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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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druck der Enthüllungen des Herrn v. Gerlach nicht abschwächen konnte. Wenn trotz
diesem allen die Bethmann-Hvllwcgiancr gegen alle Aendcrungsanträge stimmten und
schwiegen, so kann man nicht umhin, ihrem Schweigen den Grund unterzulegen, daß
sie selbst den Zwiespalt fühlten, in den sie durch ihr Votum mit ihrem politischen Pro¬
gramm geriethen. Das Preußische Wochenblatt, das sonst über minder wichtige Fragen
unserer inneren Gesetzgebung mit seinem Urtheil nicht zurückzuhalten pflegt, hat bisher
dasselbe Schweigen beobachtet, wie seine Partisane in der Kammer. Unter den letz¬
tern machte die einzige rühmliche Ausnahme Herr v. Carlowitz, der bei Gelegenheit
eines Ncicheuspergcrschen Amendements dasür sprach und sich von seinen Partei¬
genossen trennend dafür stimmte. -- Aussichten für bessere Resultate, als sie bei dem
Competenzgerichtshof sich herausstellten, eröffnen sich für die Gemeindeordnungen der
sechs östlichen Provinzen, die im Lauf der Session ihrer Erledigung entgegensehen.
Es hat sich behufs ihrer Vorberathung aus den Fractionen der Constitutionellen, der
Bethmann-Hollwcgiancr, der Polen, der Katholiken und selbst aus der Fraction Ho-
henlohe eine Art freier Commission unter dem Vorsitz des Herrn v. Auerswald gebil¬
det, deren Beschlüsse auf die Abstimmungen in der Kammer einen wesentlichen Einfluß
äußern dürften. Zwei Lieblingsidccn des Herrn v. Westphalen sehen sich besonders
durch die Arbeiten dieses privaten Ausschusses bedroht: Die Besonderheit der Gemeinde-
ordnung für jede einzelne Provinz, die in der Natur der Verhältnisse gar nicht begründet
und so sehr man immer von naturwüchsiger Gestaltung dabei spricht, grade eine.tendentiöse,
erkünstelte und deshalb unwahre und nachtheilige Scheidung ist, und die Unbestimmtheit
der Hinweisung auf das Landrecht statt bestimmter und klarer Codification der Ge-
meindeordnung, womit der beliebten Jnterprctativnsmcthode, mit der bekanntlich in
Preuße" jetzt alles so zurecht gemacht wird, wie es brauchbar erscheint -- ich erinnere
an eine Aeußerung des Herrn von Klciß-Nctzow, Oberpräsidenten der Rheinprovinz
bei Gelegenheit der ConcesflonSentziehnngcn --, wenigstens auf diesem Felde ein Riegel
vorgeschoben werden kann. -- Sie werden in den Zeitungen gefunden haben, daß die
äußerste Rechte Herrn Wagener ein Rittergut im Werthe von 100,000 Thalern zu
schenken beabsichtige. Diese Nachricht, die bereits dem Kladderadatsch zu einigen höchst
ergötzlichen Ausfällen Anlaß gegeben, hat theilweise ihre Begründung; ich' höre aus
guter Quelle, daß in der That Zeichnungen für Herrn Wagener stattfinden, die bereits
bis zur Höhe von 18,000 Thalern sich belaufen und noch fortgesetzt werden. Wenn
daher auch uicht die beredete Summe, so dürfte jedenfalls genug zusammenkommen,
um dem Bannerträger der Ritterschaft zu gestatten, aus den Lorbeeren, die er an der
Seite des Zuschauers erkämpft hat, auszuruhn. Was den in meinem vorigen Schreiben
erwähnten Brief des Herrn Wagener an den Präsidenten Bloch betrifft, so habe ich
bis jetzt kein Dementi des erstem, wol aber die Verbreitung dieser Nachricht in ver¬
schiedenen Zeitungen gelesen. Einen schätzenswerthen Beitrag zu den Mysterien der
..guten Presse" hat ferner Herr Lindenberg, Redacteur des "Königsbergs Freimüthigen",
durch die Veröffentlichung der Briefe des Braucrmeister Pankrath, Vorstandsmitglied des
Elbingcr Prenßenvcrcins, gegeben, der ihm die Erstattung der Geldstrafe und Kosten,
die Lindenberg aus dem Abdruck ihm von Pankrath zugeschickter Briefe über die Ver¬
waltung des Oberbürgermeisters Philipps erwuchsen, versprochen hatte und sein Ver¬
H sprechen nicht einhielt.


