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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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vorgegangen wären, arbeiten nun, um Espartero Hindernisse in den Weg zu bringen,
so offenbar im Interesse der Königin, daß sie die Negierung unpopulär machen und
dem Anhange der äußersten Parteien gegründeten Vorwand zu entschiedener Ac¬
tion geben. Barcelona und Madrid sind dnrch diese Verhältnisse auss neue am
Vorabende einer Revolution. Madrid äußerlich ruhiger, Barcelona wild und that-
entschlossen. Auf den Barrikaden hatten sich einige französische Flüchtlinge bemerk¬
bar gemacht, sonst waren es hauptsächlich die Toreadvres und die Fleischer von
Madrid, welche an der Spitze der Bewegung standen. Diese Volksführer waren
nicht zufrieden, daß der Kampf so schnell aufgehört hatte, denn in Madrid selbst
war die Armee noch nicht besiegt. Vielmehr war es den Soldaten gelungen, die
Volkshaufen somol vom Palaste der Königin als von jenem der Königin Mutter
mit Verlust zurückzuschlagen. Die Einnahme dieser beiden Gebäude konnte nicht
zu Werke gebracht werden. Als durch Esparteros Berufung zuerst ein Waffenstillstand,
später die theilweise Räumung der Barrikaden erfolgte, war die Versöhnung zwischen
den Truppen der Königin und dem Volk nicht aufrichtig, nicht vollständig. Hierzu
hätte es bedurft, daß mau die neue Organisation schnell in Angriff genommen und
daß besonders die Angelegenheiten der Königin Christine schnell geordnet worden wären.
Die Regierung hätte es auf sich nehmen müssen, die Königin Christine bis zum
Zusammentritte der constitutionellen Cortes in Gewahrsam zu setzen, statt sie in
ihrem Paläste durch das Volk bewachen zu lassen, das hierdurch neuen Stoff zur
Aufregung erhielt. Durch dieses Zaudern ist es in diesem Augenblicke dahingekommen,
daß Madrid trotz seiner anscheinenden Ruhe vielleicht einer Art Juuircvolution entgegen¬
geht, ohne daß die Regierung auf die Ergebenheit der Armee zählen kann wie Cavaignac.

Die beiden Königinnen haben den Herzog von Alba und seine Gemahlin, die
Schwester der Kaiserin, nach Biaritz geschickt, um dem Kaiser die Lage der Dinge
Zu schildern und um Beistand zu bitten. Die französische Regierung hatte, nachdem
schon einmal die Angelegenheit der Dynastie für verloren gegeben, seit Esparteros
Einzug und feierlichem Empfang in Madrid wieder bessere Hoffnungen für Isabella
Sehegt und die jetzige Umgestaltung erschreckt umsomehr. als weder Frankreich noch
England gegenwärtig in der Lage sind, Truppen nach der iberischen Halbinsel zu
schicken. Beide Regierungen wollen daher ihren ganzen Einfluß dahin ausüben,
die Ordnung dnrch die eignen Kräfte des Landes herbeizuführen. Der Kaiser hat
den jüngst zurückgetretenen Minister des Jnnern, Persigny, nach Biaritz rufen lassen,
um sich mit ihm über die spanischen Angelegenheiten zu berathen und seinen Freund
vielleicht selbst nach Madrid zu schicken. Es ist auch möglich, daß Perflgny in die¬
sem Augenblicke schon aus dem Wege nach Spanien ist. Die Töchter Christinens
werden heute in Biaritz erwartet, aber-von ihrem Vater, dem Herzoge von Rianzares,
"fährt man nichts, derselbe ist verschwunden. Die Regierung hat versprochen, bei
Cortes zu beantragen, daß Munoz seines Ranges entsetzt und auch zum Scha¬
denersätze wegen des Wittwengchalts der Königin verurtheilt werden soll. Dieser
^ittwcngehalt Christinens ist der Knoten, um den sich die neuen Verwicklungen
^drohender Gefahr geschürzt haben. --')



