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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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seit einigen Togen wieder in der Kreuzzeitung aufgepflanzt, deren "politische Ober¬
leitung" er übernommen, deren Unterzeichnung als verantwortlicher Redacteur aber durch
einen Herrn N. Heinike geschieht. Herr Wagener debütirt bei seinem Wiedereintritt mit
einer Anzahl kleiner Artikel, oder vielmehr mit einem Artikel, der durch eine Reihe von
Nummern hindurch in kleinen Aufsätzen erscheint, über die orientalische Frage, dessen
Quintessenz, nach Beseitigung alles überflüssigen Schwulstes und tiefsinnig thuender
Phrase, natürlich entschieden russisch ist und der zugleich eine große Zuversicht -- ich
lasse es dahingestellt, ob wahre oder verstellte -- zeigt, die "kleine, aber mächtige Partei"
werde, wie in so vielen andern Fragen seit 1848 auch in dieser am Ende Recht be¬
halten. Herr Wagener und diejenigen, in deren Namen er spricht, dürften sich jedoch
arg täuschen, wenn sie glauben, die Triumphe, die sie über die politische Ermattung
und Indifferenz des Landes errungen, weissagten ihnen einen gleichen Erfolg, wenn sie
nichts Geringeres verlangen, als daß das Volk im Interesse ihres Kastcuegvismus und
ihrer- fixen Ideen, Gut und Blut für eine Sache in die Schanze schlagen solle, welche
seiner ungeheuren Mehrheit aufs tiefste verhaßt ist. Gott möge es verhüten, daß die
Probe gemacht würde; sie könnte unglücklich ausfallen. Bis jetzt hat es aber auch
nicht den Anschein, als ob man in unsern leitenden Regionen daran denke, aus der
Neutralität herauszutreten. sowol die Nichthcrkunst des Grafen Orloff, dessen Sendung
auch in Wien nichts weniger als reussirt haben soll, nach Berlin, spricht dasür, als die
aus guter Quelle mir zugehende Nachricht, daß unsere Regierung trotz vielem Drängen
des hiesigen russischen Gesandten in ihrer Neutralitätspolitik zu beharren beschlossen
habe, ein Beschluß, aus dessen Zustandekommen dem Prinzen von Preußen ein wesent¬
licher Einfluß zugeschrieben wird.--
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Neuigkeiten der französischen Literatur.

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-- Unter den jüngsten
Erzeugnissen der Geschichtschreibung in Frankreich heben wir zwei gelehrte und vor¬
trefflich behandelte Monographien hervor: die Geschichte der Seekriege unter der
Republik und dem Kaiserreich, vom Schiffscapitän Juricn de la Gravivre, und
die Geschichte der Pyrenäen und der internationalen Beziehungen
Frankreichs zu Spanien seit den ältesten Zeiten bis aus unsere Tage,
von Cumae Montanse. --


Literatur.

-- Sängerfahrt des Kölner Männergesang-Vereins
"ach London von Ernst Weydcn. Köln, Franz Eisen. --

Die Kölnische Zejtung brachte in ihrem Feuilleton vom 3. Juni des vorigen
Jahres einen ausführlichen Bericht über die Erlebnisse jenes Gesangvereins, der in Eng¬
land bekanntlich eine so seltene Theilnahme erregte. Sie erscheinen hier wieder gesammelt
und geben ein anmuthiges Bild von dem bunten Zigeunerleben unserer Künstler in jener
prosaischen Weltstadt, in welcher sie den deutschen Namen mit so ehrenvollen Erfolg
vertreten haben. --
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Wir haben in unserem Journal vor einiger Zeit eine Charakteristik des großen
Königsberger Philologen Lobeck gebracht. In der Provinz als der gemeinschaftliche
Lehrer aller Pädagogen auch dem größeren Publicum bekannt, steht er im übrigen
Deutschland mir den Gelehrten nahe, weil seine Werke sich auf den steilsten Höhen der
Wissenschaft bewegen. Es ist eigentlich schade darum, denn es ist in diesem Gelehr-


