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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Frankfurt,

-- Besser als das alte Jahr geendet, hat auch das
neue nicht für unsre Geschäftswelt begonnen. In dieser Beziehung läßt sich früheren
Mittheilungen nichts beifügen, wenn man nicht auf Einzelnheiten eingehen will. Daß
die viel besprochene Frankfurter Bank noch immer nicht ins Leben getreten ist, mag
ebenfalls mit den schlechten Geschäftszeiten in Verbindung stehen, obgleich nebenbei wol
nicht fälschlich vermuthet wird, daß hierbei noch Gründe mitwirken, welche profanen
Augen verschlossen werden sollen. Ueberhaupt beeinträchtigt die Heimlichthuerei und
Zogcrnngspolitik, womit die ganze Angelegenheit betrieben wird, die Popularität des
Bankunternehmens wesentlich. Wenn man mit einem soliden Unternehmen der Darm-
städter Bank eine erhebliche Concurrenz bereiten wollte, so hat man dieser wenigstens
genügende Zeit gelassen, sich festzusetzen und ihre Verbindungen auszubreiten. Sie hat
auch den neuen Vorschub zur Gründung einer Zcttelbank benutzt und damit in ihrem
wohlverstandenen Interesse einen sehr bedeutenden Entwickclungsschritt gethan. -- Von
der Börse und Bank fällt unwillkürlich der Blick aus den Gegensatz, aus die Armuth
und ihre Unterstützung. Der harte Winter lastet neben der Bcrdicnstlosigkeit namentlich
auf Frankfurts Umgebungen sehr schwer, während statistische Uebersichten über die in
der Stadt geleisteten Unterstützungen gleichfalls herausrechnen wollen, daß der zehnte
Mann vou den übrigen neun unterstützt werden müsse. Dies Ergebniß wäre er¬
schreckend und würde, wenn bestätigt, jedenfalls beweisen, daß selbst auf dem kleinsten
Territorium übertriebener Zunstschutz und peinliche Jnnungsschrcmken nicht einmal eine
materielle Begründung mehr haben, nachdem sie ihre moralische und sociale Berechtigung
längst verloren. Daß im allgemeinen die feste Wohlhabenheit bedeutend abgenommen
hat, dafür sprechen allerdings auch die Jahresberichte der verschiedenen Hilssanstalten.
Nehmen wir als Beispiel den "lutherischen Almvsenkcisten". Als er 1833 eine erwei¬
terte Organisation erhalten hatte, betrugen die regelmäßigen BeiträgeMer 10,000 Gulden;
sie sind jetzt auf 6378 Gulden gesunken. Während aber 4 834 die Zahl der regelmäßigen
Unterstützungen durch den Almosenkasten nur 124, die der außerordentlichen 674 war,
betrug 18S3 die Zahl dieser 3327, jener blos 161.

Daß trotzdem der Winter seine Freuden ebenfalls bringt, versteht sich von selbst.
Für das große Publicum bringt sie diesmal sogar recht eigentlich, der strenge Winter.
Seit 1829 war der Main nicht so vollkommen zugefroren wie jetzt. Zwischen der
alten schwerfälligen Bogenbrücke Caroli Magni und der schlanken Eisenbahnbrücke wogt
ein fortwährendes Volksfest auf dem Eisfeloc. Tausende von Schlittschuhläufern und
Stuhlschlittcn gleiten in wimmelnden Zügen darüber hinweg, während um festlich flag¬
gende Ncstaurationsbudcn und Schiffskaroussels die Mengen sich stetiger sammeln. Dazu
die schonen Häuserfronten des Frankfurter und Sachsenhauser Kais, die lebhafte Pas¬
sage auf der obern, die sausende Locomotive auf der untern Brücke -- man kann sich
kaum ein mehr lcbenöhciteres Bild aus einer energisch schaffenden und genießenden Stadt
denken. -- Auch in der Gesellschaft scheint man mit verdoppelten Festen die östlichen
Bedenken verscheuchen zu wollen. Die Saison ist ungleich belebter und glänzender als
die vorjährige. Die patrizischen Namen Du Fay, Lutteroth, Bethmann u. s. w.
strahlen mit einer Reihe schon abgehaltener und noch bevorstehender Soireen und Diners;
die Diplomatie bleibt natürlich nicht zurück. Daß auch der östreichische Bundestags¬
gesandte, Herr Geheimrath und F. M. L. Prokesch, Freiherr v. Osten die Salons
seiner Amtswohnung im Turm- und TaxisschM Palaste dies Jahr geöffnet hat, ist von