<A"i". der Red.) -- Wir machen unsere geehrten Korrespondenten darauf aufmerksam,
"ach sächsischem Gesetze ein Referat über königliche Personen, welches ein nachtheiliges
"Uheii einschließen könnte, nicht erlaubt ist, auch nicht Aber Könige von Spanien. --
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vorgegangen wären, arbeiten nun, um Espartero Hindernisse in den Weg zu bringen,
so offenbar im Interesse der Königin, daß sie die Negierung unpopulär machen und
dem Anhange der äußersten Parteien gegründeten Vorwand zu entschiedener Ac¬
tion geben. Barcelona und Madrid sind dnrch diese Verhältnisse auss neue am
Vorabende einer Revolution. Madrid äußerlich ruhiger, Barcelona wild und that-
entschlossen. Auf den Barrikaden hatten sich einige französische Flüchtlinge bemerk¬
bar gemacht, sonst waren es hauptsächlich die Toreadvres und die Fleischer von
Madrid, welche an der Spitze der Bewegung standen. Diese Volksführer waren
nicht zufrieden, daß der Kampf so schnell aufgehört hatte, denn in Madrid selbst
war die Armee noch nicht besiegt. Vielmehr war es den Soldaten gelungen, die
Volkshaufen somol vom Palaste der Königin als von jenem der Königin Mutter
mit Verlust zurückzuschlagen. Die Einnahme dieser beiden Gebäude konnte nicht
zu Werke gebracht werden. Als durch Esparteros Berufung zuerst ein Waffenstillstand,
später die theilweise Räumung der Barrikaden erfolgte, war die Versöhnung zwischen
den Truppen der Königin und dem Volk nicht aufrichtig, nicht vollständig. Hierzu
hätte es bedurft, daß mau die neue Organisation schnell in Angriff genommen und
daß besonders die Angelegenheiten der Königin Christine schnell geordnet worden wären.
Die Regierung hätte es auf sich nehmen müssen, die Königin Christine bis zum
Zusammentritte der constitutionellen Cortes in Gewahrsam zu setzen, statt sie in
ihrem Paläste durch das Volk bewachen zu lassen, das hierdurch neuen Stoff zur
Aufregung erhielt. Durch dieses Zaudern ist es in diesem Augenblicke dahingekommen,
daß Madrid trotz seiner anscheinenden Ruhe vielleicht einer Art Juuircvolution entgegen¬
geht, ohne daß die Regierung auf die Ergebenheit der Armee zählen kann wie Cavaignac.

Die beiden Königinnen haben den Herzog von Alba und seine Gemahlin, die
Schwester der Kaiserin, nach Biaritz geschickt, um dem Kaiser die Lage der Dinge
Zu schildern und um Beistand zu bitten. Die französische Regierung hatte, nachdem
schon einmal die Angelegenheit der Dynastie für verloren gegeben, seit Esparteros
Einzug und feierlichem Empfang in Madrid wieder bessere Hoffnungen für Isabella
Sehegt und die jetzige Umgestaltung erschreckt umsomehr. als weder Frankreich noch
England gegenwärtig in der Lage sind, Truppen nach der iberischen Halbinsel zu
schicken. Beide Regierungen wollen daher ihren ganzen Einfluß dahin ausüben,
die Ordnung dnrch die eignen Kräfte des Landes herbeizuführen. Der Kaiser hat
den jüngst zurückgetretenen Minister des Jnnern, Persigny, nach Biaritz rufen lassen,
um sich mit ihm über die spanischen Angelegenheiten zu berathen und seinen Freund
vielleicht selbst nach Madrid zu schicken. Es ist auch möglich, daß Perflgny in die¬
sem Augenblicke schon aus dem Wege nach Spanien ist. Die Töchter Christinens
werden heute in Biaritz erwartet, aber-von ihrem Vater, dem Herzoge von Rianzares,
"fährt man nichts, derselbe ist verschwunden. Die Regierung hat versprochen, bei
Cortes zu beantragen, daß Munoz seines Ranges entsetzt und auch zum Scha¬
denersätze wegen des Wittwengchalts der Königin verurtheilt werden soll. Dieser
^ittwcngehalt Christinens ist der Knoten, um den sich die neuen Verwicklungen
^drohender Gefahr geschürzt haben. —')



<A„i». der Red.) — Wir machen unsere geehrten Korrespondenten darauf aufmerksam,
»ach sächsischem Gesetze ein Referat über königliche Personen, welches ein nachtheiliges
"Uheii einschließen könnte, nicht erlaubt ist, auch nicht Aber Könige von Spanien. —
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/363>, abgerufen am 09.11.2024.