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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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rcchtigung hat, überhaupt zu existiren, wenn er sich darauf resignirt, so zu bleiben,
wie er ist. Die deutschen Mittelstaatcn drücken mehr oder minder eine provincielle
Einheit aus, sie haben keinen Grund, eine Veränderung ihrer Lage zu wünschen.
Anders Preußen. Wenn der sächsische Staatsmann sich sür Schleswig-Holstein, für
die Freiheit der Donau u. s. w. interessirt, so thut er das nicht in specifisch säch¬
sischem Sinn, sondern im deutschen; bei Preußen sällt aber beides zusammen, und
darum sollten sich die Aufforderungen der Engländer nicht an Sachsen, sondern an
Preußen richten.

Wir wollen offen aussprechen, daß die Popularität der preußischen Regierung
weit mehr von ihrem Eingehen auf diese nationalen Jnstincte abhängt, als von
ihrem Liberalismus. Es gibt allerdings eine Kleinlichkeit des Drucks, die mehr ver¬
stimmt als der consequentcste Absolutismus; aber einer Regierung, welche kräftig die
Ehre des Volks vertritt, die jeder einzelne mit Stolz und Selbstgefühl die seinige
nennen kann, verzeiht man vieles. -- Man sehe auf Louis Napoleon; daß er den
Brief von Barbös im Moniteur veröffentlicht, ist ein Zeichen seiner Klugheit, aber
auch ein Zeichen, wie sicher er den Jnstinct seines Volkes auffaßt. Was man über¬
haupt gegen den Mann auf dem Herzen hat --- und bei Gott! in der Halbheit
unsrer Zeit wollen wir es bei Barbss nicht gering anschlagen, daß er es offen aus-
spricht,"wie komisch es auch aussieht -- was man auch gegen ihn hat, sein Geist
ist nicht von kleinem Zuschnitt. Die Art, wie er zum Thron kam, bei Seite gesetzt
-- daß er jetzt in Frankreich regiert, ist sür die allgemeine europäische Sache gewiß
besser als der Orleanismus, die Legitimität oder die Republik.

Dem preußischen Ministerium ist der Entschluß, heroisch zu sein, dadurch sehr
erleichtert, daß die Chancen einer Wahl mehr und mehr schwinden. Im Jahre 1830
gab die preußische Nation in ihrer Mobilisirung einen glorreichen Anblick, es war
nicht ihre Schuld, daß der Ausgang den Erwartungen nicht entsprach. Dauert der
Krieg über den Winter fort -- und es ist wol nicht daran zu zweifeln -- so wird
Preußen doch wol wieder mobilisiren müssen, und dabei wird es doch nicht ganz
unwesentlich sein, für wen man mobilifirt. Das preußische' Kriegsheer ist ja das
Volk selbst.

Wie kann man nun anstehen, einen Entschluß zu fassen, wo der Entschluß so
leicht ist! Von augenblicklichen Mobilisiren ist ja keine Rede, ein continentaler
Winterfeldzug liegt außer aller Frage. Aber warum geht man nicht offen mit
Oestreich? Warum die Männer der Kreuzzeitung dagegen sind, ist sehr klar, denn
ihnen ist Neutralität die Brücke zum russischen Bündniß; aber was denkt sich die
herrschende conservative Parket dabei? Ein offleiöser Korrespondent der Düsseldorfer
Zeitung meint, Oestreichs Note sei ein Schrei der Verzweiflung. Deutschland müsse
jetzt Preußen zufallen und eine imposante Neutralität gegen Oestreich, Frankreich
und England aufrechthalten! Sollte man wirklich in der Geographie soweit zurück
sein, daß man den Marsch der Franzosen nach Scbastopol sür einfacher hält als
den Marsch über den Rhein? Dann wird man den Franzosen tapfer widerstehen,
wir glauben das wohl, aber was hat mau dann erreicht? -- Man hat die Ent¬
scheidung der Frage, für und gegen wen man kämpfen soll, dem blin¬
den Zufall übertragen!

