Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

angewiesen hat. Die Agenten sollen Beschwerde erheben und nöthigenfalls Processe ein¬
leiten. So weit ist es mit dem russischen Einfluß gekommen! Früherhin verstand sich
das von selbst. Von der Angst vor russischer Censur und einem russischen Preßprocesse
wird sich niemand einschüchtern lassen. Es wäre doch auch nicht wenig interessant, den
russischen Gewalthaber und conservativen Halbgott, wenn auch nur in der Gestalt des
öffentlichen Anklägers, an der Seite eines Literaten vor irgend einem deutschen Gerichts¬
hof erscheinen zu sehen. Eine Macht, die eine solche Discussion über sich zuläßt, hat
schon in den Augen der Welt abgedankt.

Zahlreiche Zeichen des sinkenden-Einflusses sind auch an anderen Stellen bemerk¬
bar. Und doch zögert die Regierung! Und doch ist die dargebotene Hand Englands
noch immer nicht muthig ergriffen. Noch heute morgen schrieb die "Zeit" in einem
gegen die reactionären Gelüste der Kreuzzeitungspartei gerichteten und im übrigen leid¬
lich vernünftige" Artikel: "seine (Preußens) Interessen weisen so wenig aus einen An¬
schluß nach Osten, als auf ein Bündniß nach Westen hin". Der englischen Allianz wird
mit keinem Worte gedacht. So konnte es kommen, daß, indem Preußen neulich die
russischen Vorschläge zuerst mit einer fertigen Entschlossenheit ablehnte, die Oestreich langsam
nachzukommen zwang, der "Moniteur" vom 22. doch Preußen mit halber Hindeutung
auf die zweite Linie stellt. Diese Gefahr, von der Opposition seit geraumer Zeit wohl
erkannt, ist bis jetzt mit Recht in dem Tone einer gewissen zurückhaltender Discretion
behandelt worden. Aber die Thatsachen fangen an, sehr vernehmlich zu sprechen. Pariser
Korrespondenzen wissen schon von förmlichen Allianzancrbietungcn, die östreichische Noten
nach Paris gebracht hätten. Die Nachricht ist handgreiflich verfrüht. Auch fügen die¬
selben Berichterstatter hinzu, daß die Depeschen der französischen Gesandschaft in Wien
keineswegs so beruhigend lauten. Daher auch der wunderbar zweideutige und in Bezug
aus Oestreich halb drängende, halb drohende Schluß des Moniteurartikcls. Noch ist
sicherlich für Preußen nichts verloren. Oestreich hat bis jetzt den Wcstmächten entgegen
keinen schließlich bindenden Schritt gethan. Es hat bis jetzt nur eine diplomatische De¬
monstration gemacht: Möge Preußen den kostbaren, zur schleunigsten Entscheidung drän¬
genden Moment nicht ungenützt, unwiederbringlich entfliehen lassen! Eine active Annähe¬
rung an England würde jeden Verdacht zum Schweigen bringen, den Moniteur zu einer
anderen Sprache zwingen und Preußen -- daraus kommt es allein an >-- seine Stellung
in kraftvoller Unabhängigkeit zum Heile Deutschlands wahren lassen.

Der in meinem letzten Briefe bescheiden ausgesprochene Wunsch eines Ausdruckes
der Unterstützung, welche der liberale Theil unseres Ministeriums in der augenblicklichen
Krisis von der Kammcrvpposition zu erwarten hat, ist durch den schönen und für die
Kreuzzcitungspartei tief beschämenden Ausgang der Maischsteuerdcbatte zur raschen Er¬
füllung gelangt. Eine andere kundigere Feder wird die einzelnen Vorgänge der Be¬
rathung in diesen Blättern hervorheben. Nur die Bemerkung noch, daß auch außer dem
parlamentarischen Kreise jene patriotische Discussion den besten Eindruck zurückgelassen Hot.
" - -5 ^


5 "
Auswärtige Literatur.

Die Februarrevolution und der daraus folgende
Staatsstreich des December hat den Glauben der Deutschen an die Weisheit der fran¬
zösischen Politik mächtig erschüttert. Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von
Schriften' von allen möglichen Partcistandpunkten erschienen, die in der Entwickelung
Frankreichs nichts weiter sehen, als einen unabwendbaren Vcrwesungsvroeeß: ein


angewiesen hat. Die Agenten sollen Beschwerde erheben und nöthigenfalls Processe ein¬
leiten. So weit ist es mit dem russischen Einfluß gekommen! Früherhin verstand sich
das von selbst. Von der Angst vor russischer Censur und einem russischen Preßprocesse
wird sich niemand einschüchtern lassen. Es wäre doch auch nicht wenig interessant, den
russischen Gewalthaber und conservativen Halbgott, wenn auch nur in der Gestalt des
öffentlichen Anklägers, an der Seite eines Literaten vor irgend einem deutschen Gerichts¬
hof erscheinen zu sehen. Eine Macht, die eine solche Discussion über sich zuläßt, hat
schon in den Augen der Welt abgedankt.

