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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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erschienen vordem nicht so absichtsvoll geschrieben, nämlich nicht mit der unum¬
wundenen Ansicht, zu umhüllen und zu verdecken.

Da die mit der französischen und türkischen Regierung in Verbindung stehenden
Blätter nicht mehr reden, haben natürlich die Gerüchte freies Feld, denn sie sind
das Einzige, an das man sich halten kann. Aber das verhindert nicht, daß sie
täglich den Eindruck eines Chaos machen, aus welchem es unendlich schwer fällt,
das Wahre vom Falschen herauszuscheiden. Nur über einen Umstand ist es nicht
mehr möglich sich zu täuschen: ich meine über die vollständige Erfolglosigkeit der
neuerdings gegen Sebastopol gerichteten Operationen. Mau arbeitet, wie es heißt,
soeben an der vierten Parallele, also an einer neuen Basis, aber es steht in Zweifel,
ob man damit wirklich Terrain gewonnen hat, ob nicht die Nüssen auf der Flanke
dieser Arbeiten eine räumlich ergiebigere Vorwärtsbewegung mittels ihrer Sappen¬
bauten ausgeführt haben.

Auch über den Truppcnbestand des eine Stunde von Pera gelegenen Lagers
von Maslack verlautet nur sehr Unsicheres. Man schätzt es auf zwischen zwanzig und
dreißigtausend Mann. Wie es heißt werden die eben ans der Ueberfahrt begriffenen
sardinischen Truppen zu dieser Masse hiuzustvßen, die man überhaupt auf et0,000
Mann zu erheben denke. Wie das mit den Nachrichten über eine in Rumelien zu¬
sammenzuziehende französische Armee von 200,000 Mann in Verbindung zu stellen
ist, weiß ich nicht zu sagen.


Literntnr.

Ac se h e til sü r w e it c r c Kicise von Joseph Bayer. Hest 1. 3.
Prag, H. Mercy, ---Da ans den beiden Heften, die uns vorliegen, sich eine
vollständige Einsicht in das, was der Verfasser für die Wissenschaft leisten wird, noch
nicht gewinnen läßt, so müssen wir uns hier damit begnügen, die Versprechungen
des Verfassers zu constatiren. Er macht im Prospect darauf aufmerksam, daß mau
in "euerer Zeit mit günstigsten Erfolg die Naturwissenschaften pvpularisirt habe,
es wäre nun anch an der Zeit, für die Aesthetik dasselbe zu thun. Alle Welt
interessire sich sür die Kunst und suche sich ein Urtheil darüber zu bilden, allein es
fehle noch an einem System, nach welchem man seinen Urtheilen innere Folge¬
richtigkeit und wissenschaftlichen Zusammenhang geben könne. -- In dem Gefühl
des Mangels hat der Verfasser jedenfalls Recht, denn die ziemlich klar und deutlich
'geschriebenen ästhetischen Lehrbücher des vorigen Jahrhunderts werden allge¬
mein als an'tiqnirt betrachtet und in den Lehrbüchern, die auf der Höhe der Zeit
stehen sollen, in Hegel, Hotho, Bischer ze., findet sich kaum der Philosoph zurecht.
Ebenso wird jeder Unbefangene mit ihm übereinstimmen, daß die Dunkelheit dieser
Bücher zuweilen ganz unnöthig ist, indem jene Philosophen sich die größte. Mühe
geben, dasjenige, was an sich ganz klar und handgreiflich ist, durch eine wunder¬
liche Wortfolge, dvrch gezierte Wendungen und dergl. unverständlich zu machen;
allein damit ist noch' keineswegs gesagt, daß in der Kunstphilosophic alles populär
gemacht werden kann. Populär kaun uur dasjenige werden, was in kurzen dog¬
matischen Sätzen als vollständig fertig und abgeschlossen dem Urtheil und dem Ge¬
dächtniß ub-erlicfcrt, werden kann. In der Naturwissenschaft' ist wenigstens ein
großer Theil zur Popularität reif; anderes, was noch im Stadium der Hypothese,


erschienen vordem nicht so absichtsvoll geschrieben, nämlich nicht mit der unum¬
wundenen Ansicht, zu umhüllen und zu verdecken.