Frankfurt,

— Besser als das alte Jahr geendet, hat auch das
neue nicht für unsre Geschäftswelt begonnen. In dieser Beziehung läßt sich früheren
Mittheilungen nichts beifügen, wenn man nicht auf Einzelnheiten eingehen will. Daß
die viel besprochene Frankfurter Bank noch immer nicht ins Leben getreten ist, mag
ebenfalls mit den schlechten Geschäftszeiten in Verbindung stehen, obgleich nebenbei wol
nicht fälschlich vermuthet wird, daß hierbei noch Gründe mitwirken, welche profanen
Augen verschlossen werden sollen. Ueberhaupt beeinträchtigt die Heimlichthuerei und
Zogcrnngspolitik, womit die ganze Angelegenheit betrieben wird, die Popularität des
Bankunternehmens wesentlich. Wenn man mit einem soliden Unternehmen der Darm-
städter Bank eine erhebliche Concurrenz bereiten wollte, so hat man dieser wenigstens
genügende Zeit gelassen, sich festzusetzen und ihre Verbindungen auszubreiten. Sie hat
auch den neuen Vorschub zur Gründung einer Zcttelbank benutzt und damit in ihrem
wohlverstandenen Interesse einen sehr bedeutenden Entwickclungsschritt gethan. — Von
der Börse und Bank fällt unwillkürlich der Blick aus den Gegensatz, aus die Armuth
und ihre Unterstützung. Der harte Winter lastet neben der Bcrdicnstlosigkeit namentlich
auf Frankfurts Umgebungen sehr schwer, während statistische Uebersichten über die in
der Stadt geleisteten Unterstützungen gleichfalls herausrechnen wollen, daß der zehnte
Mann vou den übrigen neun unterstützt werden müsse. Dies Ergebniß wäre er¬
schreckend und würde, wenn bestätigt, jedenfalls beweisen, daß selbst auf dem kleinsten
Territorium übertriebener Zunstschutz und peinliche Jnnungsschrcmken nicht einmal eine
materielle Begründung mehr haben, nachdem sie ihre moralische und sociale Berechtigung
längst verloren. Daß im allgemeinen die feste Wohlhabenheit bedeutend abgenommen
hat, dafür sprechen allerdings auch die Jahresberichte der verschiedenen Hilssanstalten.
Nehmen wir als Beispiel den „lutherischen Almvsenkcisten". Als er 1833 eine erwei¬
terte Organisation erhalten hatte, betrugen die regelmäßigen BeiträgeMer 10,000 Gulden;
sie sind jetzt auf 6378 Gulden gesunken. Während aber 4 834 die Zahl der regelmäßigen
Unterstützungen durch den Almosenkasten nur 124, die der außerordentlichen 674 war,
betrug 18S3 die Zahl dieser 3327, jener blos 161.

Daß trotzdem der Winter seine Freuden ebenfalls bringt, versteht sich von selbst.
Für das große Publicum bringt sie diesmal sogar recht eigentlich, der strenge Winter.
Seit 1829 war der Main nicht so vollkommen zugefroren wie jetzt. Zwischen der
alten schwerfälligen Bogenbrücke Caroli Magni und der schlanken Eisenbahnbrücke wogt
ein fortwährendes Volksfest auf dem Eisfeloc. Tausende von Schlittschuhläufern und
Stuhlschlittcn gleiten in wimmelnden Zügen darüber hinweg, während um festlich flag¬
gende Ncstaurationsbudcn und Schiffskaroussels die Mengen sich stetiger sammeln. Dazu
die schonen Häuserfronten des Frankfurter und Sachsenhauser Kais, die lebhafte Pas¬
sage auf der obern, die sausende Locomotive auf der untern Brücke — man kann sich
kaum ein mehr lcbenöhciteres Bild aus einer energisch schaffenden und genießenden Stadt
denken. — Auch in der Gesellschaft scheint man mit verdoppelten Festen die östlichen
Bedenken verscheuchen zu wollen. Die Saison ist ungleich belebter und glänzender als
die vorjährige. Die patrizischen Namen Du Fay, Lutteroth, Bethmann u. s. w.
strahlen mit einer Reihe schon abgehaltener und noch bevorstehender Soireen und Diners;
die Diplomatie bleibt natürlich nicht zurück. Daß auch der östreichische Bundestags¬
gesandte, Herr Geheimrath und F. M. L. Prokesch, Freiherr v. Osten die Salons
seiner Amtswohnung im Turm- und TaxisschM Palaste dies Jahr geöffnet hat, ist von


