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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Course sehr hoch sind, und es scheint, als wenn man bald gar keine Aktien, außer
zu ungeheuern Coursen bekommen könnte. Nachher wird der Cours künstlich durch
scheinbare Ankäufe imobei niam aufsprengt, sie geschehen von Privaten) in die Höhe
getrieben, und so der Zweck gewöhnlich erreicht- Wehe aber dem Privatmann, der
sich fangen läßt, und da glaubt einen kostbaren Kauf gemacht zu haben, und wer
weis, wieviel Geld bis zum andern Tage zu verdienen. Jahre lang muß er auf
seinen theuer erkauften Papieren sitzen und warten, bis sie wieder den hohen
Standpunkt erreicht haben. Mcifienthcils aber 'entschließt er sich, um nicht noch
mehr zu verlieren, mit bedeutendem Verluste seine Papiere wieder zu verkaufen,
und erfährt daun zuweilen, zu seinem Erstannen, daß von dem ehemaligen Licblings-
papierc gar nicht mehr die Rede ist, und es sehr schwer hält, irgendein Angebot
darauf zu erhalten. Die Speculanten dagegen, welche ihre Actien losgeworden sind,
haben alsdann ein entgegengesetztes Interesse den Cours zu drücken, um billigst
wieder einzukaufen. Das ist Bö'rscnmanier! -- Fühllos, nur Hohn betrachtet die
Börse die zahlreichen gefallenen Opfer, und schreitet über ihre Leichen zu neuen
Unternehmungen vor, bis irgendein politisches, niederschmetterndes Ereigniß den
modernen Nebncadnezars sein Non"? leck"! u. s. w. zuruft.

Beim Schlüsse unsers Aufsatzes ersehen wir ans den neuesten nichtpolitischcn
Blättern, daß sich von vielen Seiten her in unserm Sinn, freilich ohne Anführung
von Thatsächlichen und nur auf einige allgemeine Redensarten hin, Reaction erhebt,
namentlich auch gegen die unglaublichen Aufstellungen des Herrn Hühner.

I'. ". Nachträglich ersehen wir aus der Concessionsurkunde, welche bisher
nur in der Wiener Zeitung gestanden, daß der Einlösnngsmodiis des Staats nack,
30 Jahren derartig ist: die Aktionäre erhalten alljährig die Dlirchschinttsdivideude
der vorhergegangenen 7 Jahre (mit Ausschluß der zwei ungünstigsten) solange
die Conccsfionszeit überhaupt uoch dauern würde. Dadurch wird die Rückzahlung
auf 60 Jahre zersplittert, wogegen die Actionäre Aussicht auf ein bedeutendes
Mehr als ihr ursprünglich gezahltes Capital haben. Man bemerkt, daß bei der
Sache alles vom guten Willen der Regierung abhängt, und ist mir zu wünschen,
daß derselbe besser sei als, wie es scheint, die Absicht der Unternehmer, der Ge¬
sellschaft sowenig Kosten wie möglich zu machen. Wenigstens muß die von den
Zeitungen gemeldete Anstellung eines französischen obersten technischen Directors
mit den, ungeheuern jährlichen Gehalte von hunderttausend Franken :c. nebst dem
Anspruch auf Auszahlung von noch fünfmalhunderttausend Franken nach Vollendung
aller Bauten, eine seltene genannt werden, und eine doppelt theure, wo die Ein¬
nahmen blos in "Papier geschehen.


Auf, Konstantmopes,

-- Sie werden hoffentlich meine Nach¬
schrift zum letzten Bericht nicht übersehen haben, durch welche die in diesem ent¬
haltene Darstellung der Angelegenheit des Generals Forcv eine wesentliche Modifi¬
kation erhält. Neues habe ich seitdem nicht darüber in Erfahrung bringen können.
Die ganze Sache ist darnach angethan, an "höchster Stelle" ignorirt werden zu
müssen.

