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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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bedeutungsvollen Kricgshafcns knüpfen. Für den weiten, Fortgang des Kampfes
ist es aber von höchster Wichtigkeit, daß die Alliirten dadurch eine Basis in näch¬
ste/ Nähe, gegenüber dem russischen Festland, gewinnen, von der aus sie unter viel
günstigeren Umständen weiter operiren können.

Aus der Dobrudscha hört man, daß die Russen neuerdings mit acht Bataillo¬
nen und vier Reiterregimentern bis Babadagh vordrangen und ihre Vorposten nach
Czernawoda streifen ließen.

-- Ich weile zu meinem eignen Unbehagen immer noch
in der von der Cholera geängstigten Stadt, in der man kein Reitpferd auftreiben
kaun, weil sie entweder von den fremden Offizieren gekauft siud. oder vou den Be¬
wohnern benutzt wurden, um -- zu fliehen. Kein Schrecken ist größer, wie der
vor dem unfehlbaren Tode, und es scheint, daß derjenige ihm verfallen ist, oder
doch ernstlich und nahe bedroht wird, der lange hier verweilt. Darum die Aus¬
wanderung in Masse; Männer, Frauen und Kinder zusammengeschichtet auf den zer¬
brechlichen bulgarischen Wagen, mit ihrem wenigen Hausrath, und kaum wissend,
wohin sie sich wenden sollen, denn das Uebel ist ziemlich allgemein im ganzen Lande
Zwischen Donau und Balkan.

Die wichtigste Nachricht des Tages ist die von dem Rückzug des russischen
Hcertheils, welcher der Stellung'der türkischen Armee zwischen Slobodc und Giur-
gewv gegenüber Position genommen hatte. Sie wurde durch einen expressen Courier
Diner Paschas überbracht. Man hat auf diese Kunde hin die einleitenden
Arbeiten zur demnächstigen Einschiffung, wenn auch nicht gradezu eingestellt, so wenig¬
stens doch sichtlich lauer fortgesetzt, und es steht mindestens in Zweifel, ob man
"unmehr das LandungSproject in der Krim noch zur Ausführung bringen wird.

Gestern Abend rannten die unter meinen Fenstern in Zelten lagernden fran¬
zösischen Soldaten plötzlich zusammen und machten mich durch Geschrei auf eine
werkwürdige Erscheinung am Monde aufmerksam. Eine halbmondförmige Wolke
Su'g dicht unter dem Trabanten und von seinem Licht hell angeschienen, von Osten
nach West. Die Türken, welche neben, mir im Zimmer saßen, nahmen es für ein
Siegeszeichen und waren guter Dinge.

Die Stimmung, welche unter den Soldaten im englischen.und französischen
^ger herrscht, ist im allgemeinen zur Zeit keine heitere. Die Umstände, die Seuche
namentlich, welche täglich mehr und mehr Opfer fordert -- mit Unrecht wol sagt
wem, sie sei im Abnehmen -- rechtfertigen dies. Der sehnliche Wunsch, den diese
Tausende im Herzen hegen, ist der: sie möchten bald vor den Feind geführt werden.
Daher der allgemeine Jubel, mit dem die Nachricht von dem beabsichtigten Handstreich
Segen Scbastopol begrüßt wurde, und die Niedergeschlagenheit, die nunmehr an seine
Stelle getreten ist, da man erfahren hat, daß keine Hoffnungen, oder mindestens
doch nur noch wenige, für die Ausführung des Unternehmens vorhanden sind.

Unter den englischen hier im Lager stehenden Offizieren herrscht eine, der des
gemeinen Mannes nicht unähnliche, Unzufriedenheit. Man erkennt allgemein, daß
die obersten Befehlshaberstcllen nicht eben mit den tauglichsten Männern besetzt
worden sind, und macht daraus einen Vorwurf für die oberen Kriegsbchörden.
Der Oberbefehlshaber Lord Raglan ist ein jedenfalls geistreich zu nennender Mann,


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bedeutungsvollen Kricgshafcns knüpfen. Für den weiten, Fortgang des Kampfes
ist es aber von höchster Wichtigkeit, daß die Alliirten dadurch eine Basis in näch¬
ste/ Nähe, gegenüber dem russischen Festland, gewinnen, von der aus sie unter viel
günstigeren Umständen weiter operiren können.

