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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Leute dafür hoben, rechtfertigt die Erwartung großer Resultate im Kriege. Der rechte
und linke Flügel des Feindes wich abwechselnd zurück; das Centrum, wo wahrscheinlich
die besten Truppen standen, hielt Stand. Unsere Linie war im beständigen langsamen
Vorrücken begriffen, und folgte.den Batterien, die langsam avancirten. Der Feind
wollte uns offenbar durch sein Zurückweichen in den Bereich des Geschützes der Festung
locken. Die Vorsicht unseres Befehlshabers, ihn nicht mit unserer Infanterie und Rei¬
terei zu drängen, war meiner Meinung nach hier gut angebracht. Die regulären tür¬
kischen Truppen, die noch nie einem regulären Feinde gegenübergestanden, und denen es
zum Theil an der taktischen Erziehung alter erfahrner europäischer Soldaten fehlt, hätten
sich in der Hitze des Gefechts nicht leicht railliren lassen. Halb sechs Uhr, kurz nach
Sonnenuntergang, fing das feindliche Feuer an schwächer zu werden, aber auch unsere
Artillerie hatte sich verschossen, als der kommandirende General mit frischen Streitkräfte"
aus Kars ankam. Ein Reiterregiment mit zwei reitenden Geschützen schloß sich im
Trabe unserm rechten Flügel an; etwas später fuhren noch drei neue Batterien auf,
und das Gefecht begann von neuem. Aber der Feind antwortete nnr mit seltenen
Schüssen, und mit dem vollständigen Einbruch der Nacht -- vielleicht auch wegen gro¬
ßer Verluste -- zog er sich nach der Festung zurück, beständig von unsern Kugeln ver¬
folgt. Wir verloren 8 Mann und ü Pferde; die Russen ließen -ISO Mann und lig
Pferde aus dem Schlachtfelde zurück. Die türkische Armee lag bis zum 2. December
vor Gumri und zog sich dann, wegen der eingetretenen kalten Witterung, gegen Kars
zurück." Während dieser Brief von einem Siege der Russen bei Gnmri ganz schweigt,
bestätigt er dagegen die Niederlage Ali Paschas bei Akalzik, wo sich drei Nedifbataillvne
vollkommen auflösten und den Rest der Truppen mit in die Flucht fortrissen.

Indem ich dies schließe, wird mir ein Privatbricf aus unserem Gcsandschastshotcl
in Petersburg mitgetheilt, aus dem ich Ihnen folgende Stelle ausziehe:

"Es handelt sich gegenwärtig nur noch darum, von wem die Kriegserklärung oder
die erste factische Feindseligkeit ausgehe" soll. Nußland wie England sind ans den
Krieg gefaßt; keins.von beiden aber mag die Nachtheile übernehmen, welche das moralische
Bewußtsein und die öffentliche Meinung demjenigen aufbürdet, der ihn beginnt.

Bon Seiten Rußlands ist übrigens el" provocirender Schritt in der nächsten Zeit
schon wegen des bevorstehenden Znsammentritts des Parlaments nicht zu erwarten."


Hamburg,

-- Ich erlaube mir, Ihre Aufmerksamkeit ans ein
Unternehmen zu lenken, dessen gedeihliches Fortschreiten nur von höchst wohlthätigem
Einfluß aus den gesammten deutschen Handel sein kann. Seit dem Jahre "1847 besteht
hier die Hamburg-Amerikanische Packetscbiffahrt-Actiengesellschaft; begründet auf 77 Actien
ü L000 Mkbco. ließ dieselbe drei schone Segelschiffe erbaue" und indem sie mit Ein¬
willigung ihrer Actionäre weder Zinsen noch Dividenden zahlte, sondern den Gewinn
M Erweiterung des Etablissements verwandte, stieg die Zahl ihrer Schiffe auf sechs.
Im Anfang des Jahres 4 8ö3 ward eine Dividende von i pCt. ausgetheilt und war
das letzte Jahr bei den gesteigerten Frachten ein so günstiges für das Unternehmen,
daß es einen Gewinn von 28 pCt. abwarf, abgesehen davon, daß aus sen kostender
Preis der Schiffe eine Summe abgeschrieben ist; dieselben sind übrigens im besten
Zustande und stehen zur Versicherung sämmtlich in erster Classe. Die Direktion aber,
von der Ueberzeugung durchdrungen, daß nur dann der Erfolg ein dauernder sein