Was die Operationen in der Krim angeht, so scheint dort "och alles beim
Alten zu sein: ans keiner der beiden Seiten eine Bewegung, die anzeigen konnte,


Course sehr hoch sind, und es scheint, als wenn man bald gar keine Aktien, außer
zu ungeheuern Coursen bekommen könnte. Nachher wird der Cours künstlich durch
scheinbare Ankäufe imobei niam aufsprengt, sie geschehen von Privaten) in die Höhe
getrieben, und so der Zweck gewöhnlich erreicht- Wehe aber dem Privatmann, der
sich fangen läßt, und da glaubt einen kostbaren Kauf gemacht zu haben, und wer
weis, wieviel Geld bis zum andern Tage zu verdienen. Jahre lang muß er auf
seinen theuer erkauften Papieren sitzen und warten, bis sie wieder den hohen
Standpunkt erreicht haben. Mcifienthcils aber 'entschließt er sich, um nicht noch
mehr zu verlieren, mit bedeutendem Verluste seine Papiere wieder zu verkaufen,
und erfährt daun zuweilen, zu seinem Erstannen, daß von dem ehemaligen Licblings-
papierc gar nicht mehr die Rede ist, und es sehr schwer hält, irgendein Angebot
darauf zu erhalten. Die Speculanten dagegen, welche ihre Actien losgeworden sind,
haben alsdann ein entgegengesetztes Interesse den Cours zu drücken, um billigst
wieder einzukaufen. Das ist Bö'rscnmanier! — Fühllos, nur Hohn betrachtet die
Börse die zahlreichen gefallenen Opfer, und schreitet über ihre Leichen zu neuen
Unternehmungen vor, bis irgendein politisches, niederschmetterndes Ereigniß den
modernen Nebncadnezars sein Non«? leck«! u. s. w. zuruft.

Beim Schlüsse unsers Aufsatzes ersehen wir ans den neuesten nichtpolitischcn
Blättern, daß sich von vielen Seiten her in unserm Sinn, freilich ohne Anführung
von Thatsächlichen und nur auf einige allgemeine Redensarten hin, Reaction erhebt,
namentlich auch gegen die unglaublichen Aufstellungen des Herrn Hühner.

I'. «. Nachträglich ersehen wir aus der Concessionsurkunde, welche bisher
nur in der Wiener Zeitung gestanden, daß der Einlösnngsmodiis des Staats nack,
30 Jahren derartig ist: die Aktionäre erhalten alljährig die Dlirchschinttsdivideude
der vorhergegangenen 7 Jahre (mit Ausschluß der zwei ungünstigsten) solange
die Conccsfionszeit überhaupt uoch dauern würde. Dadurch wird die Rückzahlung
auf 60 Jahre zersplittert, wogegen die Actionäre Aussicht auf ein bedeutendes
Mehr als ihr ursprünglich gezahltes Capital haben. Man bemerkt, daß bei der
Sache alles vom guten Willen der Regierung abhängt, und ist mir zu wünschen,
daß derselbe besser sei als, wie es scheint, die Absicht der Unternehmer, der Ge¬
sellschaft sowenig Kosten wie möglich zu machen. Wenigstens muß die von den
Zeitungen gemeldete Anstellung eines französischen obersten technischen Directors
mit den, ungeheuern jährlichen Gehalte von hunderttausend Franken :c. nebst dem
Anspruch auf Auszahlung von noch fünfmalhunderttausend Franken nach Vollendung
aller Bauten, eine seltene genannt werden, und eine doppelt theure, wo die Ein¬
nahmen blos in "Papier geschehen.


Auf, Konstantmopes,

— Sie werden hoffentlich meine Nach¬
schrift zum letzten Bericht nicht übersehen haben, durch welche die in diesem ent¬
haltene Darstellung der Angelegenheit des Generals Forcv eine wesentliche Modifi¬
kation erhält. Neues habe ich seitdem nicht darüber in Erfahrung bringen können.
Die ganze Sache ist darnach angethan, an „höchster Stelle" ignorirt werden zu
müssen.

Was die Operationen in der Krim angeht, so scheint dort »och alles beim
Alten zu sein: ans keiner der beiden Seiten eine Bewegung, die anzeigen konnte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/78>, abgerufen am 29.06.2024.