Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

daß man ehestens schon eine Entscheidung sucht. Man weiß bier nur von einem
Neiterscharmützel, welches zwischen türkischer Cavalerie unter dem braven Obersten
Ständer Beg und den Kosacken nicht weit von Eupatoria stattfand und in welchem
jener Führer leider eine "icht unerhebliche Wunde davongetragen haben soll.

Am letzten Sonnabend soll hier ein Dampfer mit der Nachricht von der ehestens
bevorstehenden Ankunft des Kaisers Napoleon (Gerüchte dctrüdcr gingen schon vor
vierzehn Tagen) eingetroffen sein. Sie werden, wenn dieser Brief bei Ihnen an¬
langt, auf das bestimmteste wissen, wie es um die Reise steht. Hier glaubt man
nicht mehr daran, nachdem der Tod des ZärrN Nikolaus bekannt geworden.

Ueber das sardinische Hilfscvrps vernimmt Man hier Mit einigem Befremden,
wie seine Einschiffung Nicht an dem zuvor bestimmten Tage begonnen habe, sondern
aus Noch unbekannte" Anlässen Wirt worden sei. Auch über diesen Punkt werden
Sie genauere Kenntniß haben, als ich zur Zeit darüber besitze. Ich glaubte ihn
hier erwähnen zu müssen, weil er eine von mir früher gemachte Angabe, wonach
die Ankunft der PieiüonttseN bis zum fünfzehnte" dieses Monats zu erwarten stände,
berichtigt. Von glaubwürdiger Seite wird dagegen versichert, daß 600V Garden
des Kaisets Napoleon von Marseille aus bereits nach hier unterwegs seien.

Das Wetter ist seit einer Reihe von Tagen im Vergleich mit früher schön,
und am gestrigen Sonntag benutzten tausende den heitern Sonnenschein, um eine
Promenade theils auf dem großen EaMpo, theils in den ticfeingcscnkten Thälern
von Jlainur und DvliNa Bägdsche zu machen. Im bNNtcN Gewühl bemerkte man
untereinandcrgennscht Griechen. Franken und Türken. Daß letztere den christ¬
lichen Festtag feiern, indem sie an Sonn- und Feiertagen unsrer Kirche zumeist
ebenfalls ihre Geschäfte einstellen, die Boutiken und Werkstätten schließen und sich
Belustigungen überlassen, schrieb ich Ihnen schon. Schon findet dies in Stambul
gegebene Beispiel in den Provinzen Anklang, und ich hatte Gelegenheit, ähnliche
Beobachtungen im Jahre 18S3 in Salvnichi (Salonik). in Rissa und Adrianopel
zu machen. Umgekehrt wird auch von den Christen der Freitag (der muselmctnische
Sabbath) gefeiert, indeß doch nur in beschränkterem Sinne und mehrentheils nur
von denen, die Mit der mnselmanischen Bevölkerung im engeren Verbände leben.

Interessant ist es. dann und wann einen Blick aus Costüm und Gewohnheiten
dieser letzteren, sowie in das Innere der türkischen Haushaltungen zu werfen. Man
wird bei einiger Aufmerksamkeit und namentlich wenn man längere Zeit hier
lebt, eine gewisse CultürströNiUug innerhalb dieser Gebiete nicht unbemerkt lassen.
Die alte Starrheit ist gebrochen und sie wird nach und nach derntaßcn überwunden
sein, daß man Mühe haben mag, zwischen hier und dem Abendlande eine wesent¬
liche Unterscheidung zu finden. , Im türkischen Blind sieht man heute nur noch die
Geistlichen und einige Alte, die mit ihrem grauen Hau.pe und Bart dieses Vorrecht
sich sicherte". Jeder andre OSiNanli, vom vornehmsten Manne bis zum geringsten,
trägt das einfache Fez. d. h. eine rothe Kappe mit der Quaste von Schwätzer Seide.
Aber es ist nicht in Zweifel zu stellen, daß auch diese Kopstracht nur eine provi¬
sorische ist und daß-sie möglicherweise bald dnrch eine andre ersetzt werden wird.
Das Militär dürste nach alter hiesiger Sitte mit dieser Neuerung wiederum voran¬
gehen. Indeß ist die Sache gleichwol nicht so leicht, wie man gemeiniglich wol
denkt. Der Koran schreibt vor, daß beim Gebet des Gläubigen die Stirn mehre


daß man ehestens schon eine Entscheidung sucht. Man weiß bier nur von einem
Neiterscharmützel, welches zwischen türkischer Cavalerie unter dem braven Obersten
Ständer Beg und den Kosacken nicht weit von Eupatoria stattfand und in welchem
jener Führer leider eine «icht unerhebliche Wunde davongetragen haben soll.

