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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Urtheil, das uns doch einem so elastischen und schnell sich formenden Volle gegenüber
zu gewagt erscheint, zu sehr influenzirt von den Idealen, die man sich früher über Frank¬
reich gebildet hatte. Was aber noch merkwürdiger ist, die Franzosen fangen selber an
in sich zu gehen, und ihre Anschauungen über ihre eigene Zukunft sind sast ebenso trübe,
als die der Deutschen. Sie haben auch das vollkommen richtige Gefühl für das Grundübel,
an dem Frankreichs Geschichte und Verfassung gelitten hat, für die Absorption aller
individuellen politischen Kräfte durch die Vollgemalt des abstracten Staats, der erst in
den Händen des Königthums lag, dann aber wie in einem Hazardspiel dem ersten besten
zufiel. Wir haben früher auf die geistvollen Schriften Naudots aufmerksam gemacht,
der die Nachtheile dieser Centralisation mit tiefer Einsicht und warmer patriotischer Be¬
redsamkeit geschildert hat. Das Januarheft der Revue de deux mondes bringt einen
ähnlichen Artikel von einem der schärfsten Denker des jüngern Frankreichs, dem Prinzen
Albert de Broglic unter dem Titel: <^o"ein"!on alö I'Ili^oil'e et<z ?r.meo. Der größte
unter den jetztlebenden Geschichtschreibern Frankreichs, Augustin Thierry, hatte einige Jahre
vor der Februarrevolution sein Werk über die Bildung und Geschichte des ilei-s-v^t
begonnen, worin er die allmälige Verwandlung aller Functionen des französischen Staats
in das Bürgerthum als das leitende Princip der ganzen französischen Geschichte nach¬
zuweisen suchte. Bei seiner tiefen Kenntniß der französischen Specialgeschichte aus der
früheren Zeit, die von den gewöhnlichen französischen Historikern übersehen wird, war
daraus ein talentvolles, in allen Theilen durchsichtiges Werk hervorgegangen. Aber die
Revolution machte einen gewaltsamen Strich durch die Schlußrechnung. Das Bürger¬
thum war leichtsinnig, unklug und eitel genug, das Heft des Staats' aus den Händen
zu geben, und Frankreich erlag wieder einem Militärregiment. Thierry vollendete seine
Geschichte bis zur Gegenwart, aber er war ehrlich genug, zuzugestehen, daß er die
Weiterentwickelung nicht mehr begriffe. Sein Geschichtswerk gab einem andern Kritiker,
Herrn von Carnü, Veranlassung, seine Ansichten über die Entwickelung der französischen
Gesellschaft gleichfalls darzustellen; aber obgleich auch diese Arbeit viele scharfsinnige
Forschungen enthielt, so fehlte ihr doch jene ruhige und gelassene Ueberlegung, die allein
der Geschichte ihre Vollendung geben kann. So hatte er z. B. in der katholischen
Reaction des 16. Jahrhunderts einen Ausdruck des französischen Bürgerthums gefunden.
In diesen und ähnlichen Fehlern weist ihn Herr von Broglie zurück, mit einer Feinheit
und Urbanität, und trotz seiner adeligen Sympathien zugleich mit einer so bürgerlichen
Gesinnung, daß wir deu Artikel mit großer Freude gelesen haben. Er hebt namentlich
die Fehler des Bürgerstandes hervor, die aus dem französischen Nationalcharakter ent¬
sprangen. Das Bürgerthum ging in der Regel von den verständigsten und zweckmäßigsten
Intentionen aus, aber im Rausch des Sieges vergaß es jedesmal den wirklichen Inhalt
seiner Wünsche und Hoffnungen. Statt nach wirklicher Macht strebte es nach schimmern-
der Ehre, es begab sich in den Dienst des absoluten Staats und wurde bald nachlässig,
müde und blasirt. So ließ es sich im Augenblick nehmen,! was es durch jahrelangen
Fleiß errungen hatte. -- Die Anschauungen, von denen Herr von Broglie ausgeht,
stimmen wesentlich mit den Ideen unserer historischen Schule überein, aber sie sind frei
von den einseitigen und gefährlichen Abstraktionen, in welche diese Schule sehr bald
herabfiel. Wie unsere Historiker sieht er in der Individualisirung der Staatskräste nicht
"ach Montesqicuschcn Systemen, sondern nach lebendiger, organischer Gliederung, das
wahre Heil des Staats; aber er ist nicht so sanguinisch, die Geschichte nach alten


