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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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lebhaft und für sein Alter ziemlich rüstig, aber zum Generalissimus ist er vielleicht
weniger geeignet wie irgend ein General seiner Anciennität neben ihm, da er nie in
Indien noch in einer militärisch bedeutenden Kolonie diente. Seine Stelle, sagt
man, wurde ihm in der Art und Weise eines Vermächtnisses des Herzogs von
Wellington zu Theil, dessen langjähriger Secretär und Verfasser von Reden u. s. w. er
gewesen. Wenn man einen seinen Diplomaten hierher zu senden gesonnen war, mag
die Wahl sür gerechtfertigt erachtet werden; vom militärischen Standpunkte aus
indeß sicherlich nicht. Desgleichen ist man überzeugt, daß der sehr alte Sir George
Brown, Chef der leichten Brigade, nicht an seinem Platze ist. Man wird ihn ehe¬
stens nach Hause senden und durch einen jüngeren General ersetzen, zumal für sein
ferneres Verbleiben kein stichhaltendcr Grund redet. Der beste unter den Divisions¬
commandanten ist vielleicht Sir Carly Evans. Er hat in Spanien trefflich unter
den Christinos gedient und sich als einen Meister im kleinen Kriege bewährt. Von
dem alten General Tylden, welcher dem Jngenieurwesen vorsteht, heißt es, er werde
ehestens die Gonverncurstcllc in Gibraltar bekommen. Er zählt bereits 72 Jahre
und hat daher auf einen Ruheposten gerechte Ansprüche zu machen.

Im Jngenicurcorps macht sich außerdem eine Persönlichkeit geltend, die kein
Mann, sondern eine Dame ist, und zwar die Tochter des alten Generals Bonrgoyne.
Ihr Mann, Jngenieuroffizier, ist von großem Talent, aber seine Frau steht ihm
nicht nach, und besitzt ans dem Felde der Kriegskunst unbestritten Kenntnisse und
ein nicht in Zweifel zu Stellendes Urtheil. Ihr Einfluß will hier etwas bedeuten.
Außerdem weiß sie in England auf die öffentliche Meinung zu wirken, indem sie
sür mehre Zeitschriften militärische Artikel zu liefern gewohnt ist.

Unter den französischen Generalen ist unfehlbar Canrobert derjenige, welcher
den meisten Zins genießt. Er ist Führer der Zuavendivision, eines trefflichen
Heerestheils, der vor dem Feind Großes leisten dürfte. Marschall Se. Arnaud steht
nur infolge seines Ranges hoher als er. Seine Antecedentien -- er war, wie
Sie wissen, Schauspieler -- verleugnet er nicht, und meistens sieht man ihn, von
einer Wolke jener wilden Bcdninenreiter umgeben, die er als eine Art Trabanten¬
garde mitbrachte, auf seinem langmähnigen Pferd dahinjagcn. Von Bosquet und
Fcray weiß ich Ihnen nichts Bemerkenswerthes zu sagen. Der Prinz Napoleon ist
wol nichts mehr und nichts weniger als ein bloßer Figurant.

In Ermangelung eines nicht wackelnden Tisches -- eine schlimme Eigenschaft
der türkischen ist die, daß sie hin und her zu schwanken pflegen, meistens wegen
hohen Alters -- schreibe ich Ihnen diese Zeilen auf dem Boden sitzend, die schreit'e-
mappe ans den Divan auflegend. Der Abend ist eben hereingebrochen, und das
Noth der untergegangenen Sonne strahlt wie ein ersterbender Schimmer über die
weite Silbcrfläche der Bay. --


Ans Paris.

1. --Die spanischen Angelegenheiten scheinen neuerdings eine
sehr ernste Wendung nehmen zu wollen. Die Berichte, die uns aus Madrid zu¬
kommen, lassen uns einen neuen blutigen Zusammenstoß befürchten.

