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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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rastenden Kaikschis (türkischen Bootsleute) wagen sich nur in geringer Anzahl mit
ihren schmalen leichten Kalks ans die Meerenge hinaus und stehen sür heute davon
ab, den Dampfschiffen Concurrenz zu machen. --


Neuigkeiten der wissenschaftlichen Literatur.

-- Wir haben
bisher mit unsren literarischen Uebersichten uns vorzugsweise auf diejenigen Dis¬
ciplinen beschränkt, die sich auf das ethische Leben beziehen. Der große Umfang
und die reiche Ausbildung, die gegenwärtig das Gebiet der Naturwissenschaften ge¬
winnt, wird uns häufiger als früher veranlassen, auch auf diese Seite des wissen¬
schaftlichen Lebens einzugehen, die immer mächtiger in die Entwicklung der Cultur
eingreift. In diesem Augenblick liegt uns ein im größten Stil unternommenes
Werk vor, ans das wir hier nur durch eine vorläufige Notiz hindeuten wollen, dem
wir aber ein ernstes Eingehen vorbehalten: Geschichte der Botanik. Studien
vou Ernst Meyer. Erster Band. Königsberg, Boruträger. -- Professor Meyer
in Königsberg ist als einer der ersten Gelehrten im Gebiet der Botanik bekannt;
er beginnt jetzt die Forschungen seines ganzen Lebens zu eiuer künstlerischen Dar¬
stellung abzurunden. Der erste Band, der uus vorliegt, enthält die botanischen
Studien der Griechen und Römer bis zum Schluß des Augusteischen Zeitalters.
Der zweite Band, der auch schon beendigt ist, und der im nächsten Jahre gleich¬
zeitig mit dem dritten erscheinen soll, verfolgt die Geschichte der Botanik in Europa
bis zu ihrem tiefsten Verfall bis nahe an die Zeit Karls des Großen. "Mit dem
dritten Bande spinnt sich ein neuer dünnerer Faden an, die Geschichte indischer
Pflanzenkunde, die nach dem Urtheil der gründlichsten Sanskritisten nicht so alt ist,
wie man sich vor kurzem noch einbildete, und kaum bis zu Christi Geburt hinauf¬
reicht. Bei den Persern und den Erben ihrer Macht und Geistesbildung, den Arabern,
verbanden sich daraus einheimische, indische und griechische Elemente zu einer wun¬
derlichen Mischung, worin zwar der Masse nach die letzteren überwiegen, doch alles
fast wie eine urwcltlichc Flora unzusammenhängend und im Zustande der Erstarrung
erscheint. Arabische Einflüsse erstreckten sich dann wieder auf die späteren griechischen
und lateinischen Aerzte des Mittelalters, ohne die Medicin und mit ihr die Botanik
merklich zu fordern. Erst als des Aristoteles ewig unzerstörbare Werke in Uebersetzungen
theils unmittelbar aus dem Griechischen, theils erst mittelbar aus dem Arabischen
in das barbarische Latein des Mittelalters den Abendländern aufs neue bekannt
wurden, feierte nebst der Philosophie auch die Botanik und zwar durch Albert den
Großen ihre Wiedergeburt, freilich nur, um gleich darauf zum zweiten Male zu
entschlummern." Soweit soll der dritte Band gehen. Im vierten und fünften
hofft der Verfasser die Geschichte der neueren Botanik bis auf Robert Brown
herabführen zu können, da die vielen Untersuchungen über das Zeitalter und
die Persönlichkeit der Schriftsteller, über die Echtheit oder Uncchtheit ihrer Werke
und dergleichen mehr, die in den beiden ersten Bänden soviel Raum einneh¬
men, in den beiden letzten ganz wegfallen und da in einer Zeit, in der die
bedeutenderen Schriftsteller näher beisammenstehen, die unbedeutenderen, die keine
Spur in der Wissenschaft hinterlassen haben, größtentheils ganz übergangen wer¬
den. -- Man wird aus diesen dürftigen Notizen sich wenigstens eine oberflächliche
Vorstellung von der umfangreichen Tendenz des Werkes zu machen verstehen. Auch über


rastenden Kaikschis (türkischen Bootsleute) wagen sich nur in geringer Anzahl mit
ihren schmalen leichten Kalks ans die Meerenge hinaus und stehen sür heute davon
ab, den Dampfschiffen Concurrenz zu machen. —


Neuigkeiten der wissenschaftlichen Literatur.

