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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Mittelpunkt der deutschen Entwicklung bleibt. Mit der äußern Politik ist man all¬
gemein unzufrieden, das Land selbst ist aber im stetigen Aufblühen, trotz aller Tra-
cassericu. Dabei hat noch eben die Negierung durch endliche Feststellung der ersten
Kammer gezeigt -- es war freilich die höchste Zeit! -- daß sie auf die Verfassung
ernsthaft eingehen will. Das Hereinziehen der Aristokratie in die Verfassung ist
ein Schritt von großer Tragweite, und was man an den einzelnen Bestimmungen
aussetzen möge, im Großen und Ganzen ist die Anordnung dem Zweck entsprechend,
schon darum, weil der sogenannte Herrenstand, der bisher im ganzen sehr wenig
preußisch war, für Preußen gewonnen wird, und dann, weil dadurch zugleich die
Idee eines deutschen Oberhauses gegeben wird, wie es sich im Laus der Zeiten ge¬
stalten kann. Möchte das erste Einberufen dieser Kammer zugleich durch eine ernste
nationale Botschaft, durch eine Erklärung seitens der Krone eröffnet werden, daß
Preußen noch immer ein geschichtlicher Staat ist, noch immer das Schwert von
Zorndvrs in den Händen trägt. --


-- Wir erwarten mit Ungeduld neue Nachrichten
ans der Krim. Unsre Ehre ist gleichsam bei dieser Kriegsthat engagirt. Denn
von hier aus wurde der Sieg in jener famosen Depesche anticipirt und ganz Europa
in unzeitigen Jubel versetzt. Wir haben uns somit für den Erfolg moralisch ver¬
antwortlich gemacht. Und Alt und Jung, Diplomat und Zeitnugscolpvrteur, Stabs¬
offizier und Gevatter Schneider, alles studirt mit gleichem Eiser den "Kriegsschau¬
platz", ergeht sich in strategischen Discnrsen, die neuen Karten von Handtke und
Petermann, aus welchen beinah die Tschakos der Russen zu sehen und die Schnaps-
mänler der Kosaken.zu riechen sind, wandern von Hand zu Hand, an den Schau¬
fenstern unsrer Kunsthändler müssen die friedlichen Bilder vom Comersee, von Nizza
und Elbflvrcnz, den Vogelperspektiven von Kronstäbe und Sebaftopol weichen,
man zählt jede Kanone der schrecklichen Verschanzungen, man beobachtet jedes Linien¬
schiff unter russischer Flagge, daß es uicht aus dem innersten Hasen herausschlüpft,
man sieht Menschikoff im Paletot das Fort Constantin in die Lust sprengen, man
kämpft und blutet an der Seite der tapfern Zuaven und Riflcs an der Alma, an
der Katscha und an der Balbeck, ganze Batterien fliegen in die Höhe, Kosakenbärte,
Bomben, lange Rockschöße, Raketen und Federbüsche russischer Generale bedecken
den Horizont, Pulverdampf und Staubwolken benehmen uns fast den Athem
und dabei pocht das bürgerliche Herz so stürmisch und doch so seelenvergnügt und
nimmt so innigen Antheil an der orientalischen Frage und an den Siegen der ver¬
bündeten Armeen! -- Unser Volk ist wirklich ganz politisch geworden. So oft
eine ftendige Nachricht vom großen Blutvergießen im Osten hier eintrifft, fließt
auch bei uns -- der Champagner in Strömen. Das "Lagerbier" wird beliebter
denn je. Noch vor einem Jahre wollte man die Ruhe, heute will man den Kampf
um jeden Preis. So verwickelt anch die Verhältnisse an der Donau und am
schwarzen Meere sind und soviel Kopfzerbrechen sie selbst den eingeweihten Diplo¬
maten machen, so besteht doch in allen Kreisen unsrer Bevölkerung eine sehr ein¬
fache, naive Anschauung der Streitfragen, die auf ein entschiedenes Zerhauen des
Knotens mit dem Schwert hinausläuft. Diese Anschauung ist aber auf ein festes
Vertrauen auf die Machtentfaltung und die neugeborne Kraft Oestreichs gestützt und


