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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Persönlichkeit, von der selbst der gemeine Soldat die geistige Ueberlegenheit über
alle neben ihr stehenden fühlt und der man ein unbedingtes Vertrauen schenkt. Der
Donauübergang muß im wesentlichen Schilder zugeschrieben werden. Er nahm so
zu sagen die Verantwortlichkeit auf sich, indeß Gortschakoff zagte nud bebte und
ohne Unterlaß von den Intentionen des Feldmarschalls (Paskewitsch) von der Noth¬
wendigkeit, stets basirt zu sein u. s. w. redete. General Lüders ist nicht minder
Paskewitsch, wie Gortschakoff überlegen, aber (im, diesseitigen Interesse) er wird nie
das Obercvmmando bekommen. Der Grund liegt ans der Hand: sein Name
ist deutsch.

Es ist sicher, daß nunmehr die Ereignisse zu einem Punkte gelangt sind, wo
die größten Dinge zu erwarten stehen. In diesem Augenblick sind die Russen mit
der Festsetzung ans der Linie von Czernawoda nach Kustendschc beschäftigt. Sie
etabliren ihre Magazine und regeln-ihre Verpflegung. Gleichzeitig machen si,e bei
Oltenitza große Vorbereitungen zu einem Stromübergang. Derselbe dürfte in dem¬
selben Augenblick eintreten, wo die Belagerung von Silistria eröffnet werden wird. --


, Berlin,

-- Für alle diejenigen, die ihr Auge nicht daran gewohnt
haben, die Lage der Dinge in dem Zwielicht und Nebel zu erkennen, mit dem das
diplomatische Geheimniß und die Dienstfertigkeit officivser Korrespondenten sie umgibt,
ist die Entlassung Bonins ein Blitzstrahl, der ihnen die wahre Gestalt der Dinge
in grellem Lichte zeigt. Die Bestürzung, welche dieser Act in allen Kreisen her¬
vorrief, ist kaum zu'beschreiben. Selbst die untersten Schichten des Volks, sür
welche die energische Art, in der v. Bonin die Unzulässigkeit einer russisch gefärbten
Politik gezeichnet hatte, ebenso einleuchtend wie herzerfrischend war, fühlen die
politische Bedeutung seines jähen Sturzes.

Seines jähen Sturzes -- denn es ist ganz unrichtig, was osficiöse Federn zur
Beschwichtigung des starken Eindrucks aussprengen, daß der Kriegsminister infolge
seines lebhaften Wunsches, in den activen Dienst zurückzutreten, und infolge wieder¬
holt eingereichter Entlassungsgcsuche seines Amtes enthoben ist. Er war entschlossen,
solange es ihm möglich war, wenigstens das Unglück zu verhindern, daß, falls
Preußen dem Drange der Ereignisse weichend endlich zur Action.übergehen müßte,
die Ehre der preußischen Waffen durch einen S es einkricg gefährdet würde. Seine
Entlassung wurde ihm durch den neuen Obcrstkämmcrcr, Gras zu Dohna, in einem
Moment mitgetheilt, als er sie am wenigsten erwartete, und ohne daß durch eine
neue Differenz ein Anlaß dazu gegeben wäre. Die siegreiche Partei hatte solche
Eile, daß nicht einmal die definitive Ernennung eines Nachfolgers, ja nicht einmal
die Ankunft des interimistischen Nachfolgers abgewartet wurde: die Geschäfte wur¬
den sofort in die Hände v. Wangenheims gelegt, bis zum Eintreffen des Grafen
v. Waldcrsce.

