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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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ten Meere aus niederem Felsen stehende Leanderthurm erinnert dann und wann,
wenn ein Windstoß die Wogen hoch an seine Mauern hinauwirft, an den Leucht¬
thurm aus der Klippe von Eddystonc. Dabei scheint die Sonne hell und nur von
Zeit zu Zeit jagen weiße, leichte Wölkchen über den tiefblauen Himmel.


Eine Theatervorstellung.

Die Bcstinunnng eines
Theaterabends zum Zoll für Platens Denkmal in Ansbach ist dem weim ari¬
schen Hoftheater zum Anlaß einer interessanten Vorstellung geworden, deren
Eindruck ausgesprochen und festgehalten zu werben verdient,

Platens Natur, sein zusammengenommener Sinn und Wille für hohe Bildung,
und seine zarte Empfindlichkeit, die aus der einen Seite den Genius seiner Dich¬
tung machten, entzogen ihn aus der andern der empfänglichen Berührbarkcit mit
der Breite des wirklichen Lebens und leichten Mittheilscnnkeit für viele. Indem er
nach der ersten Wirkung seiner satirisch-komischen Beschallungen der Gegenwart,
sich in der Absicht einer ganz concentrirten Ausbildung zum Dichter von den Kreisen
abwendete, in welchen er heraufgekommen war, sich aus dem Vaterlande entfernte
und doch in der Fremde weder heimisch werden konnte, noch wollte, machte er sich
auch äußerlich immermehr zum Einsiedler, zu dein, er innerlich schon angelegt war.
Der fremde Boden mit einer Bevölkerung, welcher gegenüber er sich in allem
Wesentlichen nur als Zuschauer verhalten konnte, gab in seinen Anschauungen ver¬
gangener Größe, geschlossener Schönheit, reicher Natur dem Pilger wol elegische
und odische Begeisterung, unmöglich aber drastische Stimmungen. Diese Nahrung
an den Betrachtungsgenüssen Italiens, und seine Einsamkeit selbst, erlaubten ihm
wol ein wahrhaft gebildeter, in Gedanken edler, in Formen musterhafter Dichter
zu werden; "ur kein dramatischer. Jener Lebensmuth, jene Triebe zum geselligen
und kämpfenden Verkehr, zum Handeln und Leiden mit und nnter andern, deren
empfundene Reize und Stacheln das erste Element sür dramatische Anschauung und
Darstellung in der Dichterbrust bilden, mußten sich demjenigen immermehr ent¬
fremden, dessen 'tägliches Leben nur das eines Gastes und Fremdlings, dessen Welt
nur die seiner stillen Gedanken sein konnte. Er arbeitete in sich an der Veredlung
einer Sprache, welche nicht/ die seiner Aufenthaltsorte war, und roclche als die
seinige ihre Wirkung jenseits der Berge ans die Menschen üben sollte, mit welchen er
nicht lebte, von deren Bewegungen und Stimmungen er abgeschnitten war. Pla¬
tens ausgeführtere Darstellungen, indem sie die gewonnene Formbildung auf abge¬
legene oder an sich unbedeutende Gegenstände wandten, konnten den Stoffmangel
eines so abstracten Lebens nicht verleugnen. Nachdem er gradez" von sich die
Regeneration des Dramas verheißen hatte, sandte er uns aus seiner freiwilligen
Verbannung ein romantisch-arabisches Märchen, eine historische Monographie, und
ein einziges, kurzes Drama. Dies letztere gab uns eine Episode aus Venedigs
Geschichte "ur als Zeichnung von Situation und Gesinnung. Es war nach Bau
und Bewegung ohne dramatischen Charakter, und ärmer an lebendigem Reiz als
die dramatischen Gedichte, die Platen im Antritt seiner Laufbahn blos als Vor¬
übungen und Vorspiele gemeint und gegeben hatte.

