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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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nem zu Grunde gerichteten Sache geleistet, sind unvergessen, und es war wohl¬
thuend, unter der Masse verschwommener und unzuverlässiger Naturen die feste
Gestalt desselben sich trenbleibenden Mannes wiederzufinden, der schön früher in
bewegter Zeit Anspruch aus die Dankbarkeit der Nation erworben. Diese Empfindungen
steigern den Eindruck, den seine Entlassung hervorgerufen hat. Die Unterzeichnung
des Wiener Protokolls und der Abschluß des Vertrages mit Oestreich hatte die Ge¬
müther wieder in eine verderbliche Sicherheit eingewiegt; mit großer Befriedigung
hatten die meisten in diesen Acten ein Wiedercinlenkcn unsrer Politik in die richtige
Bahn erkannt. Diese vertrauenssüchtige und vertrauensselige Gutmüthigkeit wurde
durch die Entlassung Bonins auf die unangenehmste Weise aufgerüttelt. Ueberrascht
und bestürzt Hort man überall fragen: wie ist dieser "Umschwung" möglich geworden?
Bethörte Gemüther fügen auch wol hinzu: wie kann Herr v. Manteuffel sich mit
diesem Act einverstanden erklären?

Bonins Entlassung ist die Konsequenz der Politik, die am S.März zum Durch-
bruch kam und deren bisherige Acte nur von wenigen Stimmen der Presse in ihrer
ganzen verhängnißvollen Bedeutung gewürdigt wurde".

Es ist zwar nicht zu leugnen, daß der Wortlaut des Wiener Protokolls vom
9. April mit Beifall ausgenommen zu werden verdient. Der Zweck des Zusammen¬
wirkens der vier Mächte ist in der unzweideutigsten Weise festgestellt worden; und
die Versicherung, daß die verewigten Mächte Garantien aussuchen wollen, welche
geeignet sind, "die Existenz des ottomanischen Reiches mit dem allgemeinen Gleich¬
gewicht Europas zu vereinigen," und daß der Zweck ihres Einvernehmens "nnr
durch die Wiederkehr eines festen und dauernden Friedens erreicht werden kann,"
müßte die Bürgschaft gegen die Wiederherstellung des so viele Keime zu Zerwürf¬
nissen in sich bergenden --ullus ijuo miro darzubieten scheinen. Man war überzeugt,
daß Regierungen, die sich zur Erreichung dieser Zwecke in Einvernehmen "setzten,
unmöglich glauben könnten, dieselben nach Erschöpfung aller Friedensverhandlungen
dnrch Feiern und fromme Wünsche erreichen zu können; daß die einleuchtende Wahr¬
heit, ein langwieriger Krieg könne nnr durch ein energisches, gemeinsames Wir¬
ken vermieden werden, mit Nothwendigkeit einen baldigen Uebergang zu gemeinsamer
Thätigkeit, eine baldige Erreichung des vorgesteckten Zieles herbeiführen würde.
'

Aber die preußische Regierung legt dem Wiener Protokolleine ganz andere
Bedeutung unter. In der Commission der ersten Kammer zur Prüfung der Crc-
ditsordcrung äußerte sich Herr von Manteuffel hierüber folgendermaßen: "Preußen
und Oestreich hätten den Zweck verfolgt, nach beiden Seiten hin zuwcitgchende
und das Friedenswerk erschwerende Anstrengungen zu mäßigen; ans diesen Be¬
mühungen sei die Wiener Konferenz hervorgegangen, die damals als ein Glück be¬
trachtet sei; die Regierung sei noch immer bemüht aus einem Verhältniß nicht her¬
auszutreten, welches Einfluß aus die Wcstmächte gestatte; es sei damit
ein Mittelglied sür die Wcstmächte vorhanden, welches als Träger der Friedens-
hoffnungen gelten könne.. . Durch das neueste Wiener Protokoll sei
von neuem eine Verständigung angebahnt, und die Fernhaltung des Krie¬
ges von Deutschland und Preußen möglich gemacht. Anlangend die
frühere Forderung Oestreichs, dem Bundestage die Wahrung einer strengen, Preu¬
ßen ebenfalls bindenden Neutralität vorzuschlagen, so habe selbstredend Preußen


