Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

kingdom, dem der Soldat, wie er unter ihm auf der iberischen Halbinsel glorreich
gefochten, auch in seinem Aeußern und seiner Ausrüstung als ein unübertreffliches
Muster erschien, und der mit der natürlichen Zähigkeit des Alters an den Vor¬
stellungen, die sich aus der ruhmreichen Zeit seines Lebens herdatirten, festhielt,
trat allen Reformen hemmend entgegen. So waren alle die zahlreichen Ver¬
besserungen, die seit dem letzten Frieden nach dem Vorgang Frankreichs und Preu¬
ßens in sämmtlichen europäischen Armeen Eingang gesunden, und die alle darauf
hinzielte", den Soldaten nicht blos für den Paradeplatz, sondern für das Schlacht¬
feld und den Feidmarsch auszurüsten und einznexerciren, ganz unberücksichtigt ge¬
blieben. Noch vor wenigen Jahren kannte man kaum die Percussionsgewehre in
dem englischen Heere, und während des Kasfcrnkriegcs war der mit einer Commis-
flinte mit Feuerschloß, wie sie auf dem Kontinent schon seit 20 Jahren in die
Rumpelkammer geworfen sind, versehene englische Infanterist machtlos gegen die
Kaffern, die nicht durch unnütze Waffen belastet, durch Flüchtigkeit 'der Bewegung
ersetzten, was ihnen an europäischer Kriegskunst abging. Noch heute trägt der
englische Soldat die ungeschickte Värmütze, die er ans dem Marsche mit der einen
Hand halten möchte, oder den einem umgekehrten Blumentopf gleichenden Tschacko;
die breiten, die Brust zusammeupressenden Bayonet- und Patrontaschenbandeliere;
den Frack statt des Waffenrocks, und selbst der dickste Major als Jnterimsunisorm
die unaussprechlich lächerliche schoßlose Jacke; und endlich die steife, die Halsgefäße
erstickend zusammenpressende Halsbinde. Die Folgen haben sich schon mannigfach
gezeigt; so bei einer neulichen Revue in Skutari, wo von der 100 Mann starken
Compagnie nach einem Marsch von wenigen Stunden zuweilen nur die Hälfte
aus dem Paradeplatze ankam; die übrigen waren unterwegs als Marode liegen ge¬
blieben. Freilich hat der Engländer, außer seiner sonstigen unpraktischen Montirung,
noch 80 Pfund Gepäck zu tragen, während dcrPreuße und Oestreichs nur 63 Pfd.
trägt. Jetzt fängt ">an endlich an zu reformiren. Die Halsbinde ist bereits ab¬
geschafft, als Kopfbedeckung soll ein lederner Helm eingeführt werden, den die
Arsenalbrigade bereits trägt; mich der Frack geht seinem Untergang entgegen, und
an die Einführung der Minicbüchsen wird ernstlich gedacht. Selbst das tägliche
Rasiren -soll dem englischen Soldaten erspart und ihm erlaubt werden, den Schnauz¬
bart zu tragen, was bisher streng verpönt war. Diese Reformen kann, insofern
sie keine neuen Ausgabe" erfordern, das Obcreommando selbstständig vornehmen;
andere Uebelstände, welche in dem langsamen Eintreffen des Expcditionscorps in
der Levante an den Tag traten, konnten nicht leicht gehoben werden, weil die
Maschinerie der Armceverwaltung zu schwerfällig war. Wir haben früher bereits
davon gesprochen und wiederholen hier mir in Kürze, daß der Staatssecretär für
den Krieg den Willen des regierenden Hauptes über die Stärke des Heeres für
das laufende Jahr und seine etwaige Vermehrung einholt, und die Befehle ertheilt,
durch welche die militärischen Angelegenheiten des Landes geregelt werden. Er
allein ordnet Truppensendungen u. s. w. an. Der Kriegssccretär hat die finan¬
ziellen Angelegenheiten des Heeres unter sich, das Zcugmcisteramt die Artillerie,
die Ingenieure und einige andere Zweige, die man ihm blos von Zeit zu Zeit
zugewiesen hat, weil man in Verlegenheit war, wessen Obhut man sie übergeben
sollte. Das Kommissariat bildete einen Theil des Schatzamtes., Die ganze Uni-


Wrenzboten, II. 4 86i, 65

kingdom, dem der Soldat, wie er unter ihm auf der iberischen Halbinsel glorreich
gefochten, auch in seinem Aeußern und seiner Ausrüstung als ein unübertreffliches