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Urtheil, das uns doch einem so elastischen und schnell sich formenden Volle gegenüber
zu gewagt erscheint, zu sehr influenzirt von den Idealen, die man sich früher über Frank¬
reich gebildet hatte. Was aber noch merkwürdiger ist, die Franzosen fangen selber an
in sich zu gehen, und ihre Anschauungen über ihre eigene Zukunft sind sast ebenso trübe,
als die der Deutschen. Sie haben auch das vollkommen richtige Gefühl für das Grundübel,
an dem Frankreichs Geschichte und Verfassung gelitten hat, für die Absorption aller
individuellen politischen Kräfte durch die Vollgemalt des abstracten Staats, der erst in
den Händen des Königthums lag, dann aber wie in einem Hazardspiel dem ersten besten
zufiel. Wir haben früher auf die geistvollen Schriften Naudots aufmerksam gemacht,
der die Nachtheile dieser Centralisation mit tiefer Einsicht und warmer patriotischer Be¬
redsamkeit geschildert hat. Das Januarheft der Revue de deux mondes bringt einen
ähnlichen Artikel von einem der schärfsten Denker des jüngern Frankreichs, dem Prinzen
Albert de Broglic unter dem Titel: <^o»ein«!on alö I'Ili^oil'e et<z ?r.meo. Der größte
unter den jetztlebenden Geschichtschreibern Frankreichs, Augustin Thierry, hatte einige Jahre
vor der Februarrevolution sein Werk über die Bildung und Geschichte des ilei-s-v^t
begonnen, worin er die allmälige Verwandlung aller Functionen des französischen Staats
in das Bürgerthum als das leitende Princip der ganzen französischen Geschichte nach¬
zuweisen suchte. Bei seiner tiefen Kenntniß der französischen Specialgeschichte aus der
früheren Zeit, die von den gewöhnlichen französischen Historikern übersehen wird, war
daraus ein talentvolles, in allen Theilen durchsichtiges Werk hervorgegangen. Aber die
Revolution machte einen gewaltsamen Strich durch die Schlußrechnung. Das Bürger¬
thum war leichtsinnig, unklug und eitel genug, das Heft des Staats' aus den Händen
zu geben, und Frankreich erlag wieder einem Militärregiment. Thierry vollendete seine
Geschichte bis zur Gegenwart, aber er war ehrlich genug, zuzugestehen, daß er die
Weiterentwickelung nicht mehr begriffe. Sein Geschichtswerk gab einem andern Kritiker,
Herrn von Carnü, Veranlassung, seine Ansichten über die Entwickelung der französischen
Gesellschaft gleichfalls darzustellen; aber obgleich auch diese Arbeit viele scharfsinnige
Forschungen enthielt, so fehlte ihr doch jene ruhige und gelassene Ueberlegung, die allein
der Geschichte ihre Vollendung geben kann. So hatte er z. B. in der katholischen
Reaction des 16. Jahrhunderts einen Ausdruck des französischen Bürgerthums gefunden.
In diesen und ähnlichen Fehlern weist ihn Herr von Broglie zurück, mit einer Feinheit
und Urbanität, und trotz seiner adeligen Sympathien zugleich mit einer so bürgerlichen
Gesinnung, daß wir deu Artikel mit großer Freude gelesen haben. Er hebt namentlich
die Fehler des Bürgerstandes hervor, die aus dem französischen Nationalcharakter ent¬
sprangen. Das Bürgerthum ging in der Regel von den verständigsten und zweckmäßigsten
Intentionen aus, aber im Rausch des Sieges vergaß es jedesmal den wirklichen Inhalt
seiner Wünsche und Hoffnungen. Statt nach wirklicher Macht strebte es nach schimmern-
der Ehre, es begab sich in den Dienst des absoluten Staats und wurde bald nachlässig,
müde und blasirt. So ließ es sich im Augenblick nehmen,! was es durch jahrelangen
Fleiß errungen hatte. — Die Anschauungen, von denen Herr von Broglie ausgeht,
stimmen wesentlich mit den Ideen unserer historischen Schule überein, aber sie sind frei
von den einseitigen und gefährlichen Abstraktionen, in welche diese Schule sehr bald
herabfiel. Wie unsere Historiker sieht er in der Individualisirung der Staatskräste nicht
»ach Montesqicuschcn Systemen, sondern nach lebendiger, organischer Gliederung, das
wahre Heil des Staats; aber er ist nicht so sanguinisch, die Geschichte nach alten


Grenzboten. I. -186». 30