Wenn man erwägt, mit welcher Willigkeit in den Zeiten der Rathlosigkeit das
Volk sich an den anschließt, der sich als einen ganzen Mann bewährt hat, wird man
es begreiflich finden, daß v. Vorm nicht blos als ein tapferer Bannerträger be¬
wundert und verehrt wurde, sondern daß das Volk ihn als einen Mann "nach seinem
Herzen" mit wärmeren Empfindungen zu betrachten, sich gewöhnt hatte. Die treuen
Dienste, die er in Schleswig-Holstein einer wahrhaft deutschen, von seinen Gcg-


Persönlichkeit, von der selbst der gemeine Soldat die geistige Ueberlegenheit über
alle neben ihr stehenden fühlt und der man ein unbedingtes Vertrauen schenkt. Der
Donauübergang muß im wesentlichen Schilder zugeschrieben werden. Er nahm so
zu sagen die Verantwortlichkeit auf sich, indeß Gortschakoff zagte nud bebte und
ohne Unterlaß von den Intentionen des Feldmarschalls (Paskewitsch) von der Noth¬
wendigkeit, stets basirt zu sein u. s. w. redete. General Lüders ist nicht minder
Paskewitsch, wie Gortschakoff überlegen, aber (im, diesseitigen Interesse) er wird nie
das Obercvmmando bekommen. Der Grund liegt ans der Hand: sein Name
ist deutsch.

Es ist sicher, daß nunmehr die Ereignisse zu einem Punkte gelangt sind, wo
die größten Dinge zu erwarten stehen. In diesem Augenblick sind die Russen mit
der Festsetzung ans der Linie von Czernawoda nach Kustendschc beschäftigt. Sie
etabliren ihre Magazine und regeln-ihre Verpflegung. Gleichzeitig machen si,e bei
Oltenitza große Vorbereitungen zu einem Stromübergang. Derselbe dürfte in dem¬
selben Augenblick eintreten, wo die Belagerung von Silistria eröffnet werden wird. —


, Berlin,

— Für alle diejenigen, die ihr Auge nicht daran gewohnt
haben, die Lage der Dinge in dem Zwielicht und Nebel zu erkennen, mit dem das
diplomatische Geheimniß und die Dienstfertigkeit officivser Korrespondenten sie umgibt,
ist die Entlassung Bonins ein Blitzstrahl, der ihnen die wahre Gestalt der Dinge
in grellem Lichte zeigt. Die Bestürzung, welche dieser Act in allen Kreisen her¬
vorrief, ist kaum zu'beschreiben. Selbst die untersten Schichten des Volks, sür
welche die energische Art, in der v. Bonin die Unzulässigkeit einer russisch gefärbten
Politik gezeichnet hatte, ebenso einleuchtend wie herzerfrischend war, fühlen die
politische Bedeutung seines jähen Sturzes.

Seines jähen Sturzes — denn es ist ganz unrichtig, was osficiöse Federn zur
Beschwichtigung des starken Eindrucks aussprengen, daß der Kriegsminister infolge
seines lebhaften Wunsches, in den activen Dienst zurückzutreten, und infolge wieder¬
holt eingereichter Entlassungsgcsuche seines Amtes enthoben ist. Er war entschlossen,
solange es ihm möglich war, wenigstens das Unglück zu verhindern, daß, falls
Preußen dem Drange der Ereignisse weichend endlich zur Action.übergehen müßte,
die Ehre der preußischen Waffen durch einen S es einkricg gefährdet würde. Seine
Entlassung wurde ihm durch den neuen Obcrstkämmcrcr, Gras zu Dohna, in einem
Moment mitgetheilt, als er sie am wenigsten erwartete, und ohne daß durch eine
neue Differenz ein Anlaß dazu gegeben wäre. Die siegreiche Partei hatte solche
Eile, daß nicht einmal die definitive Ernennung eines Nachfolgers, ja nicht einmal
die Ankunft des interimistischen Nachfolgers abgewartet wurde: die Geschäfte wur¬
den sofort in die Hände v. Wangenheims gelegt, bis zum Eintreffen des Grafen
v. Waldcrsce.

Wenn man erwägt, mit welcher Willigkeit in den Zeiten der Rathlosigkeit das
Volk sich an den anschließt, der sich als einen ganzen Mann bewährt hat, wird man
es begreiflich finden, daß v. Vorm nicht blos als ein tapferer Bannerträger be¬
wundert und verehrt wurde, sondern daß das Volk ihn als einen Mann „nach seinem
Herzen" mit wärmeren Empfindungen zu betrachten, sich gewöhnt hatte. Die treuen
Dienste, die er in Schleswig-Holstein einer wahrhaft deutschen, von seinen Gcg-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/285>, abgerufen am 23.07.2024.