Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schweizerdeutsch, doch konnte ich von dem letztern nicht viel mehr verstehen, als von
dem ersten, den anwesenden Schweizern gereichte es offenbar zu großer Befriedigung.
Chinesen'waren leider nicht da, und der chinesische Vortrag wnrdx von einem gelben In¬
dividuum aus dem Birmanenrciche gehalten, und schien auch sehr scherzhaft zu sei".
Das Ganze schloß damit, daß sieben sehr junge Zöglinge, jeder in einer andern Sprache,
dem Auditorium den Dank des Kollegiums abstatteten, und sich wegen der verursachten
langen Weile entschuldigten. Hierauf rief der Chorführer, ein hübscher Griechenknabe:
Kr-ixiv "ixnori! und die sechs andern, jeder in seiner Sprache, stimmten unisono mit
denselben Worten ein. Dies gewahrte ihnen großes Vergnügen und man trennte sich
sehr erheitert.


Konstantinopel,

1. -- Wie zu erwarten stand, hat
sich die sehr unwahrscheinlich klingende Kunde vom Zusammentreffen der in den Pontus
und zwar in Gemeinschaft mit der englischen Flotte eingesegclten französischen mit einer
großen russischen Escadre ebenfalls als durchaus irrig erwiesen.

Diese Gewißheit thut gleichwol deu unter der Masse der hiesigen Bevölkerung
verbreiteten Gerüchten, wonach die Franzosen dicht vor Scbastopol und die Engländer
vor Odessa lägen, und sich anschickten, beide Plätze zu bombardiren, bei den Gläubige"
Wenig Eintrag. Es hält -schwer, sich auswärts eine Vorstellung vou der Zähigkeit zu
machen, mit der die muselmännische Bevölkerung an vermeintlichen Thatsachen festhält,
und von dem an Fanatismus anstreifenden Eiser, mit welchem der Türke im allgemei¬
nen die seinem nationalen Interesse günstige Ansicht von dem Laufe der Dinge zu ver¬
theidigen weiß.

Wie klar man die seitherigen Bewegungen der combinirten Flotten immerhin über¬
sieht, so hüllt sich nichtsdestoweniger der eigentliche Zweck, welchen die Seemäckte mit
dieser Demonstration verbunden haben, hier in Dunkel. Ebenso ungewiß ist man über die
Ordres, welche die Admiräle unter der Voraussetzung gewisser Umstände mit sich ge¬
nommen haben. Die Angabe, daß diese Befehle ihnen versiegelt eingehändigt worden
seien, klingt sehr unwahrscheinlich, da beide Chefs zu den meiste", wenn nickt zu allen
Berathungen, die dem Einlaufen der Escadrcn in den Euxiu vorangingen, hinzugezogen
wurden, und außerdem Admiral Hamelin zu den übergreifenden Naturen gehört, die sich
nicht gern unbedingt etwas vorschreiben lassen. Admiral Dundas ist ungleich fügsamer;
auch mag die Persönlichkeit des Generals Baraguay d'Hilliers minder zu unbedingter
Subordination als die Lord Stratsords auffordern.

Aus Anlaß solcher Ungewißheit über die Befehle für gewisse Eventualitäten wird
in Pera der supponirte' Fall eines Zusammentreffens der Seestrcitkräfte Englands und
Frankreichs mit den russischen ohne Unterlaß discutirt; indeß, wie mir scheint, zur un-
rechten verfrühten Stunde.

Was das türkische Ministerium angeht, so weiß jedermann, daß dasselbe seit Mai
als Coalitionscabiuet besteht. Vier Männer waren es, die von Anfang an in dem¬
selben als die eigentlichen Kapacitäten hervortraten: die beiden Schwäger des Sultans,
"änlich der ältere: Fethi Achmed Pascha (Großmeister der Artillerie) und Mehemed
Ali-Pascha (zur Zeit Scriasker oder Kriegsminister) -- sodann Reschid Pascha und der
kränkelnde, minder oft als die vorgehenden genannte, aber innerlich vielleicht bedeutendste
Mehemed Nuschdi. Wie Sie wisse", repräsentirt Reschid die Reformpartei als ihr


