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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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den Zeitungen weitläufig annvncirt worden. Man sieht darin einen Beweis, daß sich
die Diplomatie auch einmal geirrt habe, als in ihren Kreisen die Vermuthung seiner
bevorstehenden Abberufung nach Konstantinopel verbreitet war. So wird allerwärts die
Eröffnung dieser Salons willkommen geheißen, deren Ausstattung durchaus nicht daran
erinncr^, daß Deutschlands Centralorgan nur in leihweise überlassenen Räumen tagt,
während die großentheils vom Reichsverweser stammende Ameublirung recht lebhaft ein
eine schon weit hinuntergcsuukcnc Zeit mahnt. Jedenfalls ist sie von den Fcstschilde-
rern ganz vergessen, wie sie über ihrer Begeisterung für das "monarchische" Ansehen
des Turu- und Taxisschcn 'Palastes vergessen, daß wir hier einen "Römer" besitzen, an
welchen sich jedenfalls bessere monarchische Erinnerungen knüpfen, als an das Absteige¬
quartier des von der Gewaltherrschaft eingesetzten Fürsten Primas, sowenig auch dessen
Persönliche Verdienste abzuleugnen sind. Auch würdigere und erhabenere Acte als jene
Bitte der Bürgercapitäne beim Kaiser Franz im achteckigen Speisesaal um Erhaltung
der Freiheit der Stadt Frankfurt. Frankfurt hat nicht immer beim Hanse Habsburg
demüthig bitten müssen und die Bürgercapitäne, welche durch Lust- und Localspicle
komische Personen geworden sind, auf dem Theater vom Darsteller des Hampelmann
repräsentirt, mögen keine angemessenen Repräsentanten der Frankfurter Erinnerungen
genannt werden. Solche Taktlosigkeit übermäßigen Jonrnalistcneifers empfindet man
natürlich hier ärgerlich, gradsv wie in andern Kreisen gemeint wird, "Leutseligkeit" sei
schwerlich die rechte Bezeichnung für das BeHaben des Gastgebers gegen ihm gleich¬
gestellte und über ihm stehende Gäste. Beiläufig mag noch bemerkt sein, daß das erste
Diner zu Ehren des belgischen Gesandten veranstaltet war.

Führen aber diese und ähnliche Feste manche Gäste aus den benachbarten Orten
herbei, so waren sie doch nicht die Veranlassung der Besuche, womit der Lippcsche
Staatsrath Fischer fast gleichzeitig mit dem Kurfürsten von Hessen unsere Stadt be¬
ehrten. Letzterer hatte sogar seinen Hoshalt nach Hanau verlegt, was auf die Absicht
längeren Aufenthaltes in der Nähe des Bundestags zu deuten schien. Doch beinahe
ebenso rasch als Herr Fischer nach Detmold, kehrte er nach Kassel zurück. Mau
braucht kaum zu erwähnen, daß alle Fischcrschen und Hasseupflugscheu rettenden Thaten,
welche aus einem Punkte angekommen sind, wo der verfassungswidrigen Maßregelung auch
nicht mehr die kleinste moralische oder politische Rechtfertigung, nicht einmal mehr eine poli-
licjiiiz <><? LoliveiiuncL zur Seite steht, allgemein als Veranlassung dieser Visite" an¬
gesehen werden. Das Ausschußvotum des Bundestags über die Lippesche Angelegen¬
heit ist bekannt; eS erkennt mit sehr geringen Modificationen die Klage des ständischen
Ausschusses als begründet an und fordert von der Regierung Einhaltung der constitu-
tionellen Bahnen, während das Recht der ständischen Mitwirkung bei der Gesetzgebung
und der finanziellen Controle, trotz Herrn L. H. Fischers grauscncrregcnder'Schilderung
der "Verfassungszustande des Fürstenthums Lippe in Bezug auf die bei dem Bundestag
dagegen erhobenen Beschwerden" und trotz seiner maßlosen Proteste gegen jede Kompe¬
tenz des Bundestags vollständig anerkannt ist. So freudig man nun auch die Erschei¬
nung begrüßen mag, daß der Bundestag zu Gunsten des Rechts gegen gänzlich unmo-
tivirte Gewalt einschreitet, so hätte sich doch Herr Fischer wenigstens das damit
verbundene irreparable Dementi vor ganz Deutschland, dessen grade er am wenigsten
bedürfte, ersparen können, wenn er den diesfällsiger Mahnungen und Rathschlägen Preu¬
