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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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sowenig zu sagen, als daß es gegen die Bestimmung des hiesigen Bundestages
sein würde, irgendein leidenschaftliches Interesse einzuflößen. Der Gegenstand mei¬
nes Schreibens aber, das hiesige Theater und seine Zustände, hat überall, vielleicht
selbst bei Ihnen, soviel Analoges, daß ich Sie nnr damit zu versöhnen hoffen
kann, wenn ich mich sehr kurz darüber fasse. -- In diesen Tagen hat der gesetz¬
gebende Körper alle ihm zum Um- oder Neubau des Theaters gemachten Vorschläge
verworfen und scheint es, bis die Gedanken über das, was der Anstalt noththut,
sich geklärt haben werden, noch eine Weile beim Alten bleiben zu sollen. Dasselbe
mag von den gegenwärtigen Directionsverhältuisseu gelten, über welche in den
Localblättern eben jetzt ein gar schreckliches Lärmen herrscht. Sie find, abgesehen
von veränderten Verhältnissen, die mit einzelnen Personen nicht zusammenhängen,
ungefähr dieselben, wie früher, nur nimmt es Wunder, daß die Regierung, seit
sie dem Director von Staatswegen eine, wie es scheint, unumgängliche Subvention
gibt, das Theater blos in ökonomischer Beziehung durch einen Senator, der Kauf¬
mann ist, beaufsichtigen läßt. Man sollte diesem billig einen andern, einen Studirten,
dem die Sache am Herzen läge, beigeben, der von wissenschaftlicher Seite eine
Autorität über den Director und die Schauspieler übte. Die letztern würden hier
recht Tüchtiges leisten können, wenn sie nicht aller Anleitung entbehrten, und es
wird wol niemand behaupten, daß die Schauspieler überhaupt bei ihrem leider noth¬
wendigen Mangel an wissenschaftlicher Vorbildung mit seltener Ausnahme einer An¬
leitung entbehren können. Hier bei der Bühne fehlt diese Anleitung ganz und gar,
es scheinen nicht einmal Leseproben stattzufinden, und unter den ersten und sonst
fleißigsten Mitgliedern der Bühne -- ich rede hier nur vom Schauspiel, welches die
Grundlage bilden muß -- können einige nicht richtig lesen, und sprechen so fehler¬
haft, daß das gebildete Ohr, welches freilich nicht in Betracht kommt, fortwährend
beleidigt wird. Dabei verschlucken einige der vornehmsten, sobald sie nicht recht laut
zu reden haben, die Hälfte der Wörter und Silben, sie üben ihr Organ nicht,
während mau z. B. den alten Julius Weidner im ganzen Hanse verstand, wenn er
auch uur zu lispeln hatte.

Leider muß ich zum Schluß dieser anspruchslosen Zeilen auf etwas kommen, das
man lieber unberührt ließe, aus die hiesigen sogenannten Theaterkritiker. Sie lie¬
gen sich über ihr Treiben schrecklich in den Haaren. Dem einen der Angegriffenen
-- ich rede hier nur von den beiden, welche die angesehensten Blätter haben --
wird positive, dem andern negative Feilheit vorgeworfen; was der'letztere in einem
sehr milden, an einen der Angreifer gerichteten Briefe fast als ein Zugeständniß
seiner Tugend aufzunehmen schien. Der erstere, der "positiven Feilheit" beschul¬
digte, würde mir, wenn die Beschuldigung wirklich wahr sein sollte, weit mehr
Entschuldigung zu verdiene" scheinen, als sein College, denn es ist bekannt, daß
seine Brotherren, welche eine der verbreiteren Zeitungen in Deutschland besitzen,
ihn so knapp besolden, als hätten sie ihn für das Fehlende aus die Trinkgelder der
Schauspieler und u. a. in. anweisen wollen. Und würde sein höher besoldeter College
in anderer Beziehung minderem Tadel unterliegen? Versetze ihn sein noch reicherer
Brodherr nicht in die Nothwendigkeit .und gibt dieser nicht ebenfalls nach, das
Von ihm redigirte Unterhaltnngsblatt nnerlaubterweise mit Nachdruck auszufüllen,
hat er sich aus die ihm deshalb öffentlich gemachten Vorwürfe zu vertheidigen ver-