Grenzboten. I. ->86i. , 34

Schweizerdeutsch, doch konnte ich von dem letztern nicht viel mehr verstehen, als von
dem ersten, den anwesenden Schweizern gereichte es offenbar zu großer Befriedigung.
Chinesen'waren leider nicht da, und der chinesische Vortrag wnrdx von einem gelben In¬
dividuum aus dem Birmanenrciche gehalten, und schien auch sehr scherzhaft zu sei».
Das Ganze schloß damit, daß sieben sehr junge Zöglinge, jeder in einer andern Sprache,
dem Auditorium den Dank des Kollegiums abstatteten, und sich wegen der verursachten
langen Weile entschuldigten. Hierauf rief der Chorführer, ein hübscher Griechenknabe:
Kr-ixiv «ixnori! und die sechs andern, jeder in seiner Sprache, stimmten unisono mit
denselben Worten ein. Dies gewahrte ihnen großes Vergnügen und man trennte sich
sehr erheitert.


Konstantinopel,

1. — Wie zu erwarten stand, hat
sich die sehr unwahrscheinlich klingende Kunde vom Zusammentreffen der in den Pontus
und zwar in Gemeinschaft mit der englischen Flotte eingesegclten französischen mit einer
großen russischen Escadre ebenfalls als durchaus irrig erwiesen.

Diese Gewißheit thut gleichwol deu unter der Masse der hiesigen Bevölkerung
verbreiteten Gerüchten, wonach die Franzosen dicht vor Scbastopol und die Engländer
vor Odessa lägen, und sich anschickten, beide Plätze zu bombardiren, bei den Gläubige»
Wenig Eintrag. Es hält -schwer, sich auswärts eine Vorstellung vou der Zähigkeit zu
machen, mit der die muselmännische Bevölkerung an vermeintlichen Thatsachen festhält,
und von dem an Fanatismus anstreifenden Eiser, mit welchem der Türke im allgemei¬
nen die seinem nationalen Interesse günstige Ansicht von dem Laufe der Dinge zu ver¬
theidigen weiß.

Wie klar man die seitherigen Bewegungen der combinirten Flotten immerhin über¬
sieht, so hüllt sich nichtsdestoweniger der eigentliche Zweck, welchen die Seemäckte mit
dieser Demonstration verbunden haben, hier in Dunkel. Ebenso ungewiß ist man über die
Ordres, welche die Admiräle unter der Voraussetzung gewisser Umstände mit sich ge¬
nommen haben. Die Angabe, daß diese Befehle ihnen versiegelt eingehändigt worden
seien, klingt sehr unwahrscheinlich, da beide Chefs zu den meiste», wenn nickt zu allen
Berathungen, die dem Einlaufen der Escadrcn in den Euxiu vorangingen, hinzugezogen
wurden, und außerdem Admiral Hamelin zu den übergreifenden Naturen gehört, die sich
nicht gern unbedingt etwas vorschreiben lassen. Admiral Dundas ist ungleich fügsamer;
auch mag die Persönlichkeit des Generals Baraguay d'Hilliers minder zu unbedingter
Subordination als die Lord Stratsords auffordern.

Aus Anlaß solcher Ungewißheit über die Befehle für gewisse Eventualitäten wird
in Pera der supponirte' Fall eines Zusammentreffens der Seestrcitkräfte Englands und
Frankreichs mit den russischen ohne Unterlaß discutirt; indeß, wie mir scheint, zur un-
rechten verfrühten Stunde.

Was das türkische Ministerium angeht, so weiß jedermann, daß dasselbe seit Mai
als Coalitionscabiuet besteht. Vier Männer waren es, die von Anfang an in dem¬
selben als die eigentlichen Kapacitäten hervortraten: die beiden Schwäger des Sultans,
»änlich der ältere: Fethi Achmed Pascha (Großmeister der Artillerie) und Mehemed
Ali-Pascha (zur Zeit Scriasker oder Kriegsminister) — sodann Reschid Pascha und der
kränkelnde, minder oft als die vorgehenden genannte, aber innerlich vielleicht bedeutendste
Mehemed Nuschdi. Wie Sie wisse», repräsentirt Reschid die Reformpartei als ihr


