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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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einen Kampf auf Leben und Tod abgewendet werden; und ehe es sich auf einen solchen
einläßt, wird mau England doch wol einige Augenblicke der Ueberlegung verstatten.

Ganz anders steht die Sache, wenn die vier Mächte einig gegen Rußland sind.
Der Kaiser von Rußland ist ein sehr mächtiger und sehr leidenschaftlicher Herr; allein
daß er gegen das Unmögliche streiten wird, das anzunehmen, berechtigt uns seine frühere
Geschichte keineswegs. Eine solche Einigkeit wird aber England viel leichter hervor¬
bringen können, solange es noch selber sich in keine directe Theilnahme am Kampf
eingelassen hat. Wir sind fest überzeugt, daß es nach dieser Seite hin unermüdlich
thätig ist, und wünschen seinen Bemühungen um so lebhafter einen schnellen Erfolg,
da sonst die Lage Deutschlands keine sehr beneidenswerthe sein würde. Der Weg, den
Deutschland im Verfolg seiner Interessen und in der Wahrung seiner Eure einzuschlagen
hätte, ist ihm deutlich vorgezeichnet, und wir haben uns schon mehrfach darüber aus¬
gesprochen ; wir müssen aber befürchten, daß dnrch die Wolke der sogenannten Tendenz-
Politik, durch die fixe Idee von der Solidarität der conservativen Interessen u. s. w.
die klare Einsicht unserer Regierungen in diesen Weg wenigstens einigermaßen ver¬
schüttet wird.


Die orientalische Kraqe.

2. Als wir das Obige niederschrieben, waren
zwei Thatsachen noch nicht zu unserer Kenntniß gekommen, die der orientalischen Frage
ein verändertes und sehr ernstes Aussehen geben: Der Vorfall in Smyrna und die
zweite Circnlardepesche des Grafen Nesselrode an die russischen Gesandten. -- Was
den ersten betrifft, so wäre er an sich trotz aller widerwärtigen Erscheinungen, die sich
daran knüpfen, nicht so bedentend, wenn sich nicht bei der Gelegenheit eine Neigung
des östreichischen Bevollmächtigten gezeigt hätte, die hilflose Lage der Türkei zu neuen
Demüthigungen auszubeuten, anstatt ihr mit Rath und Vermittelung zu Hilfe zu kommen.
ES ist freilich möglich, daß das Verfahren des Herrn v. Brück nnr dnrch die augen-
blickliche Situation hervorgerufen ist; aber wir müssen offen gestehen, daß uns das
Gegentheil wahrscheinlicher ist. Offenbar bat Herr v. Brück sehr bestimmte Instructionen
mitgebracht, und diese gehen entschieden nicht in der Richtung, die wir früher als die
einzig zweckmäßige für Oestreich bezeichnet haben. Sollte Oestreich wirklich die Absicht
haben, in diesem Streit ohne Vorbehalt die Partei Rußlands zu nehmen, um vielleicht
bei der Gelegenheit einige Vortheile sür sich selbst zu gewinnen, so müssen wir aufrichtig
gestehen, daß wir diese Politik nicht begreifen. Wie die Note des Grafen Nesselrode
ganz offen andeutet, ist die Türkei dem russischen Reich ein ganz bequemer Nachbar, so¬
lange erj sich in unbedingter Untertänigkeit verhält; daß aber Oestreich nicht einsieht,
daß durch seine Unterstützung der russischen Ansprüche, oder auch nur dnrch die neuen
Schwierigkeiten, die es der Pforte in den Weg wirft, das Unterthänigkcitsverhältniß
ans die Spitze getrieben wird, und daß dadurch das Uebergewicht Rußlands über seine
Nachbarn bis ins unermeßliche sich steigert, -- das zu begreifen, fällt der ruhigen
Ueberlegung schwer. Sollte Oestreich und mit ihm Preußen auch diesmal Rußland als
Werkzeug dienen, so würde die Möglichkeit einer selbstständigen deutschen Politik entweder
ganz aus den Augen gerückt, oder sie würde wenigstens mit den bisherigen Staats-
formen nicht mehr zu vereinbaren sein. -- Die Depesche des Grase" Nesselrode ist nach
unserer Ansicht das wunderbarste Actenstück des 19. Jahrhunderts, umsomehr, da es
unmittelbar durch die russische Presse veröffentlicht und gewissermaßen an das gesammte


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einen Kampf auf Leben und Tod abgewendet werden; und ehe es sich auf einen solchen
einläßt, wird mau England doch wol einige Augenblicke der Ueberlegung verstatten.