Wenn aber Platen unsre Bühnenvvrräthe nicht bereichert hat, darf gleichwol
sein Verdienst um das deutsche Theater nicht gering geachtet werden. Seine paro-


ten Meere aus niederem Felsen stehende Leanderthurm erinnert dann und wann,
wenn ein Windstoß die Wogen hoch an seine Mauern hinauwirft, an den Leucht¬
thurm aus der Klippe von Eddystonc. Dabei scheint die Sonne hell und nur von
Zeit zu Zeit jagen weiße, leichte Wölkchen über den tiefblauen Himmel.


Eine Theatervorstellung.

Die Bcstinunnng eines
Theaterabends zum Zoll für Platens Denkmal in Ansbach ist dem weim ari¬
schen Hoftheater zum Anlaß einer interessanten Vorstellung geworden, deren
Eindruck ausgesprochen und festgehalten zu werben verdient,

Platens Natur, sein zusammengenommener Sinn und Wille für hohe Bildung,
und seine zarte Empfindlichkeit, die aus der einen Seite den Genius seiner Dich¬
tung machten, entzogen ihn aus der andern der empfänglichen Berührbarkcit mit
der Breite des wirklichen Lebens und leichten Mittheilscnnkeit für viele. Indem er
nach der ersten Wirkung seiner satirisch-komischen Beschallungen der Gegenwart,
sich in der Absicht einer ganz concentrirten Ausbildung zum Dichter von den Kreisen
abwendete, in welchen er heraufgekommen war, sich aus dem Vaterlande entfernte
und doch in der Fremde weder heimisch werden konnte, noch wollte, machte er sich
auch äußerlich immermehr zum Einsiedler, zu dein, er innerlich schon angelegt war.
Der fremde Boden mit einer Bevölkerung, welcher gegenüber er sich in allem
Wesentlichen nur als Zuschauer verhalten konnte, gab in seinen Anschauungen ver¬
gangener Größe, geschlossener Schönheit, reicher Natur dem Pilger wol elegische
und odische Begeisterung, unmöglich aber drastische Stimmungen. Diese Nahrung
an den Betrachtungsgenüssen Italiens, und seine Einsamkeit selbst, erlaubten ihm
wol ein wahrhaft gebildeter, in Gedanken edler, in Formen musterhafter Dichter
zu werden; »ur kein dramatischer. Jener Lebensmuth, jene Triebe zum geselligen
und kämpfenden Verkehr, zum Handeln und Leiden mit und nnter andern, deren
empfundene Reize und Stacheln das erste Element sür dramatische Anschauung und
Darstellung in der Dichterbrust bilden, mußten sich demjenigen immermehr ent¬
fremden, dessen 'tägliches Leben nur das eines Gastes und Fremdlings, dessen Welt
nur die seiner stillen Gedanken sein konnte. Er arbeitete in sich an der Veredlung
einer Sprache, welche nicht/ die seiner Aufenthaltsorte war, und roclche als die
seinige ihre Wirkung jenseits der Berge ans die Menschen üben sollte, mit welchen er
nicht lebte, von deren Bewegungen und Stimmungen er abgeschnitten war. Pla¬
tens ausgeführtere Darstellungen, indem sie die gewonnene Formbildung auf abge¬
legene oder an sich unbedeutende Gegenstände wandten, konnten den Stoffmangel
eines so abstracten Lebens nicht verleugnen. Nachdem er gradez» von sich die
Regeneration des Dramas verheißen hatte, sandte er uns aus seiner freiwilligen
Verbannung ein romantisch-arabisches Märchen, eine historische Monographie, und
ein einziges, kurzes Drama. Dies letztere gab uns eine Episode aus Venedigs
Geschichte »ur als Zeichnung von Situation und Gesinnung. Es war nach Bau
und Bewegung ohne dramatischen Charakter, und ärmer an lebendigem Reiz als
die dramatischen Gedichte, die Platen im Antritt seiner Laufbahn blos als Vor¬
übungen und Vorspiele gemeint und gegeben hatte.