Muster erschien, und der mit der natürlichen Zähigkeit des Alters an den Vor¬
stellungen, die sich aus der ruhmreichen Zeit seines Lebens herdatirten, festhielt,
trat allen Reformen hemmend entgegen. So waren alle die zahlreichen Ver¬
besserungen, die seit dem letzten Frieden nach dem Vorgang Frankreichs und Preu¬
ßens in sämmtlichen europäischen Armeen Eingang gesunden, und die alle darauf
hinzielte», den Soldaten nicht blos für den Paradeplatz, sondern für das Schlacht¬
feld und den Feidmarsch auszurüsten und einznexerciren, ganz unberücksichtigt ge¬
blieben. Noch vor wenigen Jahren kannte man kaum die Percussionsgewehre in
dem englischen Heere, und während des Kasfcrnkriegcs war der mit einer Commis-
flinte mit Feuerschloß, wie sie auf dem Kontinent schon seit 20 Jahren in die
Rumpelkammer geworfen sind, versehene englische Infanterist machtlos gegen die
Kaffern, die nicht durch unnütze Waffen belastet, durch Flüchtigkeit 'der Bewegung
ersetzten, was ihnen an europäischer Kriegskunst abging. Noch heute trägt der
englische Soldat die ungeschickte Värmütze, die er ans dem Marsche mit der einen
Hand halten möchte, oder den einem umgekehrten Blumentopf gleichenden Tschacko;
die breiten, die Brust zusammeupressenden Bayonet- und Patrontaschenbandeliere;
den Frack statt des Waffenrocks, und selbst der dickste Major als Jnterimsunisorm
die unaussprechlich lächerliche schoßlose Jacke; und endlich die steife, die Halsgefäße
erstickend zusammenpressende Halsbinde. Die Folgen haben sich schon mannigfach
gezeigt; so bei einer neulichen Revue in Skutari, wo von der 100 Mann starken
Compagnie nach einem Marsch von wenigen Stunden zuweilen nur die Hälfte
aus dem Paradeplatze ankam; die übrigen waren unterwegs als Marode liegen ge¬
blieben. Freilich hat der Engländer, außer seiner sonstigen unpraktischen Montirung,
noch 80 Pfund Gepäck zu tragen, während dcrPreuße und Oestreichs nur 63 Pfd.
trägt. Jetzt fängt »>an endlich an zu reformiren. Die Halsbinde ist bereits ab¬
geschafft, als Kopfbedeckung soll ein lederner Helm eingeführt werden, den die
Arsenalbrigade bereits trägt; mich der Frack geht seinem Untergang entgegen, und
an die Einführung der Minicbüchsen wird ernstlich gedacht. Selbst das tägliche
Rasiren -soll dem englischen Soldaten erspart und ihm erlaubt werden, den Schnauz¬
bart zu tragen, was bisher streng verpönt war. Diese Reformen kann, insofern
sie keine neuen Ausgabe» erfordern, das Obcreommando selbstständig vornehmen;
andere Uebelstände, welche in dem langsamen Eintreffen des Expcditionscorps in
der Levante an den Tag traten, konnten nicht leicht gehoben werden, weil die
Maschinerie der Armceverwaltung zu schwerfällig war. Wir haben früher bereits
davon gesprochen und wiederholen hier mir in Kürze, daß der Staatssecretär für
den Krieg den Willen des regierenden Hauptes über die Stärke des Heeres für
das laufende Jahr und seine etwaige Vermehrung einholt, und die Befehle ertheilt,
durch welche die militärischen Angelegenheiten des Landes geregelt werden. Er
allein ordnet Truppensendungen u. s. w. an. Der Kriegssccretär hat die finan¬
ziellen Angelegenheiten des Heeres unter sich, das Zcugmcisteramt die Artillerie,
die Ingenieure und einige andere Zweige, die man ihm blos von Zeit zu Zeit
zugewiesen hat, weil man in Verlegenheit war, wessen Obhut man sie übergeben
sollte. Das Kommissariat bildete einen Theil des Schatzamtes., Die ganze Uni-


Wrenzboten, II. 4 86i, 65
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0521" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98301"/>
            <p xml:id="ID_1675" prev="#ID_1674" next="#ID_1676"> kingdom, dem der Soldat, wie er unter ihm auf der iberischen Halbinsel glorreich<lb/>