Ganz anders steht die Sache, wenn die vier Mächte einig gegen Rußland sind.
Der Kaiser von Rußland ist ein sehr mächtiger und sehr leidenschaftlicher Herr; allein
daß er gegen das Unmögliche streiten wird, das anzunehmen, berechtigt uns seine frühere
Geschichte keineswegs. Eine solche Einigkeit wird aber England viel leichter hervor¬
bringen können, solange es noch selber sich in keine directe Theilnahme am Kampf
eingelassen hat. Wir sind fest überzeugt, daß es nach dieser Seite hin unermüdlich
thätig ist, und wünschen seinen Bemühungen um so lebhafter einen schnellen Erfolg,
da sonst die Lage Deutschlands keine sehr beneidenswerthe sein würde. Der Weg, den
Deutschland im Verfolg seiner Interessen und in der Wahrung seiner Eure einzuschlagen
hätte, ist ihm deutlich vorgezeichnet, und wir haben uns schon mehrfach darüber aus¬
gesprochen ; wir müssen aber befürchten, daß dnrch die Wolke der sogenannten Tendenz-
Politik, durch die fixe Idee von der Solidarität der conservativen Interessen u. s. w.
die klare Einsicht unserer Regierungen in diesen Weg wenigstens einigermaßen ver¬
schüttet wird.


Die orientalische Kraqe.

2. Als wir das Obige niederschrieben, waren
zwei Thatsachen noch nicht zu unserer Kenntniß gekommen, die der orientalischen Frage
ein verändertes und sehr ernstes Aussehen geben: Der Vorfall in Smyrna und die
zweite Circnlardepesche des Grafen Nesselrode an die russischen Gesandten. — Was
den ersten betrifft, so wäre er an sich trotz aller widerwärtigen Erscheinungen, die sich
daran knüpfen, nicht so bedentend, wenn sich nicht bei der Gelegenheit eine Neigung
des östreichischen Bevollmächtigten gezeigt hätte, die hilflose Lage der Türkei zu neuen
Demüthigungen auszubeuten, anstatt ihr mit Rath und Vermittelung zu Hilfe zu kommen.
ES ist freilich möglich, daß das Verfahren des Herrn v. Brück nnr dnrch die augen-
blickliche Situation hervorgerufen ist; aber wir müssen offen gestehen, daß uns das
Gegentheil wahrscheinlicher ist. Offenbar bat Herr v. Brück sehr bestimmte Instructionen
mitgebracht, und diese gehen entschieden nicht in der Richtung, die wir früher als die
einzig zweckmäßige für Oestreich bezeichnet haben. Sollte Oestreich wirklich die Absicht
haben, in diesem Streit ohne Vorbehalt die Partei Rußlands zu nehmen, um vielleicht
bei der Gelegenheit einige Vortheile sür sich selbst zu gewinnen, so müssen wir aufrichtig
gestehen, daß wir diese Politik nicht begreifen. Wie die Note des Grafen Nesselrode
ganz offen andeutet, ist die Türkei dem russischen Reich ein ganz bequemer Nachbar, so¬
lange erj sich in unbedingter Untertänigkeit verhält; daß aber Oestreich nicht einsieht,
daß durch seine Unterstützung der russischen Ansprüche, oder auch nur dnrch die neuen
Schwierigkeiten, die es der Pforte in den Weg wirft, das Unterthänigkcitsverhältniß
ans die Spitze getrieben wird, und daß dadurch das Uebergewicht Rußlands über seine
Nachbarn bis ins unermeßliche sich steigert, — das zu begreifen, fällt der ruhigen
Ueberlegung schwer. Sollte Oestreich und mit ihm Preußen auch diesmal Rußland als
Werkzeug dienen, so würde die Möglichkeit einer selbstständigen deutschen Politik entweder
ganz aus den Augen gerückt, oder sie würde wenigstens mit den bisherigen Staats-
formen nicht mehr zu vereinbaren sein. — Die Depesche des Grase» Nesselrode ist nach
unserer Ansicht das wunderbarste Actenstück des 19. Jahrhunderts, umsomehr, da es
unmittelbar durch die russische Presse veröffentlicht und gewissermaßen an das gesammte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/163>, abgerufen am 29.06.2024.