Wenn aber Platen unsre Bühnenvvrräthe nicht bereichert hat, darf gleichwol
sein Verdienst um das deutsche Theater nicht gering geachtet werden. Seine paro-


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[0280] ten Meere aus niederem Felsen stehende Leanderthurm erinnert dann und wann, wenn ein Windstoß die Wogen hoch an seine Mauern hinauwirft, an den Leucht¬ thurm aus der Klippe von Eddystonc. Dabei scheint die Sonne hell und nur von Zeit zu Zeit jagen weiße, leichte Wölkchen über den tiefblauen Himmel. Eine Theatervorstellung. Die Bcstinunnng eines Theaterabends zum Zoll für Platens Denkmal in Ansbach ist dem weim ari¬ schen Hoftheater zum Anlaß einer interessanten Vorstellung geworden, deren Eindruck ausgesprochen und festgehalten zu werben verdient, Platens Natur, sein zusammengenommener Sinn und Wille für hohe Bildung, und seine zarte Empfindlichkeit, die aus der einen Seite den Genius seiner Dich¬ tung machten, entzogen ihn aus der andern der empfänglichen Berührbarkcit mit der Breite des wirklichen Lebens und leichten Mittheilscnnkeit für viele. Indem er nach der ersten Wirkung seiner satirisch-komischen Beschallungen der Gegenwart, sich in der Absicht einer ganz concentrirten Ausbildung zum Dichter von den Kreisen abwendete, in welchen er heraufgekommen war, sich aus dem Vaterlande entfernte und doch in der Fremde weder heimisch werden konnte, noch wollte, machte er sich auch äußerlich immermehr zum Einsiedler, zu dein, er innerlich schon angelegt war. Der fremde Boden mit einer Bevölkerung, welcher gegenüber er sich in allem Wesentlichen nur als Zuschauer verhalten konnte, gab in seinen Anschauungen ver¬ gangener Größe, geschlossener Schönheit, reicher Natur dem Pilger wol elegische und odische Begeisterung, unmöglich aber drastische Stimmungen. Diese Nahrung an den Betrachtungsgenüssen Italiens, und seine Einsamkeit selbst, erlaubten ihm wol ein wahrhaft gebildeter, in Gedanken edler, in Formen musterhafter Dichter zu werden; »ur kein dramatischer. Jener Lebensmuth, jene Triebe zum geselligen und kämpfenden Verkehr, zum Handeln und Leiden mit und nnter andern, deren empfundene Reize und Stacheln das erste Element sür dramatische Anschauung und Darstellung in der Dichterbrust bilden, mußten sich demjenigen immermehr ent¬ fremden, dessen 'tägliches Leben nur das eines Gastes und Fremdlings, dessen Welt nur die seiner stillen Gedanken sein konnte. Er arbeitete in sich an der Veredlung einer Sprache, welche nicht/ die seiner Aufenthaltsorte war, und roclche als die seinige ihre Wirkung jenseits der Berge ans die Menschen üben sollte, mit welchen er nicht lebte, von deren Bewegungen und Stimmungen er abgeschnitten war. Pla¬ tens ausgeführtere Darstellungen, indem sie die gewonnene Formbildung auf abge¬ legene oder an sich unbedeutende Gegenstände wandten, konnten den Stoffmangel eines so abstracten Lebens nicht verleugnen. Nachdem er gradez» von sich die Regeneration des Dramas verheißen hatte, sandte er uns aus seiner freiwilligen Verbannung ein romantisch-arabisches Märchen, eine historische Monographie, und ein einziges, kurzes Drama. Dies letztere gab uns eine Episode aus Venedigs Geschichte »ur als Zeichnung von Situation und Gesinnung. Es war nach Bau und Bewegung ohne dramatischen Charakter, und ärmer an lebendigem Reiz als die dramatischen Gedichte, die Platen im Antritt seiner Laufbahn blos als Vor¬ übungen und Vorspiele gemeint und gegeben hatte. Wenn aber Platen unsre Bühnenvvrräthe nicht bereichert hat, darf gleichwol sein Verdienst um das deutsche Theater nicht gering geachtet werden. Seine paro-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/280>, abgerufen am 28.09.2024.