Und dabei ist die Lage Preußens noch immer so günstig, daß es doch der


rcchtigung hat, überhaupt zu existiren, wenn er sich darauf resignirt, so zu bleiben,
wie er ist. Die deutschen Mittelstaatcn drücken mehr oder minder eine provincielle
Einheit aus, sie haben keinen Grund, eine Veränderung ihrer Lage zu wünschen.
Anders Preußen. Wenn der sächsische Staatsmann sich sür Schleswig-Holstein, für
die Freiheit der Donau u. s. w. interessirt, so thut er das nicht in specifisch säch¬
sischem Sinn, sondern im deutschen; bei Preußen sällt aber beides zusammen, und
darum sollten sich die Aufforderungen der Engländer nicht an Sachsen, sondern an
Preußen richten.

Wir wollen offen aussprechen, daß die Popularität der preußischen Regierung
weit mehr von ihrem Eingehen auf diese nationalen Jnstincte abhängt, als von
ihrem Liberalismus. Es gibt allerdings eine Kleinlichkeit des Drucks, die mehr ver¬
stimmt als der consequentcste Absolutismus; aber einer Regierung, welche kräftig die
Ehre des Volks vertritt, die jeder einzelne mit Stolz und Selbstgefühl die seinige
nennen kann, verzeiht man vieles. — Man sehe auf Louis Napoleon; daß er den
Brief von Barbös im Moniteur veröffentlicht, ist ein Zeichen seiner Klugheit, aber
auch ein Zeichen, wie sicher er den Jnstinct seines Volkes auffaßt. Was man über¬
haupt gegen den Mann auf dem Herzen hat -— und bei Gott! in der Halbheit
unsrer Zeit wollen wir es bei Barbss nicht gering anschlagen, daß er es offen aus-
spricht,"wie komisch es auch aussieht — was man auch gegen ihn hat, sein Geist
ist nicht von kleinem Zuschnitt. Die Art, wie er zum Thron kam, bei Seite gesetzt
— daß er jetzt in Frankreich regiert, ist sür die allgemeine europäische Sache gewiß
besser als der Orleanismus, die Legitimität oder die Republik.

Dem preußischen Ministerium ist der Entschluß, heroisch zu sein, dadurch sehr
erleichtert, daß die Chancen einer Wahl mehr und mehr schwinden. Im Jahre 1830
gab die preußische Nation in ihrer Mobilisirung einen glorreichen Anblick, es war
nicht ihre Schuld, daß der Ausgang den Erwartungen nicht entsprach. Dauert der
Krieg über den Winter fort — und es ist wol nicht daran zu zweifeln — so wird
Preußen doch wol wieder mobilisiren müssen, und dabei wird es doch nicht ganz
unwesentlich sein, für wen man mobilifirt. Das preußische' Kriegsheer ist ja das
Volk selbst.

Wie kann man nun anstehen, einen Entschluß zu fassen, wo der Entschluß so
leicht ist! Von augenblicklichen Mobilisiren ist ja keine Rede, ein continentaler
Winterfeldzug liegt außer aller Frage. Aber warum geht man nicht offen mit
Oestreich? Warum die Männer der Kreuzzeitung dagegen sind, ist sehr klar, denn
ihnen ist Neutralität die Brücke zum russischen Bündniß; aber was denkt sich die
herrschende conservative Parket dabei? Ein offleiöser Korrespondent der Düsseldorfer
Zeitung meint, Oestreichs Note sei ein Schrei der Verzweiflung. Deutschland müsse
jetzt Preußen zufallen und eine imposante Neutralität gegen Oestreich, Frankreich
und England aufrechthalten! Sollte man wirklich in der Geographie soweit zurück
sein, daß man den Marsch der Franzosen nach Scbastopol sür einfacher hält als
den Marsch über den Rhein? Dann wird man den Franzosen tapfer widerstehen,
wir glauben das wohl, aber was hat mau dann erreicht? — Man hat die Ent¬
scheidung der Frage, für und gegen wen man kämpfen soll, dem blin¬
den Zufall übertragen!

Und dabei ist die Lage Preußens noch immer so günstig, daß es doch der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/162>, abgerufen am 29.12.2024.