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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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der Stadt proportional wäre, die 30,000--33,000 Mann des Omer Pascha nicht
Platz haben. Vielleicht, daß aus späteren Nachrichten darüber Auskunft zu ent¬
nehmen sein wird.

Mit Spannung hängen nunmehr aller Augen an den Bewegungen der großen
Masse unter dem Fürsten Menschikoff. Zunächst ist es noch ein Gegenstand der mi¬
litärischen Speculation, auszumitteln, wie stark sie füglich sein kann, denn an die
100,000 Mann, von denen die Deserteure redeten, will eigentlich niemand glauben.
Man muthmaßt auf sechszig-, auf sechzigtausend Mann! Aber Ihr Berichterstatter
wiederholt, daß er nicht 30,000 Mann zusammenrechnen kann, die Menschikoff ver¬
bleiben, wenn Sebastopol mit 30,000 Mann besetzt ist, und 70,000 Mann (zwei
Jnfanteriecorps No. IV, und V>.) auf dem linkes und eins (No. Hi.) mit dem Cava-
leriecorps, im Ganzen 46,000 Mann aus dem rechten postirt sind. Demnach über- ^
schleicht anch mich die Befürchtung, daß, wohin sich Menschikoff in diesem Augen¬
blick wenden wird, seine Erscheinung schwer aus die eine Seite der jetzt ziemlich
glcichgewogenen Flügel fallen und hier eine Entscheidung herbeiführen mag.

Wir wissen von der in Paris beschlossenen Sendung zweier neuen Divistonen
nach der Krim. Möglich, daß man bis dahin die Widrigkeit des Geschicks balan-
' ciren- wird; es ist sogar mit einer gewissen Bestimmtheit anzunehmen; aber besser
wäre es dennoch, jene hier in Stcnnbul zu wissen, anstatt in Toulon. Man hat im
Laufe der Krimexpedition viele Fehler begangen; keiner aber wird möglicherweise
so verhängnißvoll werden, wie der des französischen Gouvernements: die beiden
Monate Januar und Februar zum nachsenden von Verstärkungen ungenutzt gelassen
zu haben. ' Wer kann leugnen, daß hierauf der Vertrag vom 2. December und
Gortschakoffs friedfertige Eröffnungen vor Neujahr Einfluß übten!? Umsomehr
müßte man nunmehr alle Muskeln und Sehnen anspannen. Wenn aber Oest¬
reichs Beitritt den Westmächten zustattenkommen soll, muß es nunmehr dem lan¬
gen Zaudern ein Ende machen, keine Minute mehr verlieren und seinen Armeen
das längst erwartete Vorwärts.zurufen. Nichts ist in einem Bundeskriege ver¬
derblicher, als Getrenntheit der Zwecke!


-- Daß die ersten lustigen Friedcnssprünge, welche die Effecten
und Course auf dem europäischen Geldmarkte nach dem Tode des russischen Kaisers
machten, bald aufhören würden, war vorauszusehen, und wenn Sie jetzt in den
Zeitungen ebenso starke Zweifel gegen die Nähe des Friedens lesen, als vor acht
Tagen die Hoffnung stark war, so darf das nicht wundern. Es versteht sich von selbst,
daß es jetzt, wo Rußland im Kriege ist, viel weniger auf die persönliche Ueber¬
zeugung des früheren Thronfolgers ankommt, als auf den Zwang der Thatsachen,
welche in der einmal betretenen Bahn vorläufig vorwärtstreiben. Außerdem kann die
persönliche Politik des neuen Kaisers, selbst wenn derselbe eine unwiderstehliche
Neigung zum Frieden mitbrachte, was durchaus ni'ehe anzunehmen ist, M in der ersten
Zeit nach der Thronbesteigung in Rußland viel weniger gcltendmachen, als irgend¬
wo anders. Denn dort, wo die Person des Kaisers nicht nur der politische, son¬
dern auch der religiöse Mittelpunkt des ungeheuren Staates ist, hat jeder neue
Monarch die Aufgabe, sich zunächst selbst festzusetzen, nicht nur in der Administra¬
tion und beim Heer, sondern auch in den Seelen der Russen. Solange die Er-


der Stadt proportional wäre, die 30,000—33,000 Mann des Omer Pascha nicht
Platz haben. Vielleicht, daß aus späteren Nachrichten darüber Auskunft zu ent¬
nehmen sein wird.