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Mittelpunkt der deutschen Entwicklung bleibt. Mit der äußern Politik ist man all¬
gemein unzufrieden, das Land selbst ist aber im stetigen Aufblühen, trotz aller Tra-
cassericu. Dabei hat noch eben die Negierung durch endliche Feststellung der ersten
Kammer gezeigt — es war freilich die höchste Zeit! — daß sie auf die Verfassung
ernsthaft eingehen will. Das Hereinziehen der Aristokratie in die Verfassung ist
ein Schritt von großer Tragweite, und was man an den einzelnen Bestimmungen
aussetzen möge, im Großen und Ganzen ist die Anordnung dem Zweck entsprechend,
schon darum, weil der sogenannte Herrenstand, der bisher im ganzen sehr wenig
preußisch war, für Preußen gewonnen wird, und dann, weil dadurch zugleich die
Idee eines deutschen Oberhauses gegeben wird, wie es sich im Laus der Zeiten ge¬
stalten kann. Möchte das erste Einberufen dieser Kammer zugleich durch eine ernste
nationale Botschaft, durch eine Erklärung seitens der Krone eröffnet werden, daß
Preußen noch immer ein geschichtlicher Staat ist, noch immer das Schwert von
Zorndvrs in den Händen trägt. —


— Wir erwarten mit Ungeduld neue Nachrichten
ans der Krim. Unsre Ehre ist gleichsam bei dieser Kriegsthat engagirt. Denn
von hier aus wurde der Sieg in jener famosen Depesche anticipirt und ganz Europa
in unzeitigen Jubel versetzt. Wir haben uns somit für den Erfolg moralisch ver¬
antwortlich gemacht. Und Alt und Jung, Diplomat und Zeitnugscolpvrteur, Stabs¬
offizier und Gevatter Schneider, alles studirt mit gleichem Eiser den „Kriegsschau¬
platz", ergeht sich in strategischen Discnrsen, die neuen Karten von Handtke und
Petermann, aus welchen beinah die Tschakos der Russen zu sehen und die Schnaps-
mänler der Kosaken.zu riechen sind, wandern von Hand zu Hand, an den Schau¬
fenstern unsrer Kunsthändler müssen die friedlichen Bilder vom Comersee, von Nizza
und Elbflvrcnz, den Vogelperspektiven von Kronstäbe und Sebaftopol weichen,
man zählt jede Kanone der schrecklichen Verschanzungen, man beobachtet jedes Linien¬
schiff unter russischer Flagge, daß es uicht aus dem innersten Hasen herausschlüpft,
man sieht Menschikoff im Paletot das Fort Constantin in die Lust sprengen, man
kämpft und blutet an der Seite der tapfern Zuaven und Riflcs an der Alma, an
der Katscha und an der Balbeck, ganze Batterien fliegen in die Höhe, Kosakenbärte,
Bomben, lange Rockschöße, Raketen und Federbüsche russischer Generale bedecken
den Horizont, Pulverdampf und Staubwolken benehmen uns fast den Athem
und dabei pocht das bürgerliche Herz so stürmisch und doch so seelenvergnügt und
nimmt so innigen Antheil an der orientalischen Frage und an den Siegen der ver¬
bündeten Armeen! — Unser Volk ist wirklich ganz politisch geworden. So oft
eine ftendige Nachricht vom großen Blutvergießen im Osten hier eintrifft, fließt
auch bei uns — der Champagner in Strömen. Das „Lagerbier" wird beliebter
denn je. Noch vor einem Jahre wollte man die Ruhe, heute will man den Kampf
um jeden Preis. So verwickelt anch die Verhältnisse an der Donau und am
schwarzen Meere sind und soviel Kopfzerbrechen sie selbst den eingeweihten Diplo¬
maten machen, so besteht doch in allen Kreisen unsrer Bevölkerung eine sehr ein¬
fache, naive Anschauung der Streitfragen, die auf ein entschiedenes Zerhauen des
Knotens mit dem Schwert hinausläuft. Diese Anschauung ist aber auf ein festes
Vertrauen auf die Machtentfaltung und die neugeborne Kraft Oestreichs gestützt und