— Wir haben
bisher mit unsren literarischen Uebersichten uns vorzugsweise auf diejenigen Dis¬
ciplinen beschränkt, die sich auf das ethische Leben beziehen. Der große Umfang
und die reiche Ausbildung, die gegenwärtig das Gebiet der Naturwissenschaften ge¬
winnt, wird uns häufiger als früher veranlassen, auch auf diese Seite des wissen¬
schaftlichen Lebens einzugehen, die immer mächtiger in die Entwicklung der Cultur
eingreift. In diesem Augenblick liegt uns ein im größten Stil unternommenes
Werk vor, ans das wir hier nur durch eine vorläufige Notiz hindeuten wollen, dem
wir aber ein ernstes Eingehen vorbehalten: Geschichte der Botanik. Studien
vou Ernst Meyer. Erster Band. Königsberg, Boruträger. — Professor Meyer
in Königsberg ist als einer der ersten Gelehrten im Gebiet der Botanik bekannt;
er beginnt jetzt die Forschungen seines ganzen Lebens zu eiuer künstlerischen Dar¬
stellung abzurunden. Der erste Band, der uus vorliegt, enthält die botanischen
Studien der Griechen und Römer bis zum Schluß des Augusteischen Zeitalters.
Der zweite Band, der auch schon beendigt ist, und der im nächsten Jahre gleich¬
zeitig mit dem dritten erscheinen soll, verfolgt die Geschichte der Botanik in Europa
bis zu ihrem tiefsten Verfall bis nahe an die Zeit Karls des Großen. „Mit dem
dritten Bande spinnt sich ein neuer dünnerer Faden an, die Geschichte indischer
Pflanzenkunde, die nach dem Urtheil der gründlichsten Sanskritisten nicht so alt ist,
wie man sich vor kurzem noch einbildete, und kaum bis zu Christi Geburt hinauf¬
reicht. Bei den Persern und den Erben ihrer Macht und Geistesbildung, den Arabern,
verbanden sich daraus einheimische, indische und griechische Elemente zu einer wun¬
derlichen Mischung, worin zwar der Masse nach die letzteren überwiegen, doch alles
fast wie eine urwcltlichc Flora unzusammenhängend und im Zustande der Erstarrung
erscheint. Arabische Einflüsse erstreckten sich dann wieder auf die späteren griechischen
und lateinischen Aerzte des Mittelalters, ohne die Medicin und mit ihr die Botanik
merklich zu fordern. Erst als des Aristoteles ewig unzerstörbare Werke in Uebersetzungen
theils unmittelbar aus dem Griechischen, theils erst mittelbar aus dem Arabischen
in das barbarische Latein des Mittelalters den Abendländern aufs neue bekannt
wurden, feierte nebst der Philosophie auch die Botanik und zwar durch Albert den
Großen ihre Wiedergeburt, freilich nur, um gleich darauf zum zweiten Male zu
entschlummern." Soweit soll der dritte Band gehen. Im vierten und fünften
hofft der Verfasser die Geschichte der neueren Botanik bis auf Robert Brown
herabführen zu können, da die vielen Untersuchungen über das Zeitalter und
die Persönlichkeit der Schriftsteller, über die Echtheit oder Uncchtheit ihrer Werke
und dergleichen mehr, die in den beiden ersten Bänden soviel Raum einneh¬
men, in den beiden letzten ganz wegfallen und da in einer Zeit, in der die
bedeutenderen Schriftsteller näher beisammenstehen, die unbedeutenderen, die keine
Spur in der Wissenschaft hinterlassen haben, größtentheils ganz übergangen wer¬
den. — Man wird aus diesen dürftigen Notizen sich wenigstens eine oberflächliche
Vorstellung von der umfangreichen Tendenz des Werkes zu machen verstehen. Auch über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/242>, abgerufen am 27.07.2024.