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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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könne, wenn man mit den stets wachsenden Anforderungen und der mächtigen commer-
ciellen Entwickelung Schritt halte, glaubte, daß der steigende Verkehr Hamburgs mit
den Vereinigten Staaten durchaus der directen Dampfschiffahrtsvcrbindnng bedürfe. Sie
stellte deshalb den Antrag, nur 8 pCt. Dividende baar zu vertheilen und den übrigen
Gewinn in einer Actie von 1 000 Mk. auf jede Actie von L000 Mk. auszugeben, als
erste Grundlage des nöthigen Capitals zur Erbauung zweier großen Schraubendampf¬
schiffe, die mit den vorhandenen Segelschiffen ein Unternehmen ausmachen und steh im
Verkehrsbetrieb gegenseitig ergänzen sollten. Ans dem in den wichtigsten Häfen Englands
gesammelten Material, sowie aus eigene" Sjahrigcu Erfahrungen erg,ab die Direction
eine Berechnung, welche die Rentabilität des Unternehmens genügend zeigt und die
Actionäre nahmen einstimmig den Antrag an, dnrch Creirung. von 1ö38 neuen Aktien
i, 1000 Mkbco. das noch erforderliche Capital zu bilden. Die Zeichnung der Actien
ist im besten Gang, sobald 700 genommen sind, wird der Bau des ersten Dampfers
beginnen und man hofft, daß im Frühjahr 18dis beide Schiffe in die Linie eintreten
können. Zugleich baut der bekannte Rheder, Herr Slvman, nicht abgeschreckt durch
den Untergang seines ersten großen transatlantischen Dampfboots ein neues. So sehen
wir die directe Verbindung Deutschlands mit den Vereinigten Staaten auf eine erfreuliche
Weise gefördert und hoffen, daß dieser Unternehmung bei günstigen Ergebnissen rasche
Ausdehnung nicht fehlen wird.


-- Meine Absicht, Ihnen etwas Ausführliches über das Gesetz,
betreffend den Competcnzgcrichtshof zu schreiben, muß ich noch zum nächsten Hefte ver¬
schieben; indessen schicke ich schon diesmal einige flüchtige Bemerkungen voran. Das
"Gesetz, dem nur uoch die Schlußabstimmung fehlt, ist in seinen einzelnen Paragraphen
ganz im Sinne der RcgicrungSvorlagcu mit höchst unerheblichen Aenderungen angenom¬
men worden, die sei" Princip in keiner Hinsicht alteriren. Die constitutionelle Partei
wurde in ihrer Opposition dagegen von der katholischen Fraction nur halb, von den
Bethmann-Hollwcgiancrn gar nicht unterstützt und blieb mit allen AcnderungSanträgen
in großer Minorität. Die bei weitem weniger.eingreifenden Anträge der Katholiken
hatten kein besseres Schicksal. 'Das Verhalten der Fraction Bethmann-Hollwcg bei
diesen, wichtigen Anlaß ist bedeutsam und liefert den Beweis, daß dieselbe in ihren
büreaukratischen Tendenzen weitergeht, als diejenigen zu glauben geneigt find, die
auf die Politiker dieser Farbe, wie es uns scheint, zu schnelle Hoffnungen für die
Zukunft bauen. Bedeutsamer aber noch, als ihre Abstimmungen ist das völlige
Schweigen der Bethmann-Hollwegianer -- in der dreitägigen Debatte über die Vor¬
lage. Die Frage, um die es sich handelte, war in der That wichtig genug, um es zu
erheischen, daß eine parlamentarische Partei ihr Votum motivirte, besonders, wenn es,
wie in diesem Falle, mit den allgemeinen, von ihr bekannten Principien so bedenklich
contrastrirte. Es war um so nothwendiger, als die äußerste Rechte durch Herrn v.
Gerlach ihre Billigung des Gesetzes aus eine Weise begründete -- Herr v. Gerlach
erblickte darin nichts Geringeres, als einen bedeutenden Fortschritt zur allmäligen Ab¬
schaffung unserer Gerichte und des "revolutionären" Grundsatzes vou der Scheidung der
richterlichen und executiven Gewalt, -- die selbst den Justizminister und den Unter-
staatssccrctär v. Manteuffel, Chef der ministeriellen Fraction bewogen, gegen die Solida¬
rität mit dieser Anschauung sich zu verwahren, eine Verwahrung freilich, die den Ein-