Zahlreiche Zeichen des sinkenden-Einflusses sind auch an anderen Stellen bemerk¬
bar. Und doch zögert die Regierung! Und doch ist die dargebotene Hand Englands
noch immer nicht muthig ergriffen. Noch heute morgen schrieb die „Zeit" in einem
gegen die reactionären Gelüste der Kreuzzeitungspartei gerichteten und im übrigen leid¬
lich vernünftige» Artikel: „seine (Preußens) Interessen weisen so wenig aus einen An¬
schluß nach Osten, als auf ein Bündniß nach Westen hin". Der englischen Allianz wird
mit keinem Worte gedacht. So konnte es kommen, daß, indem Preußen neulich die
russischen Vorschläge zuerst mit einer fertigen Entschlossenheit ablehnte, die Oestreich langsam
nachzukommen zwang, der „Moniteur" vom 22. doch Preußen mit halber Hindeutung
auf die zweite Linie stellt. Diese Gefahr, von der Opposition seit geraumer Zeit wohl
erkannt, ist bis jetzt mit Recht in dem Tone einer gewissen zurückhaltender Discretion
behandelt worden. Aber die Thatsachen fangen an, sehr vernehmlich zu sprechen. Pariser
Korrespondenzen wissen schon von förmlichen Allianzancrbietungcn, die östreichische Noten
nach Paris gebracht hätten. Die Nachricht ist handgreiflich verfrüht. Auch fügen die¬
selben Berichterstatter hinzu, daß die Depeschen der französischen Gesandschaft in Wien
keineswegs so beruhigend lauten. Daher auch der wunderbar zweideutige und in Bezug
aus Oestreich halb drängende, halb drohende Schluß des Moniteurartikcls. Noch ist
sicherlich für Preußen nichts verloren. Oestreich hat bis jetzt den Wcstmächten entgegen
keinen schließlich bindenden Schritt gethan. Es hat bis jetzt nur eine diplomatische De¬
monstration gemacht: Möge Preußen den kostbaren, zur schleunigsten Entscheidung drän¬
genden Moment nicht ungenützt, unwiederbringlich entfliehen lassen! Eine active Annähe¬
rung an England würde jeden Verdacht zum Schweigen bringen, den Moniteur zu einer
anderen Sprache zwingen und Preußen — daraus kommt es allein an >— seine Stellung
in kraftvoller Unabhängigkeit zum Heile Deutschlands wahren lassen.

Der in meinem letzten Briefe bescheiden ausgesprochene Wunsch eines Ausdruckes
der Unterstützung, welche der liberale Theil unseres Ministeriums in der augenblicklichen
Krisis von der Kammcrvpposition zu erwarten hat, ist durch den schönen und für die
Kreuzzcitungspartei tief beschämenden Ausgang der Maischsteuerdcbatte zur raschen Er¬
füllung gelangt. Eine andere kundigere Feder wird die einzelnen Vorgänge der Be¬
rathung in diesen Blättern hervorheben. Nur die Bemerkung noch, daß auch außer dem
parlamentarischen Kreise jene patriotische Discussion den besten Eindruck zurückgelassen Hot.
» - -5 ^


5 »
Auswärtige Literatur.