Da die mit der französischen und türkischen Regierung in Verbindung stehenden
Blätter nicht mehr reden, haben natürlich die Gerüchte freies Feld, denn sie sind
das Einzige, an das man sich halten kann. Aber das verhindert nicht, daß sie
täglich den Eindruck eines Chaos machen, aus welchem es unendlich schwer fällt,
das Wahre vom Falschen herauszuscheiden. Nur über einen Umstand ist es nicht
mehr möglich sich zu täuschen: ich meine über die vollständige Erfolglosigkeit der
neuerdings gegen Sebastopol gerichteten Operationen. Mau arbeitet, wie es heißt,
soeben an der vierten Parallele, also an einer neuen Basis, aber es steht in Zweifel,
ob man damit wirklich Terrain gewonnen hat, ob nicht die Nüssen auf der Flanke
dieser Arbeiten eine räumlich ergiebigere Vorwärtsbewegung mittels ihrer Sappen¬
bauten ausgeführt haben.

Auch über den Truppcnbestand des eine Stunde von Pera gelegenen Lagers
von Maslack verlautet nur sehr Unsicheres. Man schätzt es auf zwischen zwanzig und
dreißigtausend Mann. Wie es heißt werden die eben ans der Ueberfahrt begriffenen
sardinischen Truppen zu dieser Masse hiuzustvßen, die man überhaupt auf et0,000
Mann zu erheben denke. Wie das mit den Nachrichten über eine in Rumelien zu¬
sammenzuziehende französische Armee von 200,000 Mann in Verbindung zu stellen
ist, weiß ich nicht zu sagen.


Literntnr.

Ac se h e til sü r w e it c r c Kicise von Joseph Bayer. Hest 1. 3.
Prag, H. Mercy, -—Da ans den beiden Heften, die uns vorliegen, sich eine
vollständige Einsicht in das, was der Verfasser für die Wissenschaft leisten wird, noch
nicht gewinnen läßt, so müssen wir uns hier damit begnügen, die Versprechungen
des Verfassers zu constatiren. Er macht im Prospect darauf aufmerksam, daß mau
in »euerer Zeit mit günstigsten Erfolg die Naturwissenschaften pvpularisirt habe,
es wäre nun anch an der Zeit, für die Aesthetik dasselbe zu thun. Alle Welt
interessire sich sür die Kunst und suche sich ein Urtheil darüber zu bilden, allein es
fehle noch an einem System, nach welchem man seinen Urtheilen innere Folge¬
richtigkeit und wissenschaftlichen Zusammenhang geben könne. — In dem Gefühl
des Mangels hat der Verfasser jedenfalls Recht, denn die ziemlich klar und deutlich
'geschriebenen ästhetischen Lehrbücher des vorigen Jahrhunderts werden allge¬
mein als an'tiqnirt betrachtet und in den Lehrbüchern, die auf der Höhe der Zeit
stehen sollen, in Hegel, Hotho, Bischer ze., findet sich kaum der Philosoph zurecht.
Ebenso wird jeder Unbefangene mit ihm übereinstimmen, daß die Dunkelheit dieser
Bücher zuweilen ganz unnöthig ist, indem jene Philosophen sich die größte. Mühe
geben, dasjenige, was an sich ganz klar und handgreiflich ist, durch eine wunder¬
liche Wortfolge, dvrch gezierte Wendungen und dergl. unverständlich zu machen;
allein damit ist noch' keineswegs gesagt, daß in der Kunstphilosophic alles populär
gemacht werden kann. Populär kaun uur dasjenige werden, was in kurzen dog¬
matischen Sätzen als vollständig fertig und abgeschlossen dem Urtheil und dem Ge¬
dächtniß ub-erlicfcrt, werden kann. In der Naturwissenschaft' ist wenigstens ein
großer Theil zur Popularität reif; anderes, was noch im Stadium der Hypothese,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/325>, abgerufen am 29.06.2024.