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sowenig zu sagen, als daß es gegen die Bestimmung des hiesigen Bundestages
sein würde, irgendein leidenschaftliches Interesse einzuflößen. Der Gegenstand mei¬
nes Schreibens aber, das hiesige Theater und seine Zustände, hat überall, vielleicht
selbst bei Ihnen, soviel Analoges, daß ich Sie nnr damit zu versöhnen hoffen
kann, wenn ich mich sehr kurz darüber fasse. — In diesen Tagen hat der gesetz¬
gebende Körper alle ihm zum Um- oder Neubau des Theaters gemachten Vorschläge
verworfen und scheint es, bis die Gedanken über das, was der Anstalt noththut,
sich geklärt haben werden, noch eine Weile beim Alten bleiben zu sollen. Dasselbe
mag von den gegenwärtigen Directionsverhältuisseu gelten, über welche in den
Localblättern eben jetzt ein gar schreckliches Lärmen herrscht. Sie find, abgesehen
von veränderten Verhältnissen, die mit einzelnen Personen nicht zusammenhängen,
ungefähr dieselben, wie früher, nur nimmt es Wunder, daß die Regierung, seit
sie dem Director von Staatswegen eine, wie es scheint, unumgängliche Subvention
gibt, das Theater blos in ökonomischer Beziehung durch einen Senator, der Kauf¬
mann ist, beaufsichtigen läßt. Man sollte diesem billig einen andern, einen Studirten,
dem die Sache am Herzen läge, beigeben, der von wissenschaftlicher Seite eine
Autorität über den Director und die Schauspieler übte. Die letztern würden hier
recht Tüchtiges leisten können, wenn sie nicht aller Anleitung entbehrten, und es
wird wol niemand behaupten, daß die Schauspieler überhaupt bei ihrem leider noth¬
wendigen Mangel an wissenschaftlicher Vorbildung mit seltener Ausnahme einer An¬
leitung entbehren können. Hier bei der Bühne fehlt diese Anleitung ganz und gar,
es scheinen nicht einmal Leseproben stattzufinden, und unter den ersten und sonst
fleißigsten Mitgliedern der Bühne — ich rede hier nur vom Schauspiel, welches die
Grundlage bilden muß — können einige nicht richtig lesen, und sprechen so fehler¬
haft, daß das gebildete Ohr, welches freilich nicht in Betracht kommt, fortwährend
beleidigt wird. Dabei verschlucken einige der vornehmsten, sobald sie nicht recht laut
zu reden haben, die Hälfte der Wörter und Silben, sie üben ihr Organ nicht,
während mau z. B. den alten Julius Weidner im ganzen Hanse verstand, wenn er
auch uur zu lispeln hatte.

Leider muß ich zum Schluß dieser anspruchslosen Zeilen auf etwas kommen, das
man lieber unberührt ließe, aus die hiesigen sogenannten Theaterkritiker. Sie lie¬
gen sich über ihr Treiben schrecklich in den Haaren. Dem einen der Angegriffenen
— ich rede hier nur von den beiden, welche die angesehensten Blätter haben —
wird positive, dem andern negative Feilheit vorgeworfen; was der'letztere in einem
sehr milden, an einen der Angreifer gerichteten Briefe fast als ein Zugeständniß
seiner Tugend aufzunehmen schien. Der erstere, der „positiven Feilheit" beschul¬
digte, würde mir, wenn die Beschuldigung wirklich wahr sein sollte, weit mehr
Entschuldigung zu verdiene» scheinen, als sein College, denn es ist bekannt, daß
seine Brotherren, welche eine der verbreiteren Zeitungen in Deutschland besitzen,
ihn so knapp besolden, als hätten sie ihn für das Fehlende aus die Trinkgelder der
Schauspieler und u. a. in. anweisen wollen. Und würde sein höher besoldeter College
in anderer Beziehung minderem Tadel unterliegen? Versetze ihn sein noch reicherer
Brodherr nicht in die Nothwendigkeit .und gibt dieser nicht ebenfalls nach, das
Von ihm redigirte Unterhaltnngsblatt nnerlaubterweise mit Nachdruck auszufüllen,
hat er sich aus die ihm deshalb öffentlich gemachten Vorwürfe zu vertheidigen ver-


Greuzbotcn. I. -I36V. ii9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/473>, abgerufen am 29.06.2024.