Grenzboten. I. ->86i. , 34
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0273" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97519"/>
            <p xml:id="ID_691" prev="#ID_690"> Schweizerdeutsch, doch konnte ich von dem letztern nicht viel mehr verstehen, als von<lb/>
dem ersten, den anwesenden Schweizern gereichte es offenbar zu großer Befriedigung.<lb/>
Chinesen'waren leider nicht da, und der chinesische Vortrag wnrdx von einem gelben In¬<lb/>
dividuum aus dem Birmanenrciche gehalten, und schien auch sehr scherzhaft zu sei».<lb/>
Das Ganze schloß damit, daß sieben sehr junge Zöglinge, jeder in einer andern Sprache,<lb/>
dem Auditorium den Dank des Kollegiums abstatteten, und sich wegen der verursachten<lb/>
langen Weile entschuldigten. Hierauf rief der Chorführer, ein hübscher Griechenknabe:<lb/>
Kr-ixiv «ixnori! und die sechs andern, jeder in seiner Sprache, stimmten unisono mit<lb/>
denselben Worten ein. Dies gewahrte ihnen großes Vergnügen und man trennte sich<lb/>
sehr erheitert.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Konstantinopel, </head>
            <p xml:id="ID_692"> 1. &#x2014; Wie zu erwarten stand, hat<lb/>
sich die sehr unwahrscheinlich klingende Kunde vom Zusammentreffen der in den Pontus<lb/>
und zwar in Gemeinschaft mit der englischen Flotte eingesegclten französischen mit einer<lb/>
großen russischen Escadre ebenfalls als durchaus irrig erwiesen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_693"> Diese Gewißheit thut gleichwol deu unter der Masse der hiesigen Bevölkerung<lb/>
verbreiteten Gerüchten, wonach die Franzosen dicht vor Scbastopol und die Engländer<lb/>
vor Odessa lägen, und sich anschickten, beide Plätze zu bombardiren, bei den Gläubige»<lb/>
Wenig Eintrag. Es hält -schwer, sich auswärts eine Vorstellung vou der Zähigkeit zu<lb/>
machen, mit der die muselmännische Bevölkerung an vermeintlichen Thatsachen festhält,<lb/>
und von dem an Fanatismus anstreifenden Eiser, mit welchem der Türke im allgemei¬<lb/>
nen die seinem nationalen Interesse günstige Ansicht von dem Laufe der Dinge zu ver¬<lb/>
theidigen weiß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_694"> Wie klar man die seitherigen Bewegungen der combinirten Flotten immerhin über¬<lb/>
sieht, so hüllt sich nichtsdestoweniger der eigentliche Zweck, welchen die Seemäckte mit<lb/>
dieser Demonstration verbunden haben, hier in Dunkel. Ebenso ungewiß ist man über die<lb/>
Ordres, welche die Admiräle unter der Voraussetzung gewisser Umstände mit sich ge¬<lb/>
nommen haben. Die Angabe, daß diese Befehle ihnen versiegelt eingehändigt worden<lb/>
seien, klingt sehr unwahrscheinlich, da beide Chefs zu den meiste», wenn nickt zu allen<lb/>
Berathungen, die dem Einlaufen der Escadrcn in den Euxiu vorangingen, hinzugezogen<lb/>
wurden, und außerdem Admiral Hamelin zu den übergreifenden Naturen gehört, die sich<lb/>
nicht gern unbedingt etwas vorschreiben lassen. Admiral Dundas ist ungleich fügsamer;<lb/>
auch mag die Persönlichkeit des Generals Baraguay d'Hilliers minder zu unbedingter<lb/>
Subordination als die Lord Stratsords auffordern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_695"> Aus Anlaß solcher Ungewißheit über die Befehle für gewisse Eventualitäten wird<lb/>
in Pera der supponirte' Fall eines Zusammentreffens der Seestrcitkräfte Englands und<lb/>
Frankreichs mit den russischen ohne Unterlaß discutirt; indeß, wie mir scheint, zur un-<lb/>
rechten verfrühten Stunde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_696" next="#ID_697"> Was das türkische Ministerium angeht, so weiß jedermann, daß dasselbe seit Mai<lb/>
als Coalitionscabiuet besteht. Vier Männer waren es, die von Anfang an in dem¬<lb/>
selben als die eigentlichen Kapacitäten hervortraten: die beiden Schwäger des Sultans,<lb/>
»änlich der ältere: Fethi Achmed Pascha (Großmeister der Artillerie) und Mehemed<lb/>
Ali-Pascha (zur Zeit Scriasker oder Kriegsminister) &#x2014; sodann Reschid Pascha und der<lb/>