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[0163] Mittelpunkt der deutschen Entwicklung bleibt. Mit der äußern Politik ist man all¬ gemein unzufrieden, das Land selbst ist aber im stetigen Aufblühen, trotz aller Tra- cassericu. Dabei hat noch eben die Negierung durch endliche Feststellung der ersten Kammer gezeigt — es war freilich die höchste Zeit! — daß sie auf die Verfassung ernsthaft eingehen will. Das Hereinziehen der Aristokratie in die Verfassung ist ein Schritt von großer Tragweite, und was man an den einzelnen Bestimmungen aussetzen möge, im Großen und Ganzen ist die Anordnung dem Zweck entsprechend, schon darum, weil der sogenannte Herrenstand, der bisher im ganzen sehr wenig preußisch war, für Preußen gewonnen wird, und dann, weil dadurch zugleich die Idee eines deutschen Oberhauses gegeben wird, wie es sich im Laus der Zeiten ge¬ stalten kann. Möchte das erste Einberufen dieser Kammer zugleich durch eine ernste nationale Botschaft, durch eine Erklärung seitens der Krone eröffnet werden, daß Preußen noch immer ein geschichtlicher Staat ist, noch immer das Schwert von Zorndvrs in den Händen trägt. — — Wir erwarten mit Ungeduld neue Nachrichten ans der Krim. Unsre Ehre ist gleichsam bei dieser Kriegsthat engagirt. Denn von hier aus wurde der Sieg in jener famosen Depesche anticipirt und ganz Europa in unzeitigen Jubel versetzt. Wir haben uns somit für den Erfolg moralisch ver¬ antwortlich gemacht. Und Alt und Jung, Diplomat und Zeitnugscolpvrteur, Stabs¬ offizier und Gevatter Schneider, alles studirt mit gleichem Eiser den „Kriegsschau¬ platz", ergeht sich in strategischen Discnrsen, die neuen Karten von Handtke und Petermann, aus welchen beinah die Tschakos der Russen zu sehen und die Schnaps- mänler der Kosaken.zu riechen sind, wandern von Hand zu Hand, an den Schau¬ fenstern unsrer Kunsthändler müssen die friedlichen Bilder vom Comersee, von Nizza und Elbflvrcnz, den Vogelperspektiven von Kronstäbe und Sebaftopol weichen, man zählt jede Kanone der schrecklichen Verschanzungen, man beobachtet jedes Linien¬ schiff unter russischer Flagge, daß es uicht aus dem innersten Hasen herausschlüpft, man sieht Menschikoff im Paletot das Fort Constantin in die Lust sprengen, man kämpft und blutet an der Seite der tapfern Zuaven und Riflcs an der Alma, an der Katscha und an der Balbeck, ganze Batterien fliegen in die Höhe, Kosakenbärte, Bomben, lange Rockschöße, Raketen und Federbüsche russischer Generale bedecken den Horizont, Pulverdampf und Staubwolken benehmen uns fast den Athem und dabei pocht das bürgerliche Herz so stürmisch und doch so seelenvergnügt und nimmt so innigen Antheil an der orientalischen Frage und an den Siegen der ver¬ bündeten Armeen! — Unser Volk ist wirklich ganz politisch geworden. So oft eine ftendige Nachricht vom großen Blutvergießen im Osten hier eintrifft, fließt auch bei uns — der Champagner in Strömen. Das „Lagerbier" wird beliebter denn je. Noch vor einem Jahre wollte man die Ruhe, heute will man den Kampf um jeden Preis. So verwickelt anch die Verhältnisse an der Donau und am schwarzen Meere sind und soviel Kopfzerbrechen sie selbst den eingeweihten Diplo¬ maten machen, so besteht doch in allen Kreisen unsrer Bevölkerung eine sehr ein¬ fache, naive Anschauung der Streitfragen, die auf ein entschiedenes Zerhauen des Knotens mit dem Schwert hinausläuft. Diese Anschauung ist aber auf ein festes Vertrauen auf die Machtentfaltung und die neugeborne Kraft Oestreichs gestützt und 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/163>, abgerufen am 03.07.2024.