könne, wenn man mit den stets wachsenden Anforderungen und der mächtigen commer-
ciellen Entwickelung Schritt halte, glaubte, daß der steigende Verkehr Hamburgs mit
den Vereinigten Staaten durchaus der directen Dampfschiffahrtsvcrbindnng bedürfe. Sie
stellte deshalb den Antrag, nur 8 pCt. Dividende baar zu vertheilen und den übrigen
Gewinn in einer Actie von 1 000 Mk. auf jede Actie von L000 Mk. auszugeben, als
erste Grundlage des nöthigen Capitals zur Erbauung zweier großen Schraubendampf¬
schiffe, die mit den vorhandenen Segelschiffen ein Unternehmen ausmachen und steh im
Verkehrsbetrieb gegenseitig ergänzen sollten. Ans dem in den wichtigsten Häfen Englands
gesammelten Material, sowie aus eigene» Sjahrigcu Erfahrungen erg,ab die Direction
eine Berechnung, welche die Rentabilität des Unternehmens genügend zeigt und die
Actionäre nahmen einstimmig den Antrag an, dnrch Creirung. von 1ö38 neuen Aktien
i, 1000 Mkbco. das noch erforderliche Capital zu bilden. Die Zeichnung der Actien
ist im besten Gang, sobald 700 genommen sind, wird der Bau des ersten Dampfers
beginnen und man hofft, daß im Frühjahr 18dis beide Schiffe in die Linie eintreten
können. Zugleich baut der bekannte Rheder, Herr Slvman, nicht abgeschreckt durch
den Untergang seines ersten großen transatlantischen Dampfboots ein neues. So sehen
wir die directe Verbindung Deutschlands mit den Vereinigten Staaten auf eine erfreuliche
Weise gefördert und hoffen, daß dieser Unternehmung bei günstigen Ergebnissen rasche
Ausdehnung nicht fehlen wird.


— Meine Absicht, Ihnen etwas Ausführliches über das Gesetz,
betreffend den Competcnzgcrichtshof zu schreiben, muß ich noch zum nächsten Hefte ver¬
schieben; indessen schicke ich schon diesmal einige flüchtige Bemerkungen voran. Das
"Gesetz, dem nur uoch die Schlußabstimmung fehlt, ist in seinen einzelnen Paragraphen
ganz im Sinne der RcgicrungSvorlagcu mit höchst unerheblichen Aenderungen angenom¬
men worden, die sei» Princip in keiner Hinsicht alteriren. Die constitutionelle Partei
wurde in ihrer Opposition dagegen von der katholischen Fraction nur halb, von den
Bethmann-Hollwcgiancrn gar nicht unterstützt und blieb mit allen AcnderungSanträgen
in großer Minorität. Die bei weitem weniger.eingreifenden Anträge der Katholiken
hatten kein besseres Schicksal. 'Das Verhalten der Fraction Bethmann-Hollwcg bei
diesen, wichtigen Anlaß ist bedeutsam und liefert den Beweis, daß dieselbe in ihren
büreaukratischen Tendenzen weitergeht, als diejenigen zu glauben geneigt find, die
auf die Politiker dieser Farbe, wie es uns scheint, zu schnelle Hoffnungen für die
Zukunft bauen. Bedeutsamer aber noch, als ihre Abstimmungen ist das völlige
Schweigen der Bethmann-Hollwegianer — in der dreitägigen Debatte über die Vor¬
lage. Die Frage, um die es sich handelte, war in der That wichtig genug, um es zu
erheischen, daß eine parlamentarische Partei ihr Votum motivirte, besonders, wenn es,
wie in diesem Falle, mit den allgemeinen, von ihr bekannten Principien so bedenklich
contrastrirte. Es war um so nothwendiger, als die äußerste Rechte durch Herrn v.
Gerlach ihre Billigung des Gesetzes aus eine Weise begründete — Herr v. Gerlach
erblickte darin nichts Geringeres, als einen bedeutenden Fortschritt zur allmäligen Ab¬
schaffung unserer Gerichte und des „revolutionären" Grundsatzes vou der Scheidung der
richterlichen und executiven Gewalt, — die selbst den Justizminister und den Unter-
staatssccrctär v. Manteuffel, Chef der ministeriellen Fraction bewogen, gegen die Solida¬
rität mit dieser Anschauung sich zu verwahren, eine Verwahrung freilich, die den Ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/204>, abgerufen am 22.07.2024.