druck der Enthüllungen des Herrn v. Gerlach nicht abschwächen konnte. Wenn trotz
diesem allen die Bethmann-Hvllwcgiancr gegen alle Aendcrungsanträge stimmten und
schwiegen, so kann man nicht umhin, ihrem Schweigen den Grund unterzulegen, daß
sie selbst den Zwiespalt fühlten, in den sie durch ihr Votum mit ihrem politischen Pro¬
gramm geriethen. Das Preußische Wochenblatt, das sonst über minder wichtige Fragen
unserer inneren Gesetzgebung mit seinem Urtheil nicht zurückzuhalten pflegt, hat bisher
dasselbe Schweigen beobachtet, wie seine Partisane in der Kammer. Unter den letz¬
tern machte die einzige rühmliche Ausnahme Herr v. Carlowitz, der bei Gelegenheit
eines Ncicheuspergcrschen Amendements dasür sprach und sich von seinen Partei¬
genossen trennend dafür stimmte. — Aussichten für bessere Resultate, als sie bei dem
Competenzgerichtshof sich herausstellten, eröffnen sich für die Gemeindeordnungen der
sechs östlichen Provinzen, die im Lauf der Session ihrer Erledigung entgegensehen.
Es hat sich behufs ihrer Vorberathung aus den Fractionen der Constitutionellen, der
Bethmann-Hollwcgiancr, der Polen, der Katholiken und selbst aus der Fraction Ho-
henlohe eine Art freier Commission unter dem Vorsitz des Herrn v. Auerswald gebil¬
det, deren Beschlüsse auf die Abstimmungen in der Kammer einen wesentlichen Einfluß
äußern dürften. Zwei Lieblingsidccn des Herrn v. Westphalen sehen sich besonders
durch die Arbeiten dieses privaten Ausschusses bedroht: Die Besonderheit der Gemeinde-
ordnung für jede einzelne Provinz, die in der Natur der Verhältnisse gar nicht begründet
und so sehr man immer von naturwüchsiger Gestaltung dabei spricht, grade eine.tendentiöse,
erkünstelte und deshalb unwahre und nachtheilige Scheidung ist, und die Unbestimmtheit
der Hinweisung auf das Landrecht statt bestimmter und klarer Codification der Ge-
meindeordnung, womit der beliebten Jnterprctativnsmcthode, mit der bekanntlich in
Preuße» jetzt alles so zurecht gemacht wird, wie es brauchbar erscheint — ich erinnere
an eine Aeußerung des Herrn von Klciß-Nctzow, Oberpräsidenten der Rheinprovinz
bei Gelegenheit der ConcesflonSentziehnngcn —, wenigstens auf diesem Felde ein Riegel
vorgeschoben werden kann. — Sie werden in den Zeitungen gefunden haben, daß die
äußerste Rechte Herrn Wagener ein Rittergut im Werthe von 100,000 Thalern zu
schenken beabsichtige. Diese Nachricht, die bereits dem Kladderadatsch zu einigen höchst
ergötzlichen Ausfällen Anlaß gegeben, hat theilweise ihre Begründung; ich' höre aus
guter Quelle, daß in der That Zeichnungen für Herrn Wagener stattfinden, die bereits
bis zur Höhe von 18,000 Thalern sich belaufen und noch fortgesetzt werden. Wenn
daher auch uicht die beredete Summe, so dürfte jedenfalls genug zusammenkommen,
um dem Bannerträger der Ritterschaft zu gestatten, aus den Lorbeeren, die er an der
Seite des Zuschauers erkämpft hat, auszuruhn. Was den in meinem vorigen Schreiben
erwähnten Brief des Herrn Wagener an den Präsidenten Bloch betrifft, so habe ich
bis jetzt kein Dementi des erstem, wol aber die Verbreitung dieser Nachricht in ver¬
schiedenen Zeitungen gelesen. Einen schätzenswerthen Beitrag zu den Mysterien der
..guten Presse" hat ferner Herr Lindenberg, Redacteur des „Königsbergs Freimüthigen",
durch die Veröffentlichung der Briefe des Braucrmeister Pankrath, Vorstandsmitglied des
Elbingcr Prenßenvcrcins, gegeben, der ihm die Erstattung der Geldstrafe und Kosten,
die Lindenberg aus dem Abdruck ihm von Pankrath zugeschickter Briefe über die Ver¬
waltung des Oberbürgermeisters Philipps erwuchsen, versprochen hatte und sein Ver¬
H sprechen nicht einhielt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/205>, abgerufen am 22.07.2024.