gefochten, auch in seinem Aeußern und seiner Ausrüstung als ein unübertreffliches<lb/>
Muster erschien, und der mit der natürlichen Zähigkeit des Alters an den Vor¬<lb/>
stellungen, die sich aus der ruhmreichen Zeit seines Lebens herdatirten, festhielt,<lb/>
trat allen Reformen hemmend entgegen.  So waren alle die zahlreichen Ver¬<lb/>
besserungen, die seit dem letzten Frieden nach dem Vorgang Frankreichs und Preu¬<lb/>
ßens in sämmtlichen europäischen Armeen Eingang gesunden, und die alle darauf<lb/>
hinzielte», den Soldaten nicht blos für den Paradeplatz, sondern für das Schlacht¬<lb/>
feld und den Feidmarsch auszurüsten und einznexerciren, ganz unberücksichtigt ge¬<lb/>
blieben.  Noch vor wenigen Jahren kannte man kaum die Percussionsgewehre in<lb/>
dem englischen Heere, und während des Kasfcrnkriegcs war der mit einer Commis-<lb/>
flinte mit Feuerschloß, wie sie auf dem Kontinent schon seit 20 Jahren in die<lb/>
Rumpelkammer geworfen sind, versehene englische Infanterist machtlos gegen die<lb/>
Kaffern, die nicht durch unnütze Waffen belastet, durch Flüchtigkeit 'der Bewegung<lb/>
ersetzten, was ihnen an europäischer Kriegskunst abging.  Noch heute trägt der<lb/>
englische Soldat die ungeschickte Värmütze, die er ans dem Marsche mit der einen<lb/>
Hand halten möchte, oder den einem umgekehrten Blumentopf gleichenden Tschacko;<lb/>
die breiten, die Brust zusammeupressenden Bayonet- und Patrontaschenbandeliere;<lb/>
den Frack statt des Waffenrocks, und selbst der dickste Major als Jnterimsunisorm<lb/>
die unaussprechlich lächerliche schoßlose Jacke; und endlich die steife, die Halsgefäße<lb/>
erstickend zusammenpressende Halsbinde.  Die Folgen haben sich schon mannigfach<lb/>
gezeigt; so bei einer neulichen Revue in Skutari, wo von der 100 Mann starken<lb/>
Compagnie nach einem Marsch von wenigen Stunden zuweilen nur die Hälfte<lb/>
aus dem Paradeplatze ankam; die übrigen waren unterwegs als Marode liegen ge¬<lb/>
blieben. Freilich hat der Engländer, außer seiner sonstigen unpraktischen Montirung,<lb/>
noch 80 Pfund Gepäck zu tragen, während dcrPreuße und Oestreichs nur 63 Pfd.<lb/>
trägt.  Jetzt fängt »&gt;an endlich an zu reformiren.  Die Halsbinde ist bereits ab¬<lb/>
geschafft, als Kopfbedeckung soll ein lederner Helm eingeführt werden, den die<lb/>
Arsenalbrigade bereits trägt; mich der Frack geht seinem Untergang entgegen, und<lb/>
an die Einführung der Minicbüchsen wird ernstlich gedacht.  Selbst das tägliche<lb/>
Rasiren -soll dem englischen Soldaten erspart und ihm erlaubt werden, den Schnauz¬<lb/>
bart zu tragen, was bisher streng verpönt war.  Diese Reformen kann, insofern<lb/>
sie keine neuen Ausgabe» erfordern, das Obcreommando selbstständig vornehmen;<lb/>
andere Uebelstände, welche in dem langsamen Eintreffen des Expcditionscorps in<lb/>
der Levante an den Tag traten, konnten nicht leicht gehoben werden, weil die<lb/>
Maschinerie der Armceverwaltung zu schwerfällig war.  Wir haben früher bereits<lb/>
davon gesprochen und wiederholen hier mir in Kürze, daß der Staatssecretär für<lb/>
den Krieg den Willen des regierenden Hauptes über die Stärke des Heeres für<lb/>
das laufende Jahr und seine etwaige Vermehrung einholt, und die Befehle ertheilt,<lb/>
durch welche die militärischen Angelegenheiten des Landes geregelt werden. Er<lb/>
allein ordnet Truppensendungen u. s. w. an.  Der Kriegssccretär hat die finan¬<lb/>
ziellen Angelegenheiten des Heeres unter sich, das Zcugmcisteramt die Artillerie,<lb/>
die Ingenieure und einige andere Zweige, die man ihm blos von Zeit zu Zeit<lb/>
zugewiesen hat, weil man in Verlegenheit war, wessen Obhut man sie übergeben<lb/>