seit einigen Togen wieder in der Kreuzzeitung aufgepflanzt, deren „politische Ober¬
leitung" er übernommen, deren Unterzeichnung als verantwortlicher Redacteur aber durch
einen Herrn N. Heinike geschieht. Herr Wagener debütirt bei seinem Wiedereintritt mit
einer Anzahl kleiner Artikel, oder vielmehr mit einem Artikel, der durch eine Reihe von
Nummern hindurch in kleinen Aufsätzen erscheint, über die orientalische Frage, dessen
Quintessenz, nach Beseitigung alles überflüssigen Schwulstes und tiefsinnig thuender
Phrase, natürlich entschieden russisch ist und der zugleich eine große Zuversicht — ich
lasse es dahingestellt, ob wahre oder verstellte — zeigt, die „kleine, aber mächtige Partei"
werde, wie in so vielen andern Fragen seit 1848 auch in dieser am Ende Recht be¬
halten. Herr Wagener und diejenigen, in deren Namen er spricht, dürften sich jedoch
arg täuschen, wenn sie glauben, die Triumphe, die sie über die politische Ermattung
und Indifferenz des Landes errungen, weissagten ihnen einen gleichen Erfolg, wenn sie
nichts Geringeres verlangen, als daß das Volk im Interesse ihres Kastcuegvismus und
ihrer- fixen Ideen, Gut und Blut für eine Sache in die Schanze schlagen solle, welche
seiner ungeheuren Mehrheit aufs tiefste verhaßt ist. Gott möge es verhüten, daß die
Probe gemacht würde; sie könnte unglücklich ausfallen. Bis jetzt hat es aber auch
nicht den Anschein, als ob man in unsern leitenden Regionen daran denke, aus der
Neutralität herauszutreten. sowol die Nichthcrkunst des Grafen Orloff, dessen Sendung
auch in Wien nichts weniger als reussirt haben soll, nach Berlin, spricht dasür, als die
aus guter Quelle mir zugehende Nachricht, daß unsere Regierung trotz vielem Drängen
des hiesigen russischen Gesandten in ihrer Neutralitätspolitik zu beharren beschlossen
habe, ein Beschluß, aus dessen Zustandekommen dem Prinzen von Preußen ein wesent¬
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trefflich behandelte Monographien hervor: die Geschichte der Seekriege unter der
Republik und dem Kaiserreich, vom Schiffscapitän Juricn de la Gravivre, und
die Geschichte der Pyrenäen und der internationalen Beziehungen
Frankreichs zu Spanien seit den ältesten Zeiten bis aus unsere Tage,
von Cumae Montanse. —


Literatur.

— Sängerfahrt des Kölner Männergesang-Vereins
«ach London von Ernst Weydcn. Köln, Franz Eisen. —

Die Kölnische Zejtung brachte in ihrem Feuilleton vom 3. Juni des vorigen
Jahres einen ausführlichen Bericht über die Erlebnisse jenes Gesangvereins, der in Eng¬
land bekanntlich eine so seltene Theilnahme erregte. Sie erscheinen hier wieder gesammelt
und geben ein anmuthiges Bild von dem bunten Zigeunerleben unserer Künstler in jener
prosaischen Weltstadt, in welcher sie den deutschen Namen mit so ehrenvollen Erfolg
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Wir haben in unserem Journal vor einiger Zeit eine Charakteristik des großen
Königsberger Philologen Lobeck gebracht. In der Provinz als der gemeinschaftliche
Lehrer aller Pädagogen auch dem größeren Publicum bekannt, steht er im übrigen
Deutschland mir den Gelehrten nahe, weil seine Werke sich auf den steilsten Höhen der
Wissenschaft bewegen. Es ist eigentlich schade darum, denn es ist in diesem Gelehr-