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[0401] Urtheil, das uns doch einem so elastischen und schnell sich formenden Volle gegenüber zu gewagt erscheint, zu sehr influenzirt von den Idealen, die man sich früher über Frank¬ reich gebildet hatte. Was aber noch merkwürdiger ist, die Franzosen fangen selber an in sich zu gehen, und ihre Anschauungen über ihre eigene Zukunft sind sast ebenso trübe, als die der Deutschen. Sie haben auch das vollkommen richtige Gefühl für das Grundübel, an dem Frankreichs Geschichte und Verfassung gelitten hat, für die Absorption aller individuellen politischen Kräfte durch die Vollgemalt des abstracten Staats, der erst in den Händen des Königthums lag, dann aber wie in einem Hazardspiel dem ersten besten zufiel. Wir haben früher auf die geistvollen Schriften Naudots aufmerksam gemacht, der die Nachtheile dieser Centralisation mit tiefer Einsicht und warmer patriotischer Be¬ redsamkeit geschildert hat. Das Januarheft der Revue de deux mondes bringt einen ähnlichen Artikel von einem der schärfsten Denker des jüngern Frankreichs, dem Prinzen Albert de Broglic unter dem Titel: <^o»ein«!on alö I'Ili^oil'e et<z ?r.meo. Der größte unter den jetztlebenden Geschichtschreibern Frankreichs, Augustin Thierry, hatte einige Jahre vor der Februarrevolution sein Werk über die Bildung und Geschichte des ilei-s-v^t begonnen, worin er die allmälige Verwandlung aller Functionen des französischen Staats in das Bürgerthum als das leitende Princip der ganzen französischen Geschichte nach¬ zuweisen suchte. Bei seiner tiefen Kenntniß der französischen Specialgeschichte aus der früheren Zeit, die von den gewöhnlichen französischen Historikern übersehen wird, war daraus ein talentvolles, in allen Theilen durchsichtiges Werk hervorgegangen. Aber die Revolution machte einen gewaltsamen Strich durch die Schlußrechnung. Das Bürger¬ thum war leichtsinnig, unklug und eitel genug, das Heft des Staats' aus den Händen zu geben, und Frankreich erlag wieder einem Militärregiment. Thierry vollendete seine Geschichte bis zur Gegenwart, aber er war ehrlich genug, zuzugestehen, daß er die Weiterentwickelung nicht mehr begriffe. Sein Geschichtswerk gab einem andern Kritiker, Herrn von Carnü, Veranlassung, seine Ansichten über die Entwickelung der französischen Gesellschaft gleichfalls darzustellen; aber obgleich auch diese Arbeit viele scharfsinnige Forschungen enthielt, so fehlte ihr doch jene ruhige und gelassene Ueberlegung, die allein der Geschichte ihre Vollendung geben kann. So hatte er z. B. in der katholischen Reaction des 16. Jahrhunderts einen Ausdruck des französischen Bürgerthums gefunden. In diesen und ähnlichen Fehlern weist ihn Herr von Broglie zurück, mit einer Feinheit und Urbanität, und trotz seiner adeligen Sympathien zugleich mit einer so bürgerlichen Gesinnung, daß wir deu Artikel mit großer Freude gelesen haben. Er hebt namentlich die Fehler des Bürgerstandes hervor, die aus dem französischen Nationalcharakter ent¬ sprangen. Das Bürgerthum ging in der Regel von den verständigsten und zweckmäßigsten Intentionen aus, aber im Rausch des Sieges vergaß es jedesmal den wirklichen Inhalt seiner Wünsche und Hoffnungen. Statt nach wirklicher Macht strebte es nach schimmern- der Ehre, es begab sich in den Dienst des absoluten Staats und wurde bald nachlässig, müde und blasirt. So ließ es sich im Augenblick nehmen,! was es durch jahrelangen Fleiß errungen hatte. — Die Anschauungen, von denen Herr von Broglie ausgeht, stimmen wesentlich mit den Ideen unserer historischen Schule überein, aber sie sind frei von den einseitigen und gefährlichen Abstraktionen, in welche diese Schule sehr bald herabfiel. Wie unsere Historiker sieht er in der Individualisirung der Staatskräste nicht »ach Montesqicuschcn Systemen, sondern nach lebendiger, organischer Gliederung, das wahre Heil des Staats; aber er ist nicht so sanguinisch, die Geschichte nach alten Grenzboten. I. -186». 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/401>, abgerufen am 03.07.2024.