Am letzten Sonnabend soll hier ein Dampfer mit der Nachricht von der ehestens
bevorstehenden Ankunft des Kaisers Napoleon (Gerüchte dctrüdcr gingen schon vor
vierzehn Tagen) eingetroffen sein. Sie werden, wenn dieser Brief bei Ihnen an¬
langt, auf das bestimmteste wissen, wie es um die Reise steht. Hier glaubt man
nicht mehr daran, nachdem der Tod des ZärrN Nikolaus bekannt geworden.

Ueber das sardinische Hilfscvrps vernimmt Man hier Mit einigem Befremden,
wie seine Einschiffung Nicht an dem zuvor bestimmten Tage begonnen habe, sondern
aus Noch unbekannte» Anlässen Wirt worden sei. Auch über diesen Punkt werden
Sie genauere Kenntniß haben, als ich zur Zeit darüber besitze. Ich glaubte ihn
hier erwähnen zu müssen, weil er eine von mir früher gemachte Angabe, wonach
die Ankunft der PieiüonttseN bis zum fünfzehnte» dieses Monats zu erwarten stände,
berichtigt. Von glaubwürdiger Seite wird dagegen versichert, daß 600V Garden
des Kaisets Napoleon von Marseille aus bereits nach hier unterwegs seien.

Das Wetter ist seit einer Reihe von Tagen im Vergleich mit früher schön,
und am gestrigen Sonntag benutzten tausende den heitern Sonnenschein, um eine
Promenade theils auf dem großen EaMpo, theils in den ticfeingcscnkten Thälern
von Jlainur und DvliNa Bägdsche zu machen. Im bNNtcN Gewühl bemerkte man
untereinandcrgennscht Griechen. Franken und Türken. Daß letztere den christ¬
lichen Festtag feiern, indem sie an Sonn- und Feiertagen unsrer Kirche zumeist
ebenfalls ihre Geschäfte einstellen, die Boutiken und Werkstätten schließen und sich
Belustigungen überlassen, schrieb ich Ihnen schon. Schon findet dies in Stambul
gegebene Beispiel in den Provinzen Anklang, und ich hatte Gelegenheit, ähnliche
Beobachtungen im Jahre 18S3 in Salvnichi (Salonik). in Rissa und Adrianopel
zu machen. Umgekehrt wird auch von den Christen der Freitag (der muselmctnische
Sabbath) gefeiert, indeß doch nur in beschränkterem Sinne und mehrentheils nur
von denen, die Mit der mnselmanischen Bevölkerung im engeren Verbände leben.

Interessant ist es. dann und wann einen Blick aus Costüm und Gewohnheiten
dieser letzteren, sowie in das Innere der türkischen Haushaltungen zu werfen. Man
wird bei einiger Aufmerksamkeit und namentlich wenn man längere Zeit hier
lebt, eine gewisse CultürströNiUug innerhalb dieser Gebiete nicht unbemerkt lassen.
Die alte Starrheit ist gebrochen und sie wird nach und nach derntaßcn überwunden
sein, daß man Mühe haben mag, zwischen hier und dem Abendlande eine wesent¬
liche Unterscheidung zu finden. , Im türkischen Blind sieht man heute nur noch die
Geistlichen und einige Alte, die mit ihrem grauen Hau.pe und Bart dieses Vorrecht
sich sicherte». Jeder andre OSiNanli, vom vornehmsten Manne bis zum geringsten,
trägt das einfache Fez. d. h. eine rothe Kappe mit der Quaste von Schwätzer Seide.
Aber es ist nicht in Zweifel zu stellen, daß auch diese Kopstracht nur eine provi¬
sorische ist und daß-sie möglicherweise bald dnrch eine andre ersetzt werden wird.
Das Militär dürste nach alter hiesiger Sitte mit dieser Neuerung wiederum voran¬
gehen. Indeß ist die Sache gleichwol nicht so leicht, wie man gemeiniglich wol
denkt. Der Koran schreibt vor, daß beim Gebet des Gläubigen die Stirn mehre