Die Februarrevolution und der daraus folgende
Staatsstreich des December hat den Glauben der Deutschen an die Weisheit der fran¬
zösischen Politik mächtig erschüttert. Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von
Schriften' von allen möglichen Partcistandpunkten erschienen, die in der Entwickelung
Frankreichs nichts weiter sehen, als einen unabwendbaren Vcrwesungsvroeeß: ein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0400" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97646"/>
            <p xml:id="ID_1062" prev="#ID_1061"> angewiesen hat. Die Agenten sollen Beschwerde erheben und nöthigenfalls Processe ein¬<lb/>
leiten. So weit ist es mit dem russischen Einfluß gekommen! Früherhin verstand sich<lb/>
das von selbst. Von der Angst vor russischer Censur und einem russischen Preßprocesse<lb/>
wird sich niemand einschüchtern lassen. Es wäre doch auch nicht wenig interessant, den<lb/>
russischen Gewalthaber und conservativen Halbgott, wenn auch nur in der Gestalt des<lb/>
öffentlichen Anklägers, an der Seite eines Literaten vor irgend einem deutschen Gerichts¬<lb/>
hof erscheinen zu sehen. Eine Macht, die eine solche Discussion über sich zuläßt, hat<lb/>
schon in den Augen der Welt abgedankt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1063"> Zahlreiche Zeichen des sinkenden-Einflusses sind auch an anderen Stellen bemerk¬<lb/>
bar. Und doch zögert die Regierung! Und doch ist die dargebotene Hand Englands<lb/>
noch immer nicht muthig ergriffen. Noch heute morgen schrieb die &#x201E;Zeit" in einem<lb/>
gegen die reactionären Gelüste der Kreuzzeitungspartei gerichteten und im übrigen leid¬<lb/>
lich vernünftige» Artikel: &#x201E;seine (Preußens) Interessen weisen so wenig aus einen An¬<lb/>
schluß nach Osten, als auf ein Bündniß nach Westen hin". Der englischen Allianz wird<lb/>
mit keinem Worte gedacht. So konnte es kommen, daß, indem Preußen neulich die<lb/>
russischen Vorschläge zuerst mit einer fertigen Entschlossenheit ablehnte, die Oestreich langsam<lb/>
nachzukommen zwang, der &#x201E;Moniteur" vom 22. doch Preußen mit halber Hindeutung<lb/>
auf die zweite Linie stellt. Diese Gefahr, von der Opposition seit geraumer Zeit wohl<lb/>
erkannt, ist bis jetzt mit Recht in dem Tone einer gewissen zurückhaltender Discretion<lb/>
behandelt worden. Aber die Thatsachen fangen an, sehr vernehmlich zu sprechen. Pariser<lb/>
Korrespondenzen wissen schon von förmlichen Allianzancrbietungcn, die östreichische Noten<lb/>
nach Paris gebracht hätten. Die Nachricht ist handgreiflich verfrüht. Auch fügen die¬<lb/>
selben Berichterstatter hinzu, daß die Depeschen der französischen Gesandschaft in Wien<lb/>
keineswegs so beruhigend lauten. Daher auch der wunderbar zweideutige und in Bezug<lb/>
aus Oestreich halb drängende, halb drohende Schluß des Moniteurartikcls. Noch ist<lb/>
sicherlich für Preußen nichts verloren. Oestreich hat bis jetzt den Wcstmächten entgegen<lb/>
keinen schließlich bindenden Schritt gethan. Es hat bis jetzt nur eine diplomatische De¬<lb/>
monstration gemacht: Möge Preußen den kostbaren, zur schleunigsten Entscheidung drän¬<lb/>
genden Moment nicht ungenützt, unwiederbringlich entfliehen lassen! Eine active Annähe¬<lb/>
rung an England würde jeden Verdacht zum Schweigen bringen, den Moniteur zu einer<lb/>
anderen Sprache zwingen und Preußen &#x2014; daraus kommt es allein an &gt;&#x2014; seine Stellung<lb/>
in kraftvoller Unabhängigkeit zum Heile Deutschlands wahren lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1064"> Der in meinem letzten Briefe bescheiden ausgesprochene Wunsch eines Ausdruckes<lb/>
der Unterstützung, welche der liberale Theil unseres Ministeriums in der augenblicklichen<lb/>
Krisis von der Kammcrvpposition zu erwarten hat, ist durch den schönen und für die<lb/>
Kreuzzcitungspartei tief beschämenden Ausgang der Maischsteuerdcbatte zur raschen Er¬<lb/>
füllung gelangt. Eine andere kundigere Feder wird die einzelnen Vorgänge der Be¬<lb/>
rathung in diesen Blättern hervorheben. Nur die Bemerkung noch, daß auch außer dem<lb/>
parlamentarischen Kreise jene patriotische Discussion den besten Eindruck zurückgelassen Hot.<lb/>
» - -5 ^</p><lb/>
            <note type="byline"> 5 »</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Auswärtige Literatur. </head>