ßens nachgekommen wäre, welche der Lippeschen Regierung schon vor 8 Monaten, bevor


den Zeitungen weitläufig annvncirt worden. Man sieht darin einen Beweis, daß sich
die Diplomatie auch einmal geirrt habe, als in ihren Kreisen die Vermuthung seiner
bevorstehenden Abberufung nach Konstantinopel verbreitet war. So wird allerwärts die
Eröffnung dieser Salons willkommen geheißen, deren Ausstattung durchaus nicht daran
erinncr^, daß Deutschlands Centralorgan nur in leihweise überlassenen Räumen tagt,
während die großentheils vom Reichsverweser stammende Ameublirung recht lebhaft ein
eine schon weit hinuntergcsuukcnc Zeit mahnt. Jedenfalls ist sie von den Fcstschilde-
rern ganz vergessen, wie sie über ihrer Begeisterung für das „monarchische" Ansehen
des Turu- und Taxisschcn 'Palastes vergessen, daß wir hier einen „Römer" besitzen, an
welchen sich jedenfalls bessere monarchische Erinnerungen knüpfen, als an das Absteige¬
quartier des von der Gewaltherrschaft eingesetzten Fürsten Primas, sowenig auch dessen
Persönliche Verdienste abzuleugnen sind. Auch würdigere und erhabenere Acte als jene
Bitte der Bürgercapitäne beim Kaiser Franz im achteckigen Speisesaal um Erhaltung
der Freiheit der Stadt Frankfurt. Frankfurt hat nicht immer beim Hanse Habsburg
demüthig bitten müssen und die Bürgercapitäne, welche durch Lust- und Localspicle
komische Personen geworden sind, auf dem Theater vom Darsteller des Hampelmann
repräsentirt, mögen keine angemessenen Repräsentanten der Frankfurter Erinnerungen
genannt werden. Solche Taktlosigkeit übermäßigen Jonrnalistcneifers empfindet man
natürlich hier ärgerlich, gradsv wie in andern Kreisen gemeint wird, „Leutseligkeit" sei
schwerlich die rechte Bezeichnung für das BeHaben des Gastgebers gegen ihm gleich¬
gestellte und über ihm stehende Gäste. Beiläufig mag noch bemerkt sein, daß das erste
Diner zu Ehren des belgischen Gesandten veranstaltet war.

Führen aber diese und ähnliche Feste manche Gäste aus den benachbarten Orten
herbei, so waren sie doch nicht die Veranlassung der Besuche, womit der Lippcsche
Staatsrath Fischer fast gleichzeitig mit dem Kurfürsten von Hessen unsere Stadt be¬
ehrten. Letzterer hatte sogar seinen Hoshalt nach Hanau verlegt, was auf die Absicht
längeren Aufenthaltes in der Nähe des Bundestags zu deuten schien. Doch beinahe
ebenso rasch als Herr Fischer nach Detmold, kehrte er nach Kassel zurück. Mau
braucht kaum zu erwähnen, daß alle Fischcrschen und Hasseupflugscheu rettenden Thaten,
welche aus einem Punkte angekommen sind, wo der verfassungswidrigen Maßregelung auch
nicht mehr die kleinste moralische oder politische Rechtfertigung, nicht einmal mehr eine poli-
licjiiiz <><? LoliveiiuncL zur Seite steht, allgemein als Veranlassung dieser Visite» an¬
gesehen werden. Das Ausschußvotum des Bundestags über die Lippesche Angelegen¬
heit ist bekannt; eS erkennt mit sehr geringen Modificationen die Klage des ständischen
Ausschusses als begründet an und fordert von der Regierung Einhaltung der constitu-
tionellen Bahnen, während das Recht der ständischen Mitwirkung bei der Gesetzgebung
und der finanziellen Controle, trotz Herrn L. H. Fischers grauscncrregcnder'Schilderung
der „Verfassungszustande des Fürstenthums Lippe in Bezug auf die bei dem Bundestag
dagegen erhobenen Beschwerden" und trotz seiner maßlosen Proteste gegen jede Kompe¬
tenz des Bundestags vollständig anerkannt ist. So freudig man nun auch die Erschei¬
nung begrüßen mag, daß der Bundestag zu Gunsten des Rechts gegen gänzlich unmo-
tivirte Gewalt einschreitet, so hätte sich doch Herr Fischer wenigstens das damit
verbundene irreparable Dementi vor ganz Deutschland, dessen grade er am wenigsten
bedürfte, ersparen können, wenn er den diesfällsiger Mahnungen und Rathschlägen Preu¬
ßens nachgekommen wäre, welche der Lippeschen Regierung schon vor 8 Monaten, bevor