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0079" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99465"/>
            <p xml:id="ID_234" prev="#ID_233"> daß man ehestens schon eine Entscheidung sucht. Man weiß bier nur von einem<lb/>
Neiterscharmützel, welches zwischen türkischer Cavalerie unter dem braven Obersten<lb/>
Ständer Beg und den Kosacken nicht weit von Eupatoria stattfand und in welchem<lb/>
jener Führer leider eine «icht unerhebliche Wunde davongetragen haben soll.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_235"> Am letzten Sonnabend soll hier ein Dampfer mit der Nachricht von der ehestens<lb/>
bevorstehenden Ankunft des Kaisers Napoleon (Gerüchte dctrüdcr gingen schon vor<lb/>
vierzehn Tagen) eingetroffen sein. Sie werden, wenn dieser Brief bei Ihnen an¬<lb/>
langt, auf das bestimmteste wissen, wie es um die Reise steht. Hier glaubt man<lb/>
nicht mehr daran, nachdem der Tod des ZärrN Nikolaus bekannt geworden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_236"> Ueber das sardinische Hilfscvrps vernimmt Man hier Mit einigem Befremden,<lb/>
wie seine Einschiffung Nicht an dem zuvor bestimmten Tage begonnen habe, sondern<lb/>
aus Noch unbekannte» Anlässen Wirt worden sei. Auch über diesen Punkt werden<lb/>
Sie genauere Kenntniß haben, als ich zur Zeit darüber besitze. Ich glaubte ihn<lb/>
hier erwähnen zu müssen, weil er eine von mir früher gemachte Angabe, wonach<lb/>
die Ankunft der PieiüonttseN bis zum fünfzehnte» dieses Monats zu erwarten stände,<lb/>
berichtigt. Von glaubwürdiger Seite wird dagegen versichert, daß 600V Garden<lb/>
des Kaisets Napoleon von Marseille aus bereits nach hier unterwegs seien.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_237"> Das Wetter ist seit einer Reihe von Tagen im Vergleich mit früher schön,<lb/>
und am gestrigen Sonntag benutzten tausende den heitern Sonnenschein, um eine<lb/>
Promenade theils auf dem großen EaMpo, theils in den ticfeingcscnkten Thälern<lb/>
von Jlainur und DvliNa Bägdsche zu machen. Im bNNtcN Gewühl bemerkte man<lb/>
untereinandcrgennscht Griechen. Franken und Türken. Daß letztere den christ¬<lb/>
lichen Festtag feiern, indem sie an Sonn- und Feiertagen unsrer Kirche zumeist<lb/>
ebenfalls ihre Geschäfte einstellen, die Boutiken und Werkstätten schließen und sich<lb/>
Belustigungen überlassen, schrieb ich Ihnen schon. Schon findet dies in Stambul<lb/>
gegebene Beispiel in den Provinzen Anklang, und ich hatte Gelegenheit, ähnliche<lb/>
Beobachtungen im Jahre 18S3 in Salvnichi (Salonik). in Rissa und Adrianopel<lb/>
zu machen. Umgekehrt wird auch von den Christen der Freitag (der muselmctnische<lb/>
Sabbath) gefeiert, indeß doch nur in beschränkterem Sinne und mehrentheils nur<lb/>
von denen, die Mit der mnselmanischen Bevölkerung im engeren Verbände leben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_238" next="#ID_239"> Interessant ist es. dann und wann einen Blick aus Costüm und Gewohnheiten<lb/>
dieser letzteren, sowie in das Innere der türkischen Haushaltungen zu werfen. Man<lb/>
wird bei einiger Aufmerksamkeit und namentlich wenn man längere Zeit hier<lb/>
lebt, eine gewisse CultürströNiUug innerhalb dieser Gebiete nicht unbemerkt lassen.<lb/>
Die alte Starrheit ist gebrochen und sie wird nach und nach derntaßcn überwunden<lb/>
sein, daß man Mühe haben mag, zwischen hier und dem Abendlande eine wesent¬<lb/>
liche Unterscheidung zu finden. , Im türkischen Blind sieht man heute nur noch die<lb/>
Geistlichen und einige Alte, die mit ihrem grauen Hau.pe und Bart dieses Vorrecht<lb/>
sich sicherte». Jeder andre OSiNanli, vom vornehmsten Manne bis zum geringsten,<lb/>
trägt das einfache Fez. d. h. eine rothe Kappe mit der Quaste von Schwätzer Seide.<lb/>
Aber es ist nicht in Zweifel zu stellen, daß auch diese Kopstracht nur eine provi¬<lb/>
sorische ist und daß-sie möglicherweise bald dnrch eine andre ersetzt werden wird.<lb/>