Zunächst sind die Führer in der Regierung nicht einig, und diese bietet die
Unzulänglichkeiten einer Coalitionsrcgierung, ohne grade eine solche zu sein. Einige
der Generale, welche, wenn es gegolten hätte, die Dynastie abzusetzen, am weitesten


lebhaft und für sein Alter ziemlich rüstig, aber zum Generalissimus ist er vielleicht
weniger geeignet wie irgend ein General seiner Anciennität neben ihm, da er nie in
Indien noch in einer militärisch bedeutenden Kolonie diente. Seine Stelle, sagt
man, wurde ihm in der Art und Weise eines Vermächtnisses des Herzogs von
Wellington zu Theil, dessen langjähriger Secretär und Verfasser von Reden u. s. w. er
gewesen. Wenn man einen seinen Diplomaten hierher zu senden gesonnen war, mag
die Wahl sür gerechtfertigt erachtet werden; vom militärischen Standpunkte aus
indeß sicherlich nicht. Desgleichen ist man überzeugt, daß der sehr alte Sir George
Brown, Chef der leichten Brigade, nicht an seinem Platze ist. Man wird ihn ehe¬
stens nach Hause senden und durch einen jüngeren General ersetzen, zumal für sein
ferneres Verbleiben kein stichhaltendcr Grund redet. Der beste unter den Divisions¬
commandanten ist vielleicht Sir Carly Evans. Er hat in Spanien trefflich unter
den Christinos gedient und sich als einen Meister im kleinen Kriege bewährt. Von
dem alten General Tylden, welcher dem Jngenieurwesen vorsteht, heißt es, er werde
ehestens die Gonverncurstcllc in Gibraltar bekommen. Er zählt bereits 72 Jahre
und hat daher auf einen Ruheposten gerechte Ansprüche zu machen.

Im Jngenicurcorps macht sich außerdem eine Persönlichkeit geltend, die kein
Mann, sondern eine Dame ist, und zwar die Tochter des alten Generals Bonrgoyne.
Ihr Mann, Jngenieuroffizier, ist von großem Talent, aber seine Frau steht ihm
nicht nach, und besitzt ans dem Felde der Kriegskunst unbestritten Kenntnisse und
ein nicht in Zweifel zu Stellendes Urtheil. Ihr Einfluß will hier etwas bedeuten.
Außerdem weiß sie in England auf die öffentliche Meinung zu wirken, indem sie
sür mehre Zeitschriften militärische Artikel zu liefern gewohnt ist.

Unter den französischen Generalen ist unfehlbar Canrobert derjenige, welcher
den meisten Zins genießt. Er ist Führer der Zuavendivision, eines trefflichen
Heerestheils, der vor dem Feind Großes leisten dürfte. Marschall Se. Arnaud steht
nur infolge seines Ranges hoher als er. Seine Antecedentien — er war, wie
Sie wissen, Schauspieler — verleugnet er nicht, und meistens sieht man ihn, von
einer Wolke jener wilden Bcdninenreiter umgeben, die er als eine Art Trabanten¬
garde mitbrachte, auf seinem langmähnigen Pferd dahinjagcn. Von Bosquet und
Fcray weiß ich Ihnen nichts Bemerkenswerthes zu sagen. Der Prinz Napoleon ist
wol nichts mehr und nichts weniger als ein bloßer Figurant.

In Ermangelung eines nicht wackelnden Tisches — eine schlimme Eigenschaft
der türkischen ist die, daß sie hin und her zu schwanken pflegen, meistens wegen
hohen Alters — schreibe ich Ihnen diese Zeilen auf dem Boden sitzend, die schreit'e-
mappe ans den Divan auflegend. Der Abend ist eben hereingebrochen, und das
Noth der untergegangenen Sonne strahlt wie ein ersterbender Schimmer über die
weite Silbcrfläche der Bay. —


Ans Paris.

1. —Die spanischen Angelegenheiten scheinen neuerdings eine
sehr ernste Wendung nehmen zu wollen. Die Berichte, die uns aus Madrid zu¬
kommen, lassen uns einen neuen blutigen Zusammenstoß befürchten.

Zunächst sind die Führer in der Regierung nicht einig, und diese bietet die
Unzulänglichkeiten einer Coalitionsrcgierung, ohne grade eine solche zu sein. Einige
der Generale, welche, wenn es gegolten hätte, die Dynastie abzusetzen, am weitesten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/362>, abgerufen am 27.07.2024.