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[0207] den Zeitungen weitläufig annvncirt worden. Man sieht darin einen Beweis, daß sich die Diplomatie auch einmal geirrt habe, als in ihren Kreisen die Vermuthung seiner bevorstehenden Abberufung nach Konstantinopel verbreitet war. So wird allerwärts die Eröffnung dieser Salons willkommen geheißen, deren Ausstattung durchaus nicht daran erinncr^, daß Deutschlands Centralorgan nur in leihweise überlassenen Räumen tagt, während die großentheils vom Reichsverweser stammende Ameublirung recht lebhaft ein eine schon weit hinuntergcsuukcnc Zeit mahnt. Jedenfalls ist sie von den Fcstschilde- rern ganz vergessen, wie sie über ihrer Begeisterung für das „monarchische" Ansehen des Turu- und Taxisschcn 'Palastes vergessen, daß wir hier einen „Römer" besitzen, an welchen sich jedenfalls bessere monarchische Erinnerungen knüpfen, als an das Absteige¬ quartier des von der Gewaltherrschaft eingesetzten Fürsten Primas, sowenig auch dessen Persönliche Verdienste abzuleugnen sind. Auch würdigere und erhabenere Acte als jene Bitte der Bürgercapitäne beim Kaiser Franz im achteckigen Speisesaal um Erhaltung der Freiheit der Stadt Frankfurt. Frankfurt hat nicht immer beim Hanse Habsburg demüthig bitten müssen und die Bürgercapitäne, welche durch Lust- und Localspicle komische Personen geworden sind, auf dem Theater vom Darsteller des Hampelmann repräsentirt, mögen keine angemessenen Repräsentanten der Frankfurter Erinnerungen genannt werden. Solche Taktlosigkeit übermäßigen Jonrnalistcneifers empfindet man natürlich hier ärgerlich, gradsv wie in andern Kreisen gemeint wird, „Leutseligkeit" sei schwerlich die rechte Bezeichnung für das BeHaben des Gastgebers gegen ihm gleich¬ gestellte und über ihm stehende Gäste. Beiläufig mag noch bemerkt sein, daß das erste Diner zu Ehren des belgischen Gesandten veranstaltet war. Führen aber diese und ähnliche Feste manche Gäste aus den benachbarten Orten herbei, so waren sie doch nicht die Veranlassung der Besuche, womit der Lippcsche Staatsrath Fischer fast gleichzeitig mit dem Kurfürsten von Hessen unsere Stadt be¬ ehrten. Letzterer hatte sogar seinen Hoshalt nach Hanau verlegt, was auf die Absicht längeren Aufenthaltes in der Nähe des Bundestags zu deuten schien. Doch beinahe ebenso rasch als Herr Fischer nach Detmold, kehrte er nach Kassel zurück. Mau braucht kaum zu erwähnen, daß alle Fischcrschen und Hasseupflugscheu rettenden Thaten, welche aus einem Punkte angekommen sind, wo der verfassungswidrigen Maßregelung auch nicht mehr die kleinste moralische oder politische Rechtfertigung, nicht einmal mehr eine poli- licjiiiz <><? LoliveiiuncL zur Seite steht, allgemein als Veranlassung dieser Visite» an¬ gesehen werden. Das Ausschußvotum des Bundestags über die Lippesche Angelegen¬ heit ist bekannt; eS erkennt mit sehr geringen Modificationen die Klage des ständischen Ausschusses als begründet an und fordert von der Regierung Einhaltung der constitu- tionellen Bahnen, während das Recht der ständischen Mitwirkung bei der Gesetzgebung und der finanziellen Controle, trotz Herrn L. H. Fischers grauscncrregcnder'Schilderung der „Verfassungszustande des Fürstenthums Lippe in Bezug auf die bei dem Bundestag dagegen erhobenen Beschwerden" und trotz seiner maßlosen Proteste gegen jede Kompe¬ tenz des Bundestags vollständig anerkannt ist. So freudig man nun auch die Erschei¬ nung begrüßen mag, daß der Bundestag zu Gunsten des Rechts gegen gänzlich unmo- tivirte Gewalt einschreitet, so hätte sich doch Herr Fischer wenigstens das damit verbundene irreparable Dementi vor ganz Deutschland, dessen grade er am wenigsten bedürfte, ersparen können, wenn er den diesfällsiger Mahnungen und Rathschlägen Preu¬ ßens nachgekommen wäre, welche der Lippeschen Regierung schon vor 8 Monaten, bevor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/207>, abgerufen am 24.08.2024.