nem zu Grunde gerichteten Sache geleistet, sind unvergessen, und es war wohl¬
thuend, unter der Masse verschwommener und unzuverlässiger Naturen die feste
Gestalt desselben sich trenbleibenden Mannes wiederzufinden, der schön früher in
bewegter Zeit Anspruch aus die Dankbarkeit der Nation erworben. Diese Empfindungen
steigern den Eindruck, den seine Entlassung hervorgerufen hat. Die Unterzeichnung
des Wiener Protokolls und der Abschluß des Vertrages mit Oestreich hatte die Ge¬
müther wieder in eine verderbliche Sicherheit eingewiegt; mit großer Befriedigung
hatten die meisten in diesen Acten ein Wiedercinlenkcn unsrer Politik in die richtige
Bahn erkannt. Diese vertrauenssüchtige und vertrauensselige Gutmüthigkeit wurde
durch die Entlassung Bonins auf die unangenehmste Weise aufgerüttelt. Ueberrascht
und bestürzt Hort man überall fragen: wie ist dieser „Umschwung" möglich geworden?
Bethörte Gemüther fügen auch wol hinzu: wie kann Herr v. Manteuffel sich mit
diesem Act einverstanden erklären?

Bonins Entlassung ist die Konsequenz der Politik, die am S.März zum Durch-
bruch kam und deren bisherige Acte nur von wenigen Stimmen der Presse in ihrer
ganzen verhängnißvollen Bedeutung gewürdigt wurde».

Es ist zwar nicht zu leugnen, daß der Wortlaut des Wiener Protokolls vom
9. April mit Beifall ausgenommen zu werden verdient. Der Zweck des Zusammen¬
wirkens der vier Mächte ist in der unzweideutigsten Weise festgestellt worden; und
die Versicherung, daß die verewigten Mächte Garantien aussuchen wollen, welche
geeignet sind, „die Existenz des ottomanischen Reiches mit dem allgemeinen Gleich¬
gewicht Europas zu vereinigen," und daß der Zweck ihres Einvernehmens „nnr
durch die Wiederkehr eines festen und dauernden Friedens erreicht werden kann,"
müßte die Bürgschaft gegen die Wiederherstellung des so viele Keime zu Zerwürf¬
nissen in sich bergenden --ullus ijuo miro darzubieten scheinen. Man war überzeugt,
daß Regierungen, die sich zur Erreichung dieser Zwecke in Einvernehmen "setzten,
unmöglich glauben könnten, dieselben nach Erschöpfung aller Friedensverhandlungen
dnrch Feiern und fromme Wünsche erreichen zu können; daß die einleuchtende Wahr¬
heit, ein langwieriger Krieg könne nnr durch ein energisches, gemeinsames Wir¬
ken vermieden werden, mit Nothwendigkeit einen baldigen Uebergang zu gemeinsamer
Thätigkeit, eine baldige Erreichung des vorgesteckten Zieles herbeiführen würde.
'

Aber die preußische Regierung legt dem Wiener Protokolleine ganz andere
Bedeutung unter. In der Commission der ersten Kammer zur Prüfung der Crc-
ditsordcrung äußerte sich Herr von Manteuffel hierüber folgendermaßen: „Preußen
und Oestreich hätten den Zweck verfolgt, nach beiden Seiten hin zuwcitgchende
und das Friedenswerk erschwerende Anstrengungen zu mäßigen; ans diesen Be¬
mühungen sei die Wiener Konferenz hervorgegangen, die damals als ein Glück be¬
trachtet sei; die Regierung sei noch immer bemüht aus einem Verhältniß nicht her¬
auszutreten, welches Einfluß aus die Wcstmächte gestatte; es sei damit
ein Mittelglied sür die Wcstmächte vorhanden, welches als Träger der Friedens-
hoffnungen gelten könne.. . Durch das neueste Wiener Protokoll sei
von neuem eine Verständigung angebahnt, und die Fernhaltung des Krie¬
ges von Deutschland und Preußen möglich gemacht. Anlangend die
frühere Forderung Oestreichs, dem Bundestage die Wahrung einer strengen, Preu¬
ßen ebenfalls bindenden Neutralität vorzuschlagen, so habe selbstredend Preußen