sollte.  Das Kommissariat bildete einen Theil des Schatzamtes., Die ganze Uni-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Wrenzboten, II. 4 86i, 65</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0521] kingdom, dem der Soldat, wie er unter ihm auf der iberischen Halbinsel glorreich gefochten, auch in seinem Aeußern und seiner Ausrüstung als ein unübertreffliches Muster erschien, und der mit der natürlichen Zähigkeit des Alters an den Vor¬ stellungen, die sich aus der ruhmreichen Zeit seines Lebens herdatirten, festhielt, trat allen Reformen hemmend entgegen. So waren alle die zahlreichen Ver¬ besserungen, die seit dem letzten Frieden nach dem Vorgang Frankreichs und Preu¬ ßens in sämmtlichen europäischen Armeen Eingang gesunden, und die alle darauf hinzielte», den Soldaten nicht blos für den Paradeplatz, sondern für das Schlacht¬ feld und den Feidmarsch auszurüsten und einznexerciren, ganz unberücksichtigt ge¬ blieben. Noch vor wenigen Jahren kannte man kaum die Percussionsgewehre in dem englischen Heere, und während des Kasfcrnkriegcs war der mit einer Commis- flinte mit Feuerschloß, wie sie auf dem Kontinent schon seit 20 Jahren in die Rumpelkammer geworfen sind, versehene englische Infanterist machtlos gegen die Kaffern, die nicht durch unnütze Waffen belastet, durch Flüchtigkeit 'der Bewegung ersetzten, was ihnen an europäischer Kriegskunst abging. Noch heute trägt der englische Soldat die ungeschickte Värmütze, die er ans dem Marsche mit der einen Hand halten möchte, oder den einem umgekehrten Blumentopf gleichenden Tschacko; die breiten, die Brust zusammeupressenden Bayonet- und Patrontaschenbandeliere; den Frack statt des Waffenrocks, und selbst der dickste Major als Jnterimsunisorm die unaussprechlich lächerliche schoßlose Jacke; und endlich die steife, die Halsgefäße erstickend zusammenpressende Halsbinde. Die Folgen haben sich schon mannigfach gezeigt; so bei einer neulichen Revue in Skutari, wo von der 100 Mann starken Compagnie nach einem Marsch von wenigen Stunden zuweilen nur die Hälfte aus dem Paradeplatze ankam; die übrigen waren unterwegs als Marode liegen ge¬ blieben. Freilich hat der Engländer, außer seiner sonstigen unpraktischen Montirung, noch 80 Pfund Gepäck zu tragen, während dcrPreuße und Oestreichs nur 63 Pfd. trägt. Jetzt fängt »>an endlich an zu reformiren. Die Halsbinde ist bereits ab¬ geschafft, als Kopfbedeckung soll ein lederner Helm eingeführt werden, den die Arsenalbrigade bereits trägt; mich der Frack geht seinem Untergang entgegen, und an die Einführung der Minicbüchsen wird ernstlich gedacht. Selbst das tägliche Rasiren -soll dem englischen Soldaten erspart und ihm erlaubt werden, den Schnauz¬ bart zu tragen, was bisher streng verpönt war. Diese Reformen kann, insofern sie keine neuen Ausgabe» erfordern, das Obcreommando selbstständig vornehmen; andere Uebelstände, welche in dem langsamen Eintreffen des Expcditionscorps in der Levante an den Tag traten, konnten nicht leicht gehoben werden, weil die Maschinerie der Armceverwaltung zu schwerfällig war. Wir haben früher bereits davon gesprochen und wiederholen hier mir in Kürze, daß der Staatssecretär für den Krieg den Willen des regierenden Hauptes über die Stärke des Heeres für das laufende Jahr und seine etwaige Vermehrung einholt, und die Befehle ertheilt, durch welche die militärischen Angelegenheiten des Landes geregelt werden. Er allein ordnet Truppensendungen u. s. w. an. Der Kriegssccretär hat die finan¬ ziellen Angelegenheiten des Heeres unter sich, das Zcugmcisteramt die Artillerie, die Ingenieure und einige andere Zweige, die man ihm blos von Zeit zu Zeit zugewiesen hat, weil man in Verlegenheit war, wessen Obhut man sie übergeben sollte. Das Kommissariat bildete einen Theil des Schatzamtes., Die ganze Uni- Wrenzboten, II. 4 86i, 65

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/520
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/520>, abgerufen am 29.06.2024.