Aus der Dobrudscha hört man, daß die Russen neuerdings mit acht Bataillo¬
nen und vier Reiterregimentern bis Babadagh vordrangen und ihre Vorposten nach
Czernawoda streifen ließen.

-- Ich weile zu meinem eignen Unbehagen immer noch
in der von der Cholera geängstigten Stadt, in der man kein Reitpferd auftreiben
kaun, weil sie entweder von den fremden Offizieren gekauft siud. oder vou den Be¬
wohnern benutzt wurden, um — zu fliehen. Kein Schrecken ist größer, wie der
vor dem unfehlbaren Tode, und es scheint, daß derjenige ihm verfallen ist, oder
doch ernstlich und nahe bedroht wird, der lange hier verweilt. Darum die Aus¬
wanderung in Masse; Männer, Frauen und Kinder zusammengeschichtet auf den zer¬
brechlichen bulgarischen Wagen, mit ihrem wenigen Hausrath, und kaum wissend,
wohin sie sich wenden sollen, denn das Uebel ist ziemlich allgemein im ganzen Lande
Zwischen Donau und Balkan.

Die wichtigste Nachricht des Tages ist die von dem Rückzug des russischen
Hcertheils, welcher der Stellung'der türkischen Armee zwischen Slobodc und Giur-
gewv gegenüber Position genommen hatte. Sie wurde durch einen expressen Courier
Diner Paschas überbracht. Man hat auf diese Kunde hin die einleitenden
Arbeiten zur demnächstigen Einschiffung, wenn auch nicht gradezu eingestellt, so wenig¬
stens doch sichtlich lauer fortgesetzt, und es steht mindestens in Zweifel, ob man
"unmehr das LandungSproject in der Krim noch zur Ausführung bringen wird.

Gestern Abend rannten die unter meinen Fenstern in Zelten lagernden fran¬
zösischen Soldaten plötzlich zusammen und machten mich durch Geschrei auf eine
werkwürdige Erscheinung am Monde aufmerksam. Eine halbmondförmige Wolke
Su'g dicht unter dem Trabanten und von seinem Licht hell angeschienen, von Osten
nach West. Die Türken, welche neben, mir im Zimmer saßen, nahmen es für ein
Siegeszeichen und waren guter Dinge.

Die Stimmung, welche unter den Soldaten im englischen.und französischen
^ger herrscht, ist im allgemeinen zur Zeit keine heitere. Die Umstände, die Seuche
namentlich, welche täglich mehr und mehr Opfer fordert — mit Unrecht wol sagt
wem, sie sei im Abnehmen — rechtfertigen dies. Der sehnliche Wunsch, den diese
Tausende im Herzen hegen, ist der: sie möchten bald vor den Feind geführt werden.
Daher der allgemeine Jubel, mit dem die Nachricht von dem beabsichtigten Handstreich
Segen Scbastopol begrüßt wurde, und die Niedergeschlagenheit, die nunmehr an seine
Stelle getreten ist, da man erfahren hat, daß keine Hoffnungen, oder mindestens
doch nur noch wenige, für die Ausführung des Unternehmens vorhanden sind.

Unter den englischen hier im Lager stehenden Offizieren herrscht eine, der des
gemeinen Mannes nicht unähnliche, Unzufriedenheit. Man erkennt allgemein, daß
die obersten Befehlshaberstcllen nicht eben mit den tauglichsten Männern besetzt
worden sind, und macht daraus einen Vorwurf für die oberen Kriegsbchörden.
Der Oberbefehlshaber Lord Raglan ist ein jedenfalls geistreich zu nennender Mann,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/361>, abgerufen am 01.09.2024.