Mit Spannung hängen nunmehr aller Augen an den Bewegungen der großen
Masse unter dem Fürsten Menschikoff. Zunächst ist es noch ein Gegenstand der mi¬
litärischen Speculation, auszumitteln, wie stark sie füglich sein kann, denn an die
100,000 Mann, von denen die Deserteure redeten, will eigentlich niemand glauben.
Man muthmaßt auf sechszig-, auf sechzigtausend Mann! Aber Ihr Berichterstatter
wiederholt, daß er nicht 30,000 Mann zusammenrechnen kann, die Menschikoff ver¬
bleiben, wenn Sebastopol mit 30,000 Mann besetzt ist, und 70,000 Mann (zwei
Jnfanteriecorps No. IV, und V>.) auf dem linkes und eins (No. Hi.) mit dem Cava-
leriecorps, im Ganzen 46,000 Mann aus dem rechten postirt sind. Demnach über- ^
schleicht anch mich die Befürchtung, daß, wohin sich Menschikoff in diesem Augen¬
blick wenden wird, seine Erscheinung schwer aus die eine Seite der jetzt ziemlich
glcichgewogenen Flügel fallen und hier eine Entscheidung herbeiführen mag.

Wir wissen von der in Paris beschlossenen Sendung zweier neuen Divistonen
nach der Krim. Möglich, daß man bis dahin die Widrigkeit des Geschicks balan-
' ciren- wird; es ist sogar mit einer gewissen Bestimmtheit anzunehmen; aber besser
wäre es dennoch, jene hier in Stcnnbul zu wissen, anstatt in Toulon. Man hat im
Laufe der Krimexpedition viele Fehler begangen; keiner aber wird möglicherweise
so verhängnißvoll werden, wie der des französischen Gouvernements: die beiden
Monate Januar und Februar zum nachsenden von Verstärkungen ungenutzt gelassen
zu haben. ' Wer kann leugnen, daß hierauf der Vertrag vom 2. December und
Gortschakoffs friedfertige Eröffnungen vor Neujahr Einfluß übten!? Umsomehr
müßte man nunmehr alle Muskeln und Sehnen anspannen. Wenn aber Oest¬
reichs Beitritt den Westmächten zustattenkommen soll, muß es nunmehr dem lan¬
gen Zaudern ein Ende machen, keine Minute mehr verlieren und seinen Armeen
das längst erwartete Vorwärts.zurufen. Nichts ist in einem Bundeskriege ver¬
derblicher, als Getrenntheit der Zwecke!


— Daß die ersten lustigen Friedcnssprünge, welche die Effecten
und Course auf dem europäischen Geldmarkte nach dem Tode des russischen Kaisers
machten, bald aufhören würden, war vorauszusehen, und wenn Sie jetzt in den
Zeitungen ebenso starke Zweifel gegen die Nähe des Friedens lesen, als vor acht
Tagen die Hoffnung stark war, so darf das nicht wundern. Es versteht sich von selbst,
daß es jetzt, wo Rußland im Kriege ist, viel weniger auf die persönliche Ueber¬
zeugung des früheren Thronfolgers ankommt, als auf den Zwang der Thatsachen,
welche in der einmal betretenen Bahn vorläufig vorwärtstreiben. Außerdem kann die
persönliche Politik des neuen Kaisers, selbst wenn derselbe eine unwiderstehliche
Neigung zum Frieden mitbrachte, was durchaus ni'ehe anzunehmen ist, M in der ersten
Zeit nach der Thronbesteigung in Rußland viel weniger gcltendmachen, als irgend¬
wo anders. Denn dort, wo die Person des Kaisers nicht nur der politische, son¬
dern auch der religiöse Mittelpunkt des ungeheuren Staates ist, hat jeder neue
Monarch die Aufgabe, sich zunächst selbst festzusetzen, nicht nur in der Administra¬
tion und beim Heer, sondern auch in den Seelen der Russen. Solange die Er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/484>, abgerufen am 22.07.2024.