kränkelnde, minder oft als die vorgehenden genannte, aber innerlich vielleicht bedeutendste<lb/>
Mehemed Nuschdi.  Wie Sie wisse», repräsentirt Reschid die Reformpartei als ihr</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. I. -&gt;86i. , 34</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Schweizerdeutsch, doch konnte ich von dem letztern nicht viel mehr verstehen, als von dem ersten, den anwesenden Schweizern gereichte es offenbar zu großer Befriedigung. Chinesen'waren leider nicht da, und der chinesische Vortrag wnrdx von einem gelben In¬ dividuum aus dem Birmanenrciche gehalten, und schien auch sehr scherzhaft zu sei». Das Ganze schloß damit, daß sieben sehr junge Zöglinge, jeder in einer andern Sprache, dem Auditorium den Dank des Kollegiums abstatteten, und sich wegen der verursachten langen Weile entschuldigten. Hierauf rief der Chorführer, ein hübscher Griechenknabe: Kr-ixiv «ixnori! und die sechs andern, jeder in seiner Sprache, stimmten unisono mit denselben Worten ein. Dies gewahrte ihnen großes Vergnügen und man trennte sich sehr erheitert. Konstantinopel, 1. — Wie zu erwarten stand, hat sich die sehr unwahrscheinlich klingende Kunde vom Zusammentreffen der in den Pontus und zwar in Gemeinschaft mit der englischen Flotte eingesegclten französischen mit einer großen russischen Escadre ebenfalls als durchaus irrig erwiesen. Diese Gewißheit thut gleichwol deu unter der Masse der hiesigen Bevölkerung verbreiteten Gerüchten, wonach die Franzosen dicht vor Scbastopol und die Engländer vor Odessa lägen, und sich anschickten, beide Plätze zu bombardiren, bei den Gläubige» Wenig Eintrag. Es hält -schwer, sich auswärts eine Vorstellung vou der Zähigkeit zu machen, mit der die muselmännische Bevölkerung an vermeintlichen Thatsachen festhält, und von dem an Fanatismus anstreifenden Eiser, mit welchem der Türke im allgemei¬ nen die seinem nationalen Interesse günstige Ansicht von dem Laufe der Dinge zu ver¬ theidigen weiß. Wie klar man die seitherigen Bewegungen der combinirten Flotten immerhin über¬ sieht, so hüllt sich nichtsdestoweniger der eigentliche Zweck, welchen die Seemäckte mit dieser Demonstration verbunden haben, hier in Dunkel. Ebenso ungewiß ist man über die Ordres, welche die Admiräle unter der Voraussetzung gewisser Umstände mit sich ge¬ nommen haben. Die Angabe, daß diese Befehle ihnen versiegelt eingehändigt worden seien, klingt sehr unwahrscheinlich, da beide Chefs zu den meiste», wenn nickt zu allen Berathungen, die dem Einlaufen der Escadrcn in den Euxiu vorangingen, hinzugezogen wurden, und außerdem Admiral Hamelin zu den übergreifenden Naturen gehört, die sich nicht gern unbedingt etwas vorschreiben lassen. Admiral Dundas ist ungleich fügsamer; auch mag die Persönlichkeit des Generals Baraguay d'Hilliers minder zu unbedingter Subordination als die Lord Stratsords auffordern. Aus Anlaß solcher Ungewißheit über die Befehle für gewisse Eventualitäten wird in Pera der supponirte' Fall eines Zusammentreffens der Seestrcitkräfte Englands und Frankreichs mit den russischen ohne Unterlaß discutirt; indeß, wie mir scheint, zur un- rechten verfrühten Stunde. Was das türkische Ministerium angeht, so weiß jedermann, daß dasselbe seit Mai als Coalitionscabiuet besteht. Vier Männer waren es, die von Anfang an in dem¬ selben als die eigentlichen Kapacitäten hervortraten: die beiden Schwäger des Sultans, »änlich der ältere: Fethi Achmed Pascha (Großmeister der Artillerie) und Mehemed Ali-Pascha (zur Zeit Scriasker oder Kriegsminister) — sodann Reschid Pascha und der kränkelnde, minder oft als die vorgehenden genannte, aber innerlich vielleicht bedeutendste Mehemed Nuschdi. Wie Sie wisse», repräsentirt Reschid die Reformpartei als ihr Grenzboten. I. ->86i. , 34

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/273
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/273>, abgerufen am 22.07.2024.