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[0285] seit einigen Togen wieder in der Kreuzzeitung aufgepflanzt, deren „politische Ober¬ leitung" er übernommen, deren Unterzeichnung als verantwortlicher Redacteur aber durch einen Herrn N. Heinike geschieht. Herr Wagener debütirt bei seinem Wiedereintritt mit einer Anzahl kleiner Artikel, oder vielmehr mit einem Artikel, der durch eine Reihe von Nummern hindurch in kleinen Aufsätzen erscheint, über die orientalische Frage, dessen Quintessenz, nach Beseitigung alles überflüssigen Schwulstes und tiefsinnig thuender Phrase, natürlich entschieden russisch ist und der zugleich eine große Zuversicht — ich lasse es dahingestellt, ob wahre oder verstellte — zeigt, die „kleine, aber mächtige Partei" werde, wie in so vielen andern Fragen seit 1848 auch in dieser am Ende Recht be¬ halten. Herr Wagener und diejenigen, in deren Namen er spricht, dürften sich jedoch arg täuschen, wenn sie glauben, die Triumphe, die sie über die politische Ermattung und Indifferenz des Landes errungen, weissagten ihnen einen gleichen Erfolg, wenn sie nichts Geringeres verlangen, als daß das Volk im Interesse ihres Kastcuegvismus und ihrer- fixen Ideen, Gut und Blut für eine Sache in die Schanze schlagen solle, welche seiner ungeheuren Mehrheit aufs tiefste verhaßt ist. Gott möge es verhüten, daß die Probe gemacht würde; sie könnte unglücklich ausfallen. Bis jetzt hat es aber auch nicht den Anschein, als ob man in unsern leitenden Regionen daran denke, aus der Neutralität herauszutreten. sowol die Nichthcrkunst des Grafen Orloff, dessen Sendung auch in Wien nichts weniger als reussirt haben soll, nach Berlin, spricht dasür, als die aus guter Quelle mir zugehende Nachricht, daß unsere Regierung trotz vielem Drängen des hiesigen russischen Gesandten in ihrer Neutralitätspolitik zu beharren beschlossen habe, ein Beschluß, aus dessen Zustandekommen dem Prinzen von Preußen ein wesent¬ licher Einfluß zugeschrieben wird.— ''' '-'».>!.n««»u'.n,'»s, r>,« Neuigkeiten der französischen Literatur. »'»»«»HH»^ MM hi ?^s i! z 1 i, «i >ii<l ii'Kek — Unter den jüngsten Erzeugnissen der Geschichtschreibung in Frankreich heben wir zwei gelehrte und vor¬ trefflich behandelte Monographien hervor: die Geschichte der Seekriege unter der Republik und dem Kaiserreich, vom Schiffscapitän Juricn de la Gravivre, und die Geschichte der Pyrenäen und der internationalen Beziehungen Frankreichs zu Spanien seit den ältesten Zeiten bis aus unsere Tage, von Cumae Montanse. — Literatur. — Sängerfahrt des Kölner Männergesang-Vereins «ach London von Ernst Weydcn. Köln, Franz Eisen. — Die Kölnische Zejtung brachte in ihrem Feuilleton vom 3. Juni des vorigen Jahres einen ausführlichen Bericht über die Erlebnisse jenes Gesangvereins, der in Eng¬ land bekanntlich eine so seltene Theilnahme erregte. Sie erscheinen hier wieder gesammelt und geben ein anmuthiges Bild von dem bunten Zigeunerleben unserer Künstler in jener prosaischen Weltstadt, in welcher sie den deutschen Namen mit so ehrenvollen Erfolg vertreten haben. — "-N»»,h'ji.»Ul'<U!5,Ilk,'^ -.-1-Z V«!'l'.,W.»?!I-'-I 5>- N">i-.t>-,;'5' ,?.«>-,--'!! Wir haben in unserem Journal vor einiger Zeit eine Charakteristik des großen Königsberger Philologen Lobeck gebracht. In der Provinz als der gemeinschaftliche Lehrer aller Pädagogen auch dem größeren Publicum bekannt, steht er im übrigen Deutschland mir den Gelehrten nahe, weil seine Werke sich auf den steilsten Höhen der Wissenschaft bewegen. Es ist eigentlich schade darum, denn es ist in diesem Gelehr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/285>, abgerufen am 22.07.2024.