,000 berechnet wird, daß jährlich vielleicht
nur der zwölfte Theil der Schiffe an seinen Bollwerken ankerte, die sich jetzt dort
einfinden. Galacz ist nicht die Landesmitte der vereinigten Fürstenthümer, aber es
ist ziemlich gleichweit von den Centren der Moldau und Walachei, Jassy und Bukarest,
entfernt und wird zwischen dem nächsten östreichischen und russischen Grcnzpnnkte
künftig dieselbe Mittellage innehalten. Wer gegen die Fortdauer seines Wachs¬
thums etwa einwenden möchte, daß der projectirte Donaukaual zwischen Czernawoda
und Kustendsche ihm einen wichtigen Theil seiner Geschäfte, und damit der Nahrungs-
quellen seiner Bewohner entziehen werde, der vergißt offenbar, daß diese Concurrenz-
unteruehmung durch die Ausräumung des Snlinaarmes mehr wir compenstrt werden
wird. Außerdem ist durchaus nicht anzunehmen, daß der fragliche Kanal jemals
im Stande sein wird, größere Seeschiffe, z. B. Barken (Drittehalbmastcr), Voll¬
schiffe und Klipper, geschweige denn Schraubcnsahrzeuge von dem Kaliber, wie sie jetzt
Mehr und mehr im Handel in Gebrauch kommen, zu tragen, wogegen gewiß ist,
daß die Donau, mindestens bis Galacz hinauf, für Fahrzeuge bis zu 2-1 Fuß Tief¬
gang, durch Bagger fahrbar gemacht werden kann.

Es war im Jahre 18S-I, als der Verfasser Galacz kennen lernte, und zwei
Jahre darnach (-I8S3), kurz vor dem Kriegsausbruch, als er sich zuletzt dort befand.
Die Stadt hatte in dieser kurzen Zeitspanne sichtbare Fortschritte gemacht; der Ver¬
kehr auf dem Strome erschien ihm lebhafter, die Ausdehnung des weit sich hin-
breitendcn Meers von Häusern, Baracken und Buden gewachsen. Mehre massive
Hochbauten hoben sich, gleich Herolden eines Eingang findenden neuen Baustils,
über den niederen Hütten empor und kündeten eine nahe bevorstehende Umgestaltung
an, die allerdings von dem Kriege unterbrochen und weiter hinausgeschoben wurde,
die aber unausbleiblich ist, sobald die Verhältnisse, wie nunmehr zu erwarten
steht, fest geworden sein werden. Der breite Strom, der sich hart an der Stadt
dahin wälzt, die vielen Dampfer, Fluß- und Seeschiffe aus demselben, die fieber¬
hafte Geschäftigkeit rings umher, endlich das Unvollendete des ganzen zwischen Stadt
und Dorf und einem Jahrmarkt die Mitte haltenden Anbaues, ruft in dem Be¬
schauer Vorstellungen wach, die er sich vordem wol von amerikanischen Städten im
ferner Westen gemacht haben mag; der Schluß- und Haupteindruck aber, den man
aus der Ueberschau des bunten Gemäldes in sich aufnimmt, ist der, daß man hier
eine werdende kleine Welt vor sich hat, in der sich, ohne alle Leitung, die hier
weder eine Regierung noch andere Institutionen ausüben, alles sozusagen von
selbst macht. Wer vom Bosporus oder die obere Donau abwärts kommt, und
noch die Erinnerung an die Reize der anadolisch-rumelischen Landschaft bewahrt hat,
oder an die romantischen User des breiten Stroms, wo er zwischen Bergketten da-
hiubraust, der wird die Lage von Galacz nicht eben schön finden; auf hohem Strande
erbaut, schaut es von seiner der Donau zugewendeten Frontseite her über unermcß-