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Leute dafür hoben, rechtfertigt die Erwartung großer Resultate im Kriege. Der rechte
und linke Flügel des Feindes wich abwechselnd zurück; das Centrum, wo wahrscheinlich
die besten Truppen standen, hielt Stand. Unsere Linie war im beständigen langsamen
Vorrücken begriffen, und folgte.den Batterien, die langsam avancirten. Der Feind
wollte uns offenbar durch sein Zurückweichen in den Bereich des Geschützes der Festung
locken. Die Vorsicht unseres Befehlshabers, ihn nicht mit unserer Infanterie und Rei¬
terei zu drängen, war meiner Meinung nach hier gut angebracht. Die regulären tür¬
kischen Truppen, die noch nie einem regulären Feinde gegenübergestanden, und denen es
zum Theil an der taktischen Erziehung alter erfahrner europäischer Soldaten fehlt, hätten
sich in der Hitze des Gefechts nicht leicht railliren lassen. Halb sechs Uhr, kurz nach
Sonnenuntergang, fing das feindliche Feuer an schwächer zu werden, aber auch unsere
Artillerie hatte sich verschossen, als der kommandirende General mit frischen Streitkräfte»
aus Kars ankam. Ein Reiterregiment mit zwei reitenden Geschützen schloß sich im
Trabe unserm rechten Flügel an; etwas später fuhren noch drei neue Batterien auf,
und das Gefecht begann von neuem. Aber der Feind antwortete nnr mit seltenen
Schüssen, und mit dem vollständigen Einbruch der Nacht — vielleicht auch wegen gro¬
ßer Verluste — zog er sich nach der Festung zurück, beständig von unsern Kugeln ver¬
folgt. Wir verloren 8 Mann und ü Pferde; die Russen ließen -ISO Mann und lig
Pferde aus dem Schlachtfelde zurück. Die türkische Armee lag bis zum 2. December
vor Gumri und zog sich dann, wegen der eingetretenen kalten Witterung, gegen Kars
zurück." Während dieser Brief von einem Siege der Russen bei Gnmri ganz schweigt,
bestätigt er dagegen die Niederlage Ali Paschas bei Akalzik, wo sich drei Nedifbataillvne
vollkommen auflösten und den Rest der Truppen mit in die Flucht fortrissen.

Indem ich dies schließe, wird mir ein Privatbricf aus unserem Gcsandschastshotcl
in Petersburg mitgetheilt, aus dem ich Ihnen folgende Stelle ausziehe:

„Es handelt sich gegenwärtig nur noch darum, von wem die Kriegserklärung oder
die erste factische Feindseligkeit ausgehe» soll. Nußland wie England sind ans den
Krieg gefaßt; keins.von beiden aber mag die Nachtheile übernehmen, welche das moralische
Bewußtsein und die öffentliche Meinung demjenigen aufbürdet, der ihn beginnt.

Bon Seiten Rußlands ist übrigens el» provocirender Schritt in der nächsten Zeit
schon wegen des bevorstehenden Znsammentritts des Parlaments nicht zu erwarten."


Hamburg,

— Ich erlaube mir, Ihre Aufmerksamkeit ans ein
Unternehmen zu lenken, dessen gedeihliches Fortschreiten nur von höchst wohlthätigem
Einfluß aus den gesammten deutschen Handel sein kann. Seit dem Jahre "1847 besteht
hier die Hamburg-Amerikanische Packetscbiffahrt-Actiengesellschaft; begründet auf 77 Actien
ü L000 Mkbco. ließ dieselbe drei schone Segelschiffe erbaue» und indem sie mit Ein¬
willigung ihrer Actionäre weder Zinsen noch Dividenden zahlte, sondern den Gewinn
M Erweiterung des Etablissements verwandte, stieg die Zahl ihrer Schiffe auf sechs.
Im Anfang des Jahres 4 8ö3 ward eine Dividende von i pCt. ausgetheilt und war
das letzte Jahr bei den gesteigerten Frachten ein so günstiges für das Unternehmen,
daß es einen Gewinn von 28 pCt. abwarf, abgesehen davon, daß aus sen kostender
Preis der Schiffe eine Summe abgeschrieben ist; dieselben sind übrigens im besten
Zustande und stehen zur Versicherung sämmtlich in erster Classe. Die Direktion aber,
von der Ueberzeugung durchdrungen, daß nur dann der Erfolg ein dauernder sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/203>, abgerufen am 22.07.2024.