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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Mit General Canrobert verhält es sich anders. Er steht noch in voller
Manneskraft und ist auch als Divifionär unbestritten eine glänzende Erscheinung.
Aber zum Generalissimus fehlt ihm der weitsclianende Blick, Klarheit, vielleicht auch
Willenskraft und Energie. Er ist der Tapferste der Tapferen, aber ein genialer
Funke ruht nicht in ihm. 'Am mindesten ist er der Mann großartiger Conceptionen.
Mehr wird General Bosquet gerühmt. Forey kenne' ich nicht. Die andern fran¬
zösischen Generale rangiren vorerst noch in zweiter Linie.


Aus Wien.

-- Der Winter hat sich mit einer unerbittlichen
Strenge in ganz Europa eingestellt. Es scheint im Himmel wie auf der Erde jetzt
eine Uebereinstimmung der Ideen zu herrschen, wie sie seit den Zeiten paradiesischer
Unschuld noch nicht wieder erlebt worden ist. Das Wetterwendische weicht fast ganz
aus der Politik der höchsten Regionen. Zwischen den Göttern, die in den Wolken
thronen, muß derzeit eine ebenso intime Allianz bestehen, wie zwischen den Göttern,
die unter den Wolken thronen. Freilich ist die Frage, ob die Allianz der himmli¬
schen Wettermacher nicht mit dem "nordischen Kolosse" im Bunde steht und grade
gegen die europäische Koalition gerichtet ist. Wenigstens sind die Temperatur¬
zustände unter -12" Rianmür, wie sie jetzt aller Orten sich bemerklich machen, den
Kriegsopcrationen nicht sehr günstig und die wärmsten Beziehungen und Händedrücke
der westlichen und mittleren Großmächte bleiben gegenüber der tückischen Eiseskälte
der Großmacht Natur ohne sichtbare Wirkung. Indeß hindert der unfreiwillige
Waffenstillstand nicht die sprichwörtlich kalte Thätigkeit der Diplomatie. Im Gegen¬
theil. Dieses gegen alle natürlichen Einflüsse abgehärtete Geschlecht arbeitet jetzt mit
einem bewundernswerthen Eiser und Erfolg am Znstandebringen der NichtNeutralität
aller Staaten. Mr. Cobden, der Erfinder des Nichtintervcntionsprincivs, wird mit
täglich sich steigernden Bedauern wahrnehmen müssen, daß allmcilig sämmtliche
europäische Mächte in der Angelegenheit seines nordischen Freundes interveniren
werden. Der einzige und letzte Hort des radicalen Fricdenssvinners bleibt noch
Preußen. Aber, wer weiß, wie lange! Manche Anzeichen sind dafür, daß die endlosen
Verhandlungen zwischen dieser deutschen Großmacht mit den Westmächten und Oest¬
reich schließlich doch zu nichts führen werden, als zur einfachsten Form eines De¬
fensiv- und Offcnsivbündnisses, zur Dccemberallianz. Die Bemühungen des
Berliner Cabinets, seinen Eintritt in diese Allianz vom Wiedereintritt in die
Friedensconserenzen unabhängig zu machen, entsprechen sowenig den ernsten Ab¬
sichten der Allianzmächte, daß an einem völligen Scheitern dieser Bemühungen kaum
gezweifelt werden kann. .

Sie sehen aus den neuesten Borgängen, welche Politik die drei Großmächte
befolgen, um auch ohne Preußen den Kampf mit Rußland ehrenvoll und glücklich
bestehen zu können, und um ohne das jetzige preußische Cabinet Preußen selbst
zuletzt in die Allianz hineinzubringen. Es ist nicht zu sanguinisch, wenn man
nach den bisherigen Erfolgen behauptet, bis zum Frühjahr werden die preu¬
ßischen Laude ringsum von der antirussischen Staatencoalition um.
schlössen sein. Piemont, die Niederlande, Belgien, Dänemark und Schweden
werden nacheinander den Reigen schließen. Und daß man letztenfalls auch in Deutsch¬
land zum Staatenbündniß gegenüber dem Bundesstaat seine Zuflucht nehmen


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Mit General Canrobert verhält es sich anders. Er steht noch in voller
Manneskraft und ist auch als Divifionär unbestritten eine glänzende Erscheinung.
Aber zum Generalissimus fehlt ihm der weitsclianende Blick, Klarheit, vielleicht auch
Willenskraft und Energie. Er ist der Tapferste der Tapferen, aber ein genialer
Funke ruht nicht in ihm. 'Am mindesten ist er der Mann großartiger Conceptionen.
Mehr wird General Bosquet gerühmt. Forey kenne' ich nicht. Die andern fran¬
zösischen Generale rangiren vorerst noch in zweiter Linie.