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[0360] Donau, der eine größere Bestimmung in sich trägt, als jetzt noch geahnt werden mag^ Um sich eine Vorstellung von dem Wachsthum an Größe, Volksmenge und Bedeutung zu machen, in welchem die erst wenige Decenn'lau zählende Stadt andauernd begriffen ist, und dem kaum der Krieg einen momentanen Einhalt zu thun vermochte, muß man wissen, daß vor etwa zwanzig Jahren dieser Ort erst einem größeren Dorfe glich, daß seine Einwohnermenge damals nicht über 8000 Seelen hinauf¬ stieg, während sie gegenwärtig aus 80,000 berechnet wird, daß jährlich vielleicht nur der zwölfte Theil der Schiffe an seinen Bollwerken ankerte, die sich jetzt dort einfinden. Galacz ist nicht die Landesmitte der vereinigten Fürstenthümer, aber es ist ziemlich gleichweit von den Centren der Moldau und Walachei, Jassy und Bukarest, entfernt und wird zwischen dem nächsten östreichischen und russischen Grcnzpnnkte künftig dieselbe Mittellage innehalten. Wer gegen die Fortdauer seines Wachs¬ thums etwa einwenden möchte, daß der projectirte Donaukaual zwischen Czernawoda und Kustendsche ihm einen wichtigen Theil seiner Geschäfte, und damit der Nahrungs- quellen seiner Bewohner entziehen werde, der vergißt offenbar, daß diese Concurrenz- unteruehmung durch die Ausräumung des Snlinaarmes mehr wir compenstrt werden wird. Außerdem ist durchaus nicht anzunehmen, daß der fragliche Kanal jemals im Stande sein wird, größere Seeschiffe, z. B. Barken (Drittehalbmastcr), Voll¬ schiffe und Klipper, geschweige denn Schraubcnsahrzeuge von dem Kaliber, wie sie jetzt Mehr und mehr im Handel in Gebrauch kommen, zu tragen, wogegen gewiß ist, daß die Donau, mindestens bis Galacz hinauf, für Fahrzeuge bis zu 2-1 Fuß Tief¬ gang, durch Bagger fahrbar gemacht werden kann. Es war im Jahre 18S-I, als der Verfasser Galacz kennen lernte, und zwei Jahre darnach (-I8S3), kurz vor dem Kriegsausbruch, als er sich zuletzt dort befand. Die Stadt hatte in dieser kurzen Zeitspanne sichtbare Fortschritte gemacht; der Ver¬ kehr auf dem Strome erschien ihm lebhafter, die Ausdehnung des weit sich hin- breitendcn Meers von Häusern, Baracken und Buden gewachsen. Mehre massive Hochbauten hoben sich, gleich Herolden eines Eingang findenden neuen Baustils, über den niederen Hütten empor und kündeten eine nahe bevorstehende Umgestaltung an, die allerdings von dem Kriege unterbrochen und weiter hinausgeschoben wurde, die aber unausbleiblich ist, sobald die Verhältnisse, wie nunmehr zu erwarten steht, fest geworden sein werden. Der breite Strom, der sich hart an der Stadt dahin wälzt, die vielen Dampfer, Fluß- und Seeschiffe aus demselben, die fieber¬ hafte Geschäftigkeit rings umher, endlich das Unvollendete des ganzen zwischen Stadt und Dorf und einem Jahrmarkt die Mitte haltenden Anbaues, ruft in dem Be¬ schauer Vorstellungen wach, die er sich vordem wol von amerikanischen Städten im ferner Westen gemacht haben mag; der Schluß- und Haupteindruck aber, den man aus der Ueberschau des bunten Gemäldes in sich aufnimmt, ist der, daß man hier eine werdende kleine Welt vor sich hat, in der sich, ohne alle Leitung, die hier weder eine Regierung noch andere Institutionen ausüben, alles sozusagen von selbst macht. Wer vom Bosporus oder die obere Donau abwärts kommt, und noch die Erinnerung an die Reize der anadolisch-rumelischen Landschaft bewahrt hat, oder an die romantischen User des breiten Stroms, wo er zwischen Bergketten da- hiubraust, der wird die Lage von Galacz nicht eben schön finden; auf hohem Strande erbaut, schaut es von seiner der Donau zugewendeten Frontseite her über unermcß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/360>, abgerufen am 25.08.2024.