            <p xml:id="ID_1065" next="#ID_1066"> Die Februarrevolution und der daraus folgende<lb/>
Staatsstreich des December hat den Glauben der Deutschen an die Weisheit der fran¬<lb/>
zösischen Politik mächtig erschüttert. Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von<lb/>
Schriften' von allen möglichen Partcistandpunkten erschienen, die in der Entwickelung<lb/>
Frankreichs nichts weiter sehen, als einen unabwendbaren Vcrwesungsvroeeß: ein</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0400] angewiesen hat. Die Agenten sollen Beschwerde erheben und nöthigenfalls Processe ein¬ leiten. So weit ist es mit dem russischen Einfluß gekommen! Früherhin verstand sich das von selbst. Von der Angst vor russischer Censur und einem russischen Preßprocesse wird sich niemand einschüchtern lassen. Es wäre doch auch nicht wenig interessant, den russischen Gewalthaber und conservativen Halbgott, wenn auch nur in der Gestalt des öffentlichen Anklägers, an der Seite eines Literaten vor irgend einem deutschen Gerichts¬ hof erscheinen zu sehen. Eine Macht, die eine solche Discussion über sich zuläßt, hat schon in den Augen der Welt abgedankt. Zahlreiche Zeichen des sinkenden-Einflusses sind auch an anderen Stellen bemerk¬ bar. Und doch zögert die Regierung! Und doch ist die dargebotene Hand Englands noch immer nicht muthig ergriffen. Noch heute morgen schrieb die „Zeit" in einem gegen die reactionären Gelüste der Kreuzzeitungspartei gerichteten und im übrigen leid¬ lich vernünftige» Artikel: „seine (Preußens) Interessen weisen so wenig aus einen An¬ schluß nach Osten, als auf ein Bündniß nach Westen hin". Der englischen Allianz wird mit keinem Worte gedacht. So konnte es kommen, daß, indem Preußen neulich die russischen Vorschläge zuerst mit einer fertigen Entschlossenheit ablehnte, die Oestreich langsam nachzukommen zwang, der „Moniteur" vom 22. doch Preußen mit halber Hindeutung auf die zweite Linie stellt. Diese Gefahr, von der Opposition seit geraumer Zeit wohl erkannt, ist bis jetzt mit Recht in dem Tone einer gewissen zurückhaltender Discretion behandelt worden. Aber die Thatsachen fangen an, sehr vernehmlich zu sprechen. Pariser Korrespondenzen wissen schon von förmlichen Allianzancrbietungcn, die östreichische Noten nach Paris gebracht hätten. Die Nachricht ist handgreiflich verfrüht. Auch fügen die¬ selben Berichterstatter hinzu, daß die Depeschen der französischen Gesandschaft in Wien keineswegs so beruhigend lauten. Daher auch der wunderbar zweideutige und in Bezug aus Oestreich halb drängende, halb drohende Schluß des Moniteurartikcls. Noch ist sicherlich für Preußen nichts verloren. Oestreich hat bis jetzt den Wcstmächten entgegen keinen schließlich bindenden Schritt gethan. Es hat bis jetzt nur eine diplomatische De¬ monstration gemacht: Möge Preußen den kostbaren, zur schleunigsten Entscheidung drän¬ genden Moment nicht ungenützt, unwiederbringlich entfliehen lassen! Eine active Annähe¬ rung an England würde jeden Verdacht zum Schweigen bringen, den Moniteur zu einer anderen Sprache zwingen und Preußen — daraus kommt es allein an >— seine Stellung in kraftvoller Unabhängigkeit zum Heile Deutschlands wahren lassen. Der in meinem letzten Briefe bescheiden ausgesprochene Wunsch eines Ausdruckes der Unterstützung, welche der liberale Theil unseres Ministeriums in der augenblicklichen Krisis von der Kammcrvpposition zu erwarten hat, ist durch den schönen und für die Kreuzzcitungspartei tief beschämenden Ausgang der Maischsteuerdcbatte zur raschen Er¬ füllung gelangt. Eine andere kundigere Feder wird die einzelnen Vorgänge der Be¬ rathung in diesen Blättern hervorheben. Nur die Bemerkung noch, daß auch außer dem parlamentarischen Kreise jene patriotische Discussion den besten Eindruck zurückgelassen Hot. » - -5 ^ 5 » Auswärtige Literatur. Die Februarrevolution und der daraus folgende Staatsstreich des December hat den Glauben der Deutschen an die Weisheit der fran¬ zösischen Politik mächtig erschüttert. Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von Schriften' von allen möglichen Partcistandpunkten erschienen, die in der Entwickelung Frankreichs nichts weiter sehen, als einen unabwendbaren Vcrwesungsvroeeß: ein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/400
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/400>, abgerufen am 03.07.2024.