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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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möcht oder auch nur versucht? Ucbngeus kommt das Aergerniß von oben und mache'
ich den angegriffenen Personen, man mag sie mit Recht oder Unrecht beschuldigen,
keine Vorwürfe. Es ist ganz notorisch, ans welche Weise anch hier von preußischer
wie von östreichischer diplomatischer Seite die Presse benutzt und ein trauriges
Litcratenthum gestärkt und genährt wird. Wie wird man also von manchen Zeitnngs-
bcsitzern, wären auch Fürsten darunter, 'erwarten können, daß sie sich für die Re¬
daction nach Männern von Wissen und Charakter umsehen, oder daß sie dazu bei¬
trage" sollten, daß sich Männer von Wissen und Charakter unter den Literaten
bilden, oder auch, daß solche Männer sich den Geschäften der Literaten widmen
können!

Ich für meinen Theil habe an den beiden, vielleicht auch mit Unrecht beschul¬
digten Theaterkritikern nichts als ihre Kritiken auszusetzen, die anerkannt keinen
Wer,es haben und die sich das hiesige Publicum Jahr ans Jahr ein aus einer
und derselben Feder in jedem Blatt gefallen lassen muß. Der negativ Beschuldigte
erklärt zwar, er habe für die Beurtheilung musikalischer Leistungen, zu der ihm
selbst die Fachkenntnisse abgingen, bis jetzt, so oft er es anch versucht, keine tüch¬
tige und geeignete oder willige Feder auffinden können. Er selbst hat aber bis
jetzt nicht weniger über Oper als über Schauspiel geurtheilt, und seine Fachkennt-
nisse sind in Beziehung aus das letztere ganz dieselben, wie in Beziehung auf die
erstere. Der Vorwurf, der ihm mit Grund gemacht wird, scheint mir dahin zu
gehen, daß er wie sein College, zu welchen Zwecken immer und wenn anch zu den
vermeintlich beste", die Theaterkritik in den von ihnen redigirten Blättern der
Hauptsache nach doch nur ihren Personen vorbehalten haben. -- Daher kommt es,
daß in dieser, wie in andern Beziehungen, und in Frankfurt, wie überall, wissen¬
schaftliche Männer, die sonst das Bedürfniß wie die Pflicht fühlen würden, ihr
Urtheil und ihre Kenntnisse dem Publicum zugutekommen zu lassen, von der
Tagesliteratur sich so abgestoßen als ausgeschlossen sehen und daß wir im allgemeinen
fast nur noch eine Literatur des Literateuthums haben, eine Literatur, die von
ki^eruL herkommt, wie lux i> mein lulionilo. -- Erlauben Sie mir, Ihnen die obigen
allgemeinen Bemerkungen nächstens durch interessante, wenn auch betrübende Einzel¬
heiten rein sachlicher Art zu belegen. Es wird wol niemand leugnen, daß das
Theater dennoch einer ernsten Aufmerksamkeit so würdig als bedürftig sei. -- Heute
schließlich nur noch die Bemerkung, daß eine hier lebende musikalische Autorität neu¬
lich mit herben Anklagen gegen hiesige musikalische Zustände hervorgetreten ist. Sie
begann mit einer höchst tadelnden Kritik gegen den Director des hiesigen Cäcilien¬
vereines, Herrn Messer. Dieser ließ dagegen einen Brief drucken, worin jener das
jetzt Getadelte aus freien Stücken ebenso hoch gelobt hatte. Man nimmt allgemein
an, daß dem Todten der Brief und dessen Inhalt ganz entfallen gewesen sein müsse.
Aber statt jetzt wenigstens zu schweigen, warf er sich grade jetzt -- und wieder
in der unglücklichsten Weise -- zum Richter über die hiesigen theatralischen und
musikalischen Zustände und ganz besonders über den Zustand der dahin gehörigen
Kritik auf und hals so den letztern sehr objectiv mit aufklären.