Aus Wien.

— Der Winter hat sich mit einer unerbittlichen
Strenge in ganz Europa eingestellt. Es scheint im Himmel wie auf der Erde jetzt
eine Uebereinstimmung der Ideen zu herrschen, wie sie seit den Zeiten paradiesischer
Unschuld noch nicht wieder erlebt worden ist. Das Wetterwendische weicht fast ganz
aus der Politik der höchsten Regionen. Zwischen den Göttern, die in den Wolken
thronen, muß derzeit eine ebenso intime Allianz bestehen, wie zwischen den Göttern,
die unter den Wolken thronen. Freilich ist die Frage, ob die Allianz der himmli¬
schen Wettermacher nicht mit dem „nordischen Kolosse" im Bunde steht und grade
gegen die europäische Koalition gerichtet ist. Wenigstens sind die Temperatur¬
zustände unter -12" Rianmür, wie sie jetzt aller Orten sich bemerklich machen, den
Kriegsopcrationen nicht sehr günstig und die wärmsten Beziehungen und Händedrücke
der westlichen und mittleren Großmächte bleiben gegenüber der tückischen Eiseskälte
der Großmacht Natur ohne sichtbare Wirkung. Indeß hindert der unfreiwillige
Waffenstillstand nicht die sprichwörtlich kalte Thätigkeit der Diplomatie. Im Gegen¬
theil. Dieses gegen alle natürlichen Einflüsse abgehärtete Geschlecht arbeitet jetzt mit
einem bewundernswerthen Eiser und Erfolg am Znstandebringen der NichtNeutralität
aller Staaten. Mr. Cobden, der Erfinder des Nichtintervcntionsprincivs, wird mit
täglich sich steigernden Bedauern wahrnehmen müssen, daß allmcilig sämmtliche
europäische Mächte in der Angelegenheit seines nordischen Freundes interveniren
werden. Der einzige und letzte Hort des radicalen Fricdenssvinners bleibt noch
Preußen. Aber, wer weiß, wie lange! Manche Anzeichen sind dafür, daß die endlosen
Verhandlungen zwischen dieser deutschen Großmacht mit den Westmächten und Oest¬
reich schließlich doch zu nichts führen werden, als zur einfachsten Form eines De¬
fensiv- und Offcnsivbündnisses, zur Dccemberallianz. Die Bemühungen des
Berliner Cabinets, seinen Eintritt in diese Allianz vom Wiedereintritt in die
Friedensconserenzen unabhängig zu machen, entsprechen sowenig den ernsten Ab¬
sichten der Allianzmächte, daß an einem völligen Scheitern dieser Bemühungen kaum
gezweifelt werden kann. .

Sie sehen aus den neuesten Borgängen, welche Politik die drei Großmächte
befolgen, um auch ohne Preußen den Kampf mit Rußland ehrenvoll und glücklich
bestehen zu können, und um ohne das jetzige preußische Cabinet Preußen selbst
zuletzt in die Allianz hineinzubringen. Es ist nicht zu sanguinisch, wenn man
nach den bisherigen Erfolgen behauptet, bis zum Frühjahr werden die preu¬
ßischen Laude ringsum von der antirussischen Staatencoalition um.
schlössen sein. Piemont, die Niederlande, Belgien, Dänemark und Schweden
werden nacheinander den Reigen schließen. Und daß man letztenfalls auch in Deutsch¬
land zum Staatenbündniß gegenüber dem Bundesstaat seine Zuflucht nehmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/283>, abgerufen am 22.07.2024.