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[0206] Frankfurt, — Besser als das alte Jahr geendet, hat auch das neue nicht für unsre Geschäftswelt begonnen. In dieser Beziehung läßt sich früheren Mittheilungen nichts beifügen, wenn man nicht auf Einzelnheiten eingehen will. Daß die viel besprochene Frankfurter Bank noch immer nicht ins Leben getreten ist, mag ebenfalls mit den schlechten Geschäftszeiten in Verbindung stehen, obgleich nebenbei wol nicht fälschlich vermuthet wird, daß hierbei noch Gründe mitwirken, welche profanen Augen verschlossen werden sollen. Ueberhaupt beeinträchtigt die Heimlichthuerei und Zogcrnngspolitik, womit die ganze Angelegenheit betrieben wird, die Popularität des Bankunternehmens wesentlich. Wenn man mit einem soliden Unternehmen der Darm- städter Bank eine erhebliche Concurrenz bereiten wollte, so hat man dieser wenigstens genügende Zeit gelassen, sich festzusetzen und ihre Verbindungen auszubreiten. Sie hat auch den neuen Vorschub zur Gründung einer Zcttelbank benutzt und damit in ihrem wohlverstandenen Interesse einen sehr bedeutenden Entwickclungsschritt gethan. — Von der Börse und Bank fällt unwillkürlich der Blick aus den Gegensatz, aus die Armuth und ihre Unterstützung. Der harte Winter lastet neben der Bcrdicnstlosigkeit namentlich auf Frankfurts Umgebungen sehr schwer, während statistische Uebersichten über die in der Stadt geleisteten Unterstützungen gleichfalls herausrechnen wollen, daß der zehnte Mann vou den übrigen neun unterstützt werden müsse. Dies Ergebniß wäre er¬ schreckend und würde, wenn bestätigt, jedenfalls beweisen, daß selbst auf dem kleinsten Territorium übertriebener Zunstschutz und peinliche Jnnungsschrcmken nicht einmal eine materielle Begründung mehr haben, nachdem sie ihre moralische und sociale Berechtigung längst verloren. Daß im allgemeinen die feste Wohlhabenheit bedeutend abgenommen hat, dafür sprechen allerdings auch die Jahresberichte der verschiedenen Hilssanstalten. Nehmen wir als Beispiel den „lutherischen Almvsenkcisten". Als er 1833 eine erwei¬ terte Organisation erhalten hatte, betrugen die regelmäßigen BeiträgeMer 10,000 Gulden; sie sind jetzt auf 6378 Gulden gesunken. Während aber 4 834 die Zahl der regelmäßigen Unterstützungen durch den Almosenkasten nur 124, die der außerordentlichen 674 war, betrug 18S3 die Zahl dieser 3327, jener blos 161. Daß trotzdem der Winter seine Freuden ebenfalls bringt, versteht sich von selbst. Für das große Publicum bringt sie diesmal sogar recht eigentlich, der strenge Winter. Seit 1829 war der Main nicht so vollkommen zugefroren wie jetzt. Zwischen der alten schwerfälligen Bogenbrücke Caroli Magni und der schlanken Eisenbahnbrücke wogt ein fortwährendes Volksfest auf dem Eisfeloc. Tausende von Schlittschuhläufern und Stuhlschlittcn gleiten in wimmelnden Zügen darüber hinweg, während um festlich flag¬ gende Ncstaurationsbudcn und Schiffskaroussels die Mengen sich stetiger sammeln. Dazu die schonen Häuserfronten des Frankfurter und Sachsenhauser Kais, die lebhafte Pas¬ sage auf der obern, die sausende Locomotive auf der untern Brücke — man kann sich kaum ein mehr lcbenöhciteres Bild aus einer energisch schaffenden und genießenden Stadt denken. — Auch in der Gesellschaft scheint man mit verdoppelten Festen die östlichen Bedenken verscheuchen zu wollen. Die Saison ist ungleich belebter und glänzender als die vorjährige. Die patrizischen Namen Du Fay, Lutteroth, Bethmann u. s. w. strahlen mit einer Reihe schon abgehaltener und noch bevorstehender Soireen und Diners; die Diplomatie bleibt natürlich nicht zurück. Daß auch der östreichische Bundestags¬ gesandte, Herr Geheimrath und F. M. L. Prokesch, Freiherr v. Osten die Salons seiner Amtswohnung im Turm- und TaxisschM Palaste dies Jahr geöffnet hat, ist von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/206>, abgerufen am 22.07.2024.