Brüssel,

Der Sturz des belgischen Ministeriums. --
Daß unser Ministerium seine Abdankung eingereicht, hat nicht weiter überrascht


möcht oder auch nur versucht? Ucbngeus kommt das Aergerniß von oben und mache'
ich den angegriffenen Personen, man mag sie mit Recht oder Unrecht beschuldigen,
keine Vorwürfe. Es ist ganz notorisch, ans welche Weise anch hier von preußischer
wie von östreichischer diplomatischer Seite die Presse benutzt und ein trauriges
Litcratenthum gestärkt und genährt wird. Wie wird man also von manchen Zeitnngs-
bcsitzern, wären auch Fürsten darunter, 'erwarten können, daß sie sich für die Re¬
daction nach Männern von Wissen und Charakter umsehen, oder daß sie dazu bei¬
trage» sollten, daß sich Männer von Wissen und Charakter unter den Literaten
bilden, oder auch, daß solche Männer sich den Geschäften der Literaten widmen
können!

Ich für meinen Theil habe an den beiden, vielleicht auch mit Unrecht beschul¬
digten Theaterkritikern nichts als ihre Kritiken auszusetzen, die anerkannt keinen
Wer,es haben und die sich das hiesige Publicum Jahr ans Jahr ein aus einer
und derselben Feder in jedem Blatt gefallen lassen muß. Der negativ Beschuldigte
erklärt zwar, er habe für die Beurtheilung musikalischer Leistungen, zu der ihm
selbst die Fachkenntnisse abgingen, bis jetzt, so oft er es anch versucht, keine tüch¬
tige und geeignete oder willige Feder auffinden können. Er selbst hat aber bis
jetzt nicht weniger über Oper als über Schauspiel geurtheilt, und seine Fachkennt-
nisse sind in Beziehung aus das letztere ganz dieselben, wie in Beziehung auf die
erstere. Der Vorwurf, der ihm mit Grund gemacht wird, scheint mir dahin zu
gehen, daß er wie sein College, zu welchen Zwecken immer und wenn anch zu den
vermeintlich beste«, die Theaterkritik in den von ihnen redigirten Blättern der
Hauptsache nach doch nur ihren Personen vorbehalten haben. — Daher kommt es,
daß in dieser, wie in andern Beziehungen, und in Frankfurt, wie überall, wissen¬
schaftliche Männer, die sonst das Bedürfniß wie die Pflicht fühlen würden, ihr
Urtheil und ihre Kenntnisse dem Publicum zugutekommen zu lassen, von der
Tagesliteratur sich so abgestoßen als ausgeschlossen sehen und daß wir im allgemeinen
fast nur noch eine Literatur des Literateuthums haben, eine Literatur, die von
ki^eruL herkommt, wie lux i> mein lulionilo. — Erlauben Sie mir, Ihnen die obigen
allgemeinen Bemerkungen nächstens durch interessante, wenn auch betrübende Einzel¬
heiten rein sachlicher Art zu belegen. Es wird wol niemand leugnen, daß das
Theater dennoch einer ernsten Aufmerksamkeit so würdig als bedürftig sei. — Heute
schließlich nur noch die Bemerkung, daß eine hier lebende musikalische Autorität neu¬
lich mit herben Anklagen gegen hiesige musikalische Zustände hervorgetreten ist. Sie
begann mit einer höchst tadelnden Kritik gegen den Director des hiesigen Cäcilien¬
vereines, Herrn Messer. Dieser ließ dagegen einen Brief drucken, worin jener das
jetzt Getadelte aus freien Stücken ebenso hoch gelobt hatte. Man nimmt allgemein
an, daß dem Todten der Brief und dessen Inhalt ganz entfallen gewesen sein müsse.
Aber statt jetzt wenigstens zu schweigen, warf er sich grade jetzt — und wieder
in der unglücklichsten Weise — zum Richter über die hiesigen theatralischen und
musikalischen Zustände und ganz besonders über den Zustand der dahin gehörigen
Kritik auf und hals so den letztern sehr objectiv mit aufklären.


Brüssel,

Der Sturz des belgischen Ministeriums. —
Daß unser Ministerium seine Abdankung eingereicht, hat nicht weiter überrascht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/474>, abgerufen am 22.07.2024.