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[0287] nem zu Grunde gerichteten Sache geleistet, sind unvergessen, und es war wohl¬ thuend, unter der Masse verschwommener und unzuverlässiger Naturen die feste Gestalt desselben sich trenbleibenden Mannes wiederzufinden, der schön früher in bewegter Zeit Anspruch aus die Dankbarkeit der Nation erworben. Diese Empfindungen steigern den Eindruck, den seine Entlassung hervorgerufen hat. Die Unterzeichnung des Wiener Protokolls und der Abschluß des Vertrages mit Oestreich hatte die Ge¬ müther wieder in eine verderbliche Sicherheit eingewiegt; mit großer Befriedigung hatten die meisten in diesen Acten ein Wiedercinlenkcn unsrer Politik in die richtige Bahn erkannt. Diese vertrauenssüchtige und vertrauensselige Gutmüthigkeit wurde durch die Entlassung Bonins auf die unangenehmste Weise aufgerüttelt. Ueberrascht und bestürzt Hort man überall fragen: wie ist dieser „Umschwung" möglich geworden? Bethörte Gemüther fügen auch wol hinzu: wie kann Herr v. Manteuffel sich mit diesem Act einverstanden erklären? Bonins Entlassung ist die Konsequenz der Politik, die am S.März zum Durch- bruch kam und deren bisherige Acte nur von wenigen Stimmen der Presse in ihrer ganzen verhängnißvollen Bedeutung gewürdigt wurde». Es ist zwar nicht zu leugnen, daß der Wortlaut des Wiener Protokolls vom 9. April mit Beifall ausgenommen zu werden verdient. Der Zweck des Zusammen¬ wirkens der vier Mächte ist in der unzweideutigsten Weise festgestellt worden; und die Versicherung, daß die verewigten Mächte Garantien aussuchen wollen, welche geeignet sind, „die Existenz des ottomanischen Reiches mit dem allgemeinen Gleich¬ gewicht Europas zu vereinigen," und daß der Zweck ihres Einvernehmens „nnr durch die Wiederkehr eines festen und dauernden Friedens erreicht werden kann," müßte die Bürgschaft gegen die Wiederherstellung des so viele Keime zu Zerwürf¬ nissen in sich bergenden --ullus ijuo miro darzubieten scheinen. Man war überzeugt, daß Regierungen, die sich zur Erreichung dieser Zwecke in Einvernehmen "setzten, unmöglich glauben könnten, dieselben nach Erschöpfung aller Friedensverhandlungen dnrch Feiern und fromme Wünsche erreichen zu können; daß die einleuchtende Wahr¬ heit, ein langwieriger Krieg könne nnr durch ein energisches, gemeinsames Wir¬ ken vermieden werden, mit Nothwendigkeit einen baldigen Uebergang zu gemeinsamer Thätigkeit, eine baldige Erreichung des vorgesteckten Zieles herbeiführen würde. ' Aber die preußische Regierung legt dem Wiener Protokolleine ganz andere Bedeutung unter. In der Commission der ersten Kammer zur Prüfung der Crc- ditsordcrung äußerte sich Herr von Manteuffel hierüber folgendermaßen: „Preußen und Oestreich hätten den Zweck verfolgt, nach beiden Seiten hin zuwcitgchende und das Friedenswerk erschwerende Anstrengungen zu mäßigen; ans diesen Be¬ mühungen sei die Wiener Konferenz hervorgegangen, die damals als ein Glück be¬ trachtet sei; die Regierung sei noch immer bemüht aus einem Verhältniß nicht her¬ auszutreten, welches Einfluß aus die Wcstmächte gestatte; es sei damit ein Mittelglied sür die Wcstmächte vorhanden, welches als Träger der Friedens- hoffnungen gelten könne.. . Durch das neueste Wiener Protokoll sei von neuem eine Verständigung angebahnt, und die Fernhaltung des Krie¬ ges von Deutschland und Preußen möglich gemacht. Anlangend die frühere Forderung Oestreichs, dem Bundestage die Wahrung einer strengen, Preu¬ ßen ebenfalls bindenden Neutralität vorzuschlagen, so habe selbstredend Preußen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/286>, abgerufen am 23.07.2024.