Das Militär dürste nach alter hiesiger Sitte mit dieser Neuerung wiederum voran¬<lb/>
gehen. Indeß ist die Sache gleichwol nicht so leicht, wie man gemeiniglich wol<lb/>
denkt.  Der Koran schreibt vor, daß beim Gebet des Gläubigen die Stirn mehre</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0079] daß man ehestens schon eine Entscheidung sucht. Man weiß bier nur von einem Neiterscharmützel, welches zwischen türkischer Cavalerie unter dem braven Obersten Ständer Beg und den Kosacken nicht weit von Eupatoria stattfand und in welchem jener Führer leider eine «icht unerhebliche Wunde davongetragen haben soll. Am letzten Sonnabend soll hier ein Dampfer mit der Nachricht von der ehestens bevorstehenden Ankunft des Kaisers Napoleon (Gerüchte dctrüdcr gingen schon vor vierzehn Tagen) eingetroffen sein. Sie werden, wenn dieser Brief bei Ihnen an¬ langt, auf das bestimmteste wissen, wie es um die Reise steht. Hier glaubt man nicht mehr daran, nachdem der Tod des ZärrN Nikolaus bekannt geworden. Ueber das sardinische Hilfscvrps vernimmt Man hier Mit einigem Befremden, wie seine Einschiffung Nicht an dem zuvor bestimmten Tage begonnen habe, sondern aus Noch unbekannte» Anlässen Wirt worden sei. Auch über diesen Punkt werden Sie genauere Kenntniß haben, als ich zur Zeit darüber besitze. Ich glaubte ihn hier erwähnen zu müssen, weil er eine von mir früher gemachte Angabe, wonach die Ankunft der PieiüonttseN bis zum fünfzehnte» dieses Monats zu erwarten stände, berichtigt. Von glaubwürdiger Seite wird dagegen versichert, daß 600V Garden des Kaisets Napoleon von Marseille aus bereits nach hier unterwegs seien. Das Wetter ist seit einer Reihe von Tagen im Vergleich mit früher schön, und am gestrigen Sonntag benutzten tausende den heitern Sonnenschein, um eine Promenade theils auf dem großen EaMpo, theils in den ticfeingcscnkten Thälern von Jlainur und DvliNa Bägdsche zu machen. Im bNNtcN Gewühl bemerkte man untereinandcrgennscht Griechen. Franken und Türken. Daß letztere den christ¬ lichen Festtag feiern, indem sie an Sonn- und Feiertagen unsrer Kirche zumeist ebenfalls ihre Geschäfte einstellen, die Boutiken und Werkstätten schließen und sich Belustigungen überlassen, schrieb ich Ihnen schon. Schon findet dies in Stambul gegebene Beispiel in den Provinzen Anklang, und ich hatte Gelegenheit, ähnliche Beobachtungen im Jahre 18S3 in Salvnichi (Salonik). in Rissa und Adrianopel zu machen. Umgekehrt wird auch von den Christen der Freitag (der muselmctnische Sabbath) gefeiert, indeß doch nur in beschränkterem Sinne und mehrentheils nur von denen, die Mit der mnselmanischen Bevölkerung im engeren Verbände leben. Interessant ist es. dann und wann einen Blick aus Costüm und Gewohnheiten dieser letzteren, sowie in das Innere der türkischen Haushaltungen zu werfen. Man wird bei einiger Aufmerksamkeit und namentlich wenn man längere Zeit hier lebt, eine gewisse CultürströNiUug innerhalb dieser Gebiete nicht unbemerkt lassen. Die alte Starrheit ist gebrochen und sie wird nach und nach derntaßcn überwunden sein, daß man Mühe haben mag, zwischen hier und dem Abendlande eine wesent¬ liche Unterscheidung zu finden. , Im türkischen Blind sieht man heute nur noch die Geistlichen und einige Alte, die mit ihrem grauen Hau.pe und Bart dieses Vorrecht sich sicherte». Jeder andre OSiNanli, vom vornehmsten Manne bis zum geringsten, trägt das einfache Fez. d. h. eine rothe Kappe mit der Quaste von Schwätzer Seide. Aber es ist nicht in Zweifel zu stellen, daß auch diese Kopstracht nur eine provi¬ sorische ist und daß-sie möglicherweise bald dnrch eine andre ersetzt werden wird. Das Militär dürste nach alter hiesiger Sitte mit dieser Neuerung wiederum voran¬ gehen. Indeß ist die Sache gleichwol nicht so leicht, wie man gemeiniglich wol denkt. Der Koran schreibt vor, daß beim Gebet des Gläubigen die Stirn mehre

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/79
